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Hatte das Vergnügen dieses jahr zum vierten Mal nach Kairo zu müssen. Cairo ist quasi gleichbedeutend mit Sonne und nur vier Regentagen im Jahr.
Besuch 1, Anfang Januar: 4 °C und Nebel mit Sichtweiten unterhalb von 20 m. Wenn man aus dem Hotel herauskam, konnte man das Tor der Einfahrt zum Hotel nicht sehen. Von 5 Tagen Vorort waren 4 kalt und nebelig.
Besuch 2, Mitte Januar: Dunkel, bewölkt und Dauerregen an 3 von 5 Tagen.
Besuch 3, Ende Januar: Die Revolution hat alle Pläne über den Haufen geworfen und zwang mich zur vorzeitiger Abreise unter abenteuerlichen Umständen. Aber zumindest schien die Sonne.
Besuch 4, Anfang April: Landeanflug auf Cairo und der Himmel bewölkt sich. Kaum gelandet fängt es an zu regnen. Rund 15 min nach der Landung, Immigration, Zoll und Gepackabholen liegen hinter mir, betrete ich die Ankunftshalle. Zu meiner Überraschung regnet es nicht nur draußen, sondern auch in der Ankunfthalle. Aus der Abflugebene ein Stock höher ergießen sich teileweise armdicke Sturzbäche und erhöhen die Luftfeuchtigkeit erheblich. Draußen ist es dunkel und es schüttet wie aus Kübeln. Die Fahrt in die Firma hat dann auch anstelle der 1,5 Stunden knapp drei Stunden gedauert.
Cairo und Sonnenschein habe ich schon länger micht mehr gesehen.
Dies ist übrigens keine beschaulich Fahrt an einem Kanal entlang, sondern der Wasserstand auf der Straße.
Zusammenfassung:
Ich komme in Cairo an, der Himmel bewölkt sich, öffent seine Schleusen und fängt bitterlich an zu weinen. Langsam mache ich mir Gedanken, was will mir Cairo damit sagen?
Da bin ich mal auf den nächsten Besuch in Cairo gespannt.
Besuch 1, Anfang Januar: 4 °C und Nebel mit Sichtweiten unterhalb von 20 m. Wenn man aus dem Hotel herauskam, konnte man das Tor der Einfahrt zum Hotel nicht sehen. Von 5 Tagen Vorort waren 4 kalt und nebelig.
Besuch 2, Mitte Januar: Dunkel, bewölkt und Dauerregen an 3 von 5 Tagen.
Besuch 3, Ende Januar: Die Revolution hat alle Pläne über den Haufen geworfen und zwang mich zur vorzeitiger Abreise unter abenteuerlichen Umständen. Aber zumindest schien die Sonne.
Besuch 4, Anfang April: Landeanflug auf Cairo und der Himmel bewölkt sich. Kaum gelandet fängt es an zu regnen. Rund 15 min nach der Landung, Immigration, Zoll und Gepackabholen liegen hinter mir, betrete ich die Ankunftshalle. Zu meiner Überraschung regnet es nicht nur draußen, sondern auch in der Ankunfthalle. Aus der Abflugebene ein Stock höher ergießen sich teileweise armdicke Sturzbäche und erhöhen die Luftfeuchtigkeit erheblich. Draußen ist es dunkel und es schüttet wie aus Kübeln. Die Fahrt in die Firma hat dann auch anstelle der 1,5 Stunden knapp drei Stunden gedauert.
Cairo und Sonnenschein habe ich schon länger micht mehr gesehen.
Dies ist übrigens keine beschaulich Fahrt an einem Kanal entlang, sondern der Wasserstand auf der Straße.
Zusammenfassung:
Ich komme in Cairo an, der Himmel bewölkt sich, öffent seine Schleusen und fängt bitterlich an zu weinen. Langsam mache ich mir Gedanken, was will mir Cairo damit sagen?
Da bin ich mal auf den nächsten Besuch in Cairo gespannt.