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Wir konnten endlich unseren M&M-Award-Flug nach Papeete antreten. Sitze gerade in der Air-China-Lounge in Peking, angekommen mit LH aus FRA, und telefoniere über WLAN (kostenlos) / Skype mit Owflyer .
Es war mein erstes Mal in der LH C, aber ich kann nicht sooo sehr meckern
Der Sitz rutscht keineswegs, da der Stoffbezug recht griffig ist. Allerdings ist es etwas gewöhnungsbedüftig, dass man fast auf dem Boden liegt. Negativ ist auch, dass es so gut wie keinen Stauraum gibt. Ein Buch kriegt man nicht unter. Nur Zeitschrift und Socken. Turnschuhe passen auch nicht ins Schuhfach. Auch ist der Neigungswinkel doch recht stark. Wenn man sich in der Sitzmitte irgendwie zusammenrollt, geht es, aber sonst kriegt man ein Hohlkreuz. Man kann den Sitz nicht so gut "zurechtbiegen" wie z.B. die von NW oder AF.
Schon zum Essen wurde die Kabine so sehr runtergekühlt, dass alle bibbernd mit Decke essen mussten. In der ersten "Schlafphase" war es auch recht kalt, dann wurde abwechselnd geheizt wie wild und dann wieder stark runtergekühlt.
Ansonsten kann man nichts beanstanden. Service war sehr gut, Essen auch.
Umsteigen in PEK gestaltet sich nervenaufreibend. 25 min wurden gebraucht, bis die Bordkarten für den intl. Transit ausgestellt waren (per Hand), dann 5 weitere Kontrollen, bis man endlich im Terminal ist.
In 1h gehts weiter nach Auckland. Bin gespannt!
Es war mein erstes Mal in der LH C, aber ich kann nicht sooo sehr meckern
Der Sitz rutscht keineswegs, da der Stoffbezug recht griffig ist. Allerdings ist es etwas gewöhnungsbedüftig, dass man fast auf dem Boden liegt. Negativ ist auch, dass es so gut wie keinen Stauraum gibt. Ein Buch kriegt man nicht unter. Nur Zeitschrift und Socken. Turnschuhe passen auch nicht ins Schuhfach. Auch ist der Neigungswinkel doch recht stark. Wenn man sich in der Sitzmitte irgendwie zusammenrollt, geht es, aber sonst kriegt man ein Hohlkreuz. Man kann den Sitz nicht so gut "zurechtbiegen" wie z.B. die von NW oder AF.
Schon zum Essen wurde die Kabine so sehr runtergekühlt, dass alle bibbernd mit Decke essen mussten. In der ersten "Schlafphase" war es auch recht kalt, dann wurde abwechselnd geheizt wie wild und dann wieder stark runtergekühlt.
Ansonsten kann man nichts beanstanden. Service war sehr gut, Essen auch.
Umsteigen in PEK gestaltet sich nervenaufreibend. 25 min wurden gebraucht, bis die Bordkarten für den intl. Transit ausgestellt waren (per Hand), dann 5 weitere Kontrollen, bis man endlich im Terminal ist.
In 1h gehts weiter nach Auckland. Bin gespannt!