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Ergänzend zum LH Italia Foren-Event verbrachten mumielein und ich letzte Woche eineinhalb Tage in Neapel und Umgebung und genossen spätsommerliche Temperaturen, zivile süditalienische Preise und eine hervorragende einheimische Küche.
Der Trip führte uns am Donnerstagabend von MUC mit Lufthansa nach NAP, wo uns ein Taxi für erstaunlich günstige 8,75 EUR (der Fahrer benutzte das Taxameter anstelle der teureren Pauschale) plus den üblichen Zuschlägen ohne Umwege zu unserem Ramada-Hotel (50 EUR pro Nacht über "Top Secret"-Hotels) am Hauptbahnhof brachte.
Am nächsten Morgen mieteten wir uns über Autoeurope einen günstigen Mietwagen (40 EUR pro Tag für Golfklasse inkl. aller Versicherungen), wir hatten hier die volle Auswahl, denn alle Anbieter residieren in und um den Hauptbahnhof. Am Ende landeten wir bei Hertz, was sich als besonders praktisch erwies, denn die Abhol- und Abgabegarage befand sich nur gute 50 Meter von unserem Hotel entfernt. Wie üblich gab mumielein bei der Anmietung keine Vielfliegerkartennummer an, die Niederungen des Meilensammelns tangieren sie nicht.
Der Blick aus unserem Hotelfenster bot eine eindrucksvolle Kulisse aus geschmackvoller Hochhausarchitektur, traumhaften Bahnanlagen und idyllischen Ruinen:
Dass Neapel ein baufälliges Drecksloch ist, stößt bei deutschen Besuchern leider oft auf Unverständnis und Kritik. Wir können das freilich nicht nachempfinden, denn im Vergleich zum Mumienheim sind selbst die bröckeligsten Unterkünfte purer Luxus.
Der Trip führte uns am Donnerstagabend von MUC mit Lufthansa nach NAP, wo uns ein Taxi für erstaunlich günstige 8,75 EUR (der Fahrer benutzte das Taxameter anstelle der teureren Pauschale) plus den üblichen Zuschlägen ohne Umwege zu unserem Ramada-Hotel (50 EUR pro Nacht über "Top Secret"-Hotels) am Hauptbahnhof brachte.
Am nächsten Morgen mieteten wir uns über Autoeurope einen günstigen Mietwagen (40 EUR pro Tag für Golfklasse inkl. aller Versicherungen), wir hatten hier die volle Auswahl, denn alle Anbieter residieren in und um den Hauptbahnhof. Am Ende landeten wir bei Hertz, was sich als besonders praktisch erwies, denn die Abhol- und Abgabegarage befand sich nur gute 50 Meter von unserem Hotel entfernt. Wie üblich gab mumielein bei der Anmietung keine Vielfliegerkartennummer an, die Niederungen des Meilensammelns tangieren sie nicht.
Der Blick aus unserem Hotelfenster bot eine eindrucksvolle Kulisse aus geschmackvoller Hochhausarchitektur, traumhaften Bahnanlagen und idyllischen Ruinen:
Dass Neapel ein baufälliges Drecksloch ist, stößt bei deutschen Besuchern leider oft auf Unverständnis und Kritik. Wir können das freilich nicht nachempfinden, denn im Vergleich zum Mumienheim sind selbst die bröckeligsten Unterkünfte purer Luxus.
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