K
kraven
Guest
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5:15. Der Wecker klingelt. "Nee, lass!" Scheisse, ist das früh. Aber gut, was muss, das muss. 15 Minuten später bin ich aus dem Haus und auf dem Weg zum Bahnhof. Taktisch perfekt wartet Robstar an der vierten Tür in der S-Bahn auf mich, da ist auch 2 Stationen weiter die Treppe runter zum Bus.
6:15. Wir kommen am Hugo-Eckener-Ring an und kraxeln den Rest hoch ins Terminal 2. Dort wartet schon airsicknessbag auf uns und ich krame die wichtigsten Reiseunterlagen schonmal raus: 3x2 Gutscheine für die Bulettenbraterei des Vertrauens. Allerdings wird uns dort an der Kasse im T2 erstmal erklärt, dass es hier kein „McKaffee“ oder so ähnlich gibt. Wir blicken auf die Uhr. Genug Zeit, nochmal rüber ins Terminal 1 zu fahren.
6:40. 2 Kilometer weiter im Westen fängt laut Bordkarte der Bahnchef gerade mit dem Boarding an, während wir die letzten Muffins irgendwo in den Katakomben des Terminal 1 in Frankfurt am Main bekommen. Wir laufen schnurstracks zur Skyline und sind paar Minuten später wieder drüben im Osten. Wie üblich im Osten ist es eine ganz andere Welt: Das Fummelbudenpersonal steht deren Kollegen in Köln/Bonn oder Düsseldorf in Nichts nach. Da lobe ich mir Frasec im Terminal 1.
Nach Gedächtnisprotokoll: „Ey Ali, gucksu, da hat einer Tüte vergessen. Sieht aus wie ich gekauft habe in Türkei!“
Und damit das Gefühl, in irgendeinem Dritte-Welt-Land gerade angekommen zu sein, verstärkt wird, bietet der Bahnchef zwar eine Handy-Bordkarte an, die aber auf dem Bordkartenleser einen Anklang findet. Irgendwann klappt es dann doch und wir laufen runter zum Bus, der uns zum Airbus bringt. Auslastung ca. 50 Leute. Saisonende halt.
Wir pflanzen uns auf Reihe 2, ich kralle mir noch eine FR, die ich aber schon nach dem Steigflug durch hab und schon heben wir ab. Ist ja leer die Kiste.
An Bord gibt’s die Wahl zwischen Süßem und Saurem. Der mobile Brezelverkäufer vom Bahnchef stieß in Höhe Stuttgart auf uns, als Alternative gab es auch noch einen Muffin. Ich entscheide mich trotzdem für die Brezel, die ausgesprochen lecker ist. Ebenso versuche ich, wenigstens ein paar Minuten Schlaf nachzuholen, aber irgendwann waren wir dann schon im Landeanflug auf Neapel.
Dort wird keiner gefingert, also geht’s mit dem Bus ins Terminal und das Gepäck ist fast genau so schnell da. Wir hatten natürlich keins aufgegeben, aber wir hatten ja noch ein paar Leute aufzugabeln und genug Zeit für Beobachtungen. Iberworld kam dann irgendwann mit einer ausnahmsweise pünktlichen Easyjet an und joBER mit seinem Mafiabomber aus Palermo aus. Damit waren wir komplett und wir suchten einen günstigen Weg, in die Stadt zu kommen.
Während wir draußen nach dem Lokalbus suchten, kam uns ein nach einem unfreiwilligen Flug mit dem Bahnchef verstörter Vielflieger angelaufen und wir nahmen nevadaman mit in unsere Runde sickbag und Iberworld wollten die kommenden vier Stunden lieber am Flughafen verbringen. Irgendwann bog dann auch der Lokalbus um die Ecke und wir stiegen als einzige Fahrgäste ein, während die ganzen anderen Touristenhorden den dreifach teueren Direktbus in die Stadt nahmen. Irgendwo stiegen wir dann auch mal aus und liefen so etwa in Richtung Innenstadt. Nach einem kleinen Ausflug auf den Autobahnzubringer nahmen wir dann einfach eine überfüllte Straßenbahn. Die von mir vorher ausgesuchte Pizzeria fanden wir dann auch kurz bevor unser nevadaman kapitulierte
Nun war es 11:30, Zeit, die Druckbetankung zu starten und ein Bier mit einer Pizza als Beilage zu genießen. In der Pizzeria gibt es nur zwei Sorten: Marinara und Margherita. Ich entschied mich für erstere, der hohe Knoblauchgehalt war auch noch später im Flieger zu spüren
Auf dem Rückweg zum Flughafen wurde dann noch mehr Proviant eingepackt und wir gabelten noch paar mehr Eventfluggäste auf. Aus Zeitgründen mussten wir mit dem blöden Touristenbus fahren, dafür hatten wir dann noch genug Zeit vor dem Flughafen, die Druckbetankung weiterzuführen.
Am Check-In wollte eine gewisse Person dann sein Gepäck auch noch auf seinen Weiterflug über Helsinki nach Tallinn verladen haben, was zu einer gewissen Ratlosigkeit seitens des Abfertigers führte Praktischerweise musste er sich auch in der Eco-Schlange anstellen… Irgendwann gabs dann den durchgehenden Baggage Tag und wir begaben uns dann Airside, um die „Lounge“ zu besuchen… NOT!
Es gibt keine LH-fähige Lounge dort, also mussten wir mit den Pöbeln in der normalen Wartehalle Platz nehmen. Für italienische Verhältnisse ist der Flughafen Neapel aber ganz hübsch, es gibt schöne Wartesessel und dank eines mobilen Accesspoints von airportfan konnten wir zwischendurch auch mal die gähnende Leere im Forum uns betrachten. So langsam war es dann mal Zeit, runter zu den Busgates zu laufen, wo der Rest der Horde wartete, dass die Mittelplätze mit dem ersten Bus deportiert wurden. Angeblich gab es irgendwo dort an den Verkaufsständen auch eine Weinprobe, aber trotz intensiver Suche blieben wir dem „Genuss“ verwehrt.
Unser Bus war dann voll und wir wurden sehnsüchtig am Flieger erwartet. „Geil“, erstmal Gruppenbilder machen. Danach den Pöbel vom Mittelplatz verdrängen. Ein Zeitgenosse rastete gepflegt aus, nachdem er nicht die Vorzüge des Online-Check-Ins kennenlernte und seine Familie quer verteilt über diverse Mittelplätze verteilt wurde. Sinnvollerweise gabs dann ein Kleinkind in der Exit Row, irgendwie wurde aber dann doch es weggesetzt und es gab eine Reihe mit Seatblocking mehr.
A propos Seatblocking, uns Billig-Senatoren wurde dies natürlich gewährt, während die SEN+ und HONs weiter vorne auch mit vollen Mittelplätzen vorlieb nehmen mussten Schwupps war der Sitz dann auch mal umgebaut und für 19,76€ gabs vom Sitz her keinen Unterschied zu den Sitzen weiter vorne…
Dann waren auch mal alle untergebracht und es gab Zeitungen und Erfrischungstücher, selbst hinten in Eco noch. Mit +15 Minuten gings dann Offblock, sogar ganz ohne Rollis! Schon vor dem Start hab ich ein weiteres geschätztes Mitglied aus dem Forum mit zwei Tüten Chips bestochen und bekam dafür zum Austausch das Business-Class-Futter. Leider weigerte man sich, mir das hinter in die Eco zu bringen. Also musste der Mann hin zum Essen: Es gab Salat mit gebratenen Auberginen, die Purserin staunte dann nicht schlecht als ich meine drei Bier dazu bestellte. Bei den kleinen Flaschen an Bord ist man ja doch schon nach einem Schluck fertig!
Pünktlich zur Essensverteilung war ich dann auch schon fertig, nahm die restlichen Bier mit nach hinten und wartete auf die Eco-Mahlzeit. Sieht so aus, wie es schmeckt. Die Stewardessen, die das Brötchen verteilten, waren auch mal hübscher
Leider war auch schon nach der Hälfte des Fliegers das Bier leer, schlecht kalkuliert, liebe Lufthansa!
Der Weißwein hielt auch nicht wirklich lange an, zum Glück befanden wir uns alsbald im Landeanflug. Leider landeten wir als erste der letzten. Egaaaal. Die anderen Maschinen gesellten sich dann langsam auch neben uns und wir ließen erstmal die Mittelsitze aussteigen.
Leider wurde meine Ambition, als letzter aus der Maschine auszusteigen, wie ich es auch schonmal in Tempelhof geschafft hab, durch die Hansels-Spitzel verwehrt. Daher muss ich mich mit dem zweifelhaften Ruhm schmücken, letzter vollzahlender Pax zu sein, der aus der Maschine ausgestiegen ist Das war übrigens die Generalprobe für das Aussteigen in Tegel nächsten Juni!
Unten angekommen wurden dann noch ein paar Fotos gemacht und wir gingen alle in den Bus in Richtung Leichenschmaus. Die LH-Loungedamen wurden mit unserem Eindringen schlichtweg überfordert, letztendlich kamen dann doch alle rein. Die Vorräte reichten aber nicht lange: Schnell war der Nudelsalat alle, der Campari ebenso und das Fassbier hatte auch immer weniger Druck… Selbst schuld, wenn man nur einen Zapfhahn anbietet! Wir helften uns mit Flaschenbier aus der Business Lounge nebenan aus und so langsam zogen die meisten in die Lounge im Sheraton. Dass dort weitere Alkoholleichen erzeugt wurden, wissen wir ja inzwischen, wir pflegten unseren Rausch weiter in der SEN-Lounge und irgendwann gegen 19 Uhr war es dann mal langsam Zeit, ab in die Stadt zu fahren. Dort hatten wir einen Treffpunkt zum Pizza essen ausgemacht, allerdings hätten wir locker noch eine Stunde länger in der Lounge bleiben können und die wirklich bis zum letzten Tropfen leergemacht. Aber naja, ab sofort muss wieder für Essen und Trinken gezahlt werden
6:15. Wir kommen am Hugo-Eckener-Ring an und kraxeln den Rest hoch ins Terminal 2. Dort wartet schon airsicknessbag auf uns und ich krame die wichtigsten Reiseunterlagen schonmal raus: 3x2 Gutscheine für die Bulettenbraterei des Vertrauens. Allerdings wird uns dort an der Kasse im T2 erstmal erklärt, dass es hier kein „McKaffee“ oder so ähnlich gibt. Wir blicken auf die Uhr. Genug Zeit, nochmal rüber ins Terminal 1 zu fahren.
6:40. 2 Kilometer weiter im Westen fängt laut Bordkarte der Bahnchef gerade mit dem Boarding an, während wir die letzten Muffins irgendwo in den Katakomben des Terminal 1 in Frankfurt am Main bekommen. Wir laufen schnurstracks zur Skyline und sind paar Minuten später wieder drüben im Osten. Wie üblich im Osten ist es eine ganz andere Welt: Das Fummelbudenpersonal steht deren Kollegen in Köln/Bonn oder Düsseldorf in Nichts nach. Da lobe ich mir Frasec im Terminal 1.
Nach Gedächtnisprotokoll: „Ey Ali, gucksu, da hat einer Tüte vergessen. Sieht aus wie ich gekauft habe in Türkei!“
Und damit das Gefühl, in irgendeinem Dritte-Welt-Land gerade angekommen zu sein, verstärkt wird, bietet der Bahnchef zwar eine Handy-Bordkarte an, die aber auf dem Bordkartenleser einen Anklang findet. Irgendwann klappt es dann doch und wir laufen runter zum Bus, der uns zum Airbus bringt. Auslastung ca. 50 Leute. Saisonende halt.
Wir pflanzen uns auf Reihe 2, ich kralle mir noch eine FR, die ich aber schon nach dem Steigflug durch hab und schon heben wir ab. Ist ja leer die Kiste.
An Bord gibt’s die Wahl zwischen Süßem und Saurem. Der mobile Brezelverkäufer vom Bahnchef stieß in Höhe Stuttgart auf uns, als Alternative gab es auch noch einen Muffin. Ich entscheide mich trotzdem für die Brezel, die ausgesprochen lecker ist. Ebenso versuche ich, wenigstens ein paar Minuten Schlaf nachzuholen, aber irgendwann waren wir dann schon im Landeanflug auf Neapel.
Dort wird keiner gefingert, also geht’s mit dem Bus ins Terminal und das Gepäck ist fast genau so schnell da. Wir hatten natürlich keins aufgegeben, aber wir hatten ja noch ein paar Leute aufzugabeln und genug Zeit für Beobachtungen. Iberworld kam dann irgendwann mit einer ausnahmsweise pünktlichen Easyjet an und joBER mit seinem Mafiabomber aus Palermo aus. Damit waren wir komplett und wir suchten einen günstigen Weg, in die Stadt zu kommen.
Während wir draußen nach dem Lokalbus suchten, kam uns ein nach einem unfreiwilligen Flug mit dem Bahnchef verstörter Vielflieger angelaufen und wir nahmen nevadaman mit in unsere Runde sickbag und Iberworld wollten die kommenden vier Stunden lieber am Flughafen verbringen. Irgendwann bog dann auch der Lokalbus um die Ecke und wir stiegen als einzige Fahrgäste ein, während die ganzen anderen Touristenhorden den dreifach teueren Direktbus in die Stadt nahmen. Irgendwo stiegen wir dann auch mal aus und liefen so etwa in Richtung Innenstadt. Nach einem kleinen Ausflug auf den Autobahnzubringer nahmen wir dann einfach eine überfüllte Straßenbahn. Die von mir vorher ausgesuchte Pizzeria fanden wir dann auch kurz bevor unser nevadaman kapitulierte
Nun war es 11:30, Zeit, die Druckbetankung zu starten und ein Bier mit einer Pizza als Beilage zu genießen. In der Pizzeria gibt es nur zwei Sorten: Marinara und Margherita. Ich entschied mich für erstere, der hohe Knoblauchgehalt war auch noch später im Flieger zu spüren
Auf dem Rückweg zum Flughafen wurde dann noch mehr Proviant eingepackt und wir gabelten noch paar mehr Eventfluggäste auf. Aus Zeitgründen mussten wir mit dem blöden Touristenbus fahren, dafür hatten wir dann noch genug Zeit vor dem Flughafen, die Druckbetankung weiterzuführen.
Am Check-In wollte eine gewisse Person dann sein Gepäck auch noch auf seinen Weiterflug über Helsinki nach Tallinn verladen haben, was zu einer gewissen Ratlosigkeit seitens des Abfertigers führte Praktischerweise musste er sich auch in der Eco-Schlange anstellen… Irgendwann gabs dann den durchgehenden Baggage Tag und wir begaben uns dann Airside, um die „Lounge“ zu besuchen… NOT!
Es gibt keine LH-fähige Lounge dort, also mussten wir mit den Pöbeln in der normalen Wartehalle Platz nehmen. Für italienische Verhältnisse ist der Flughafen Neapel aber ganz hübsch, es gibt schöne Wartesessel und dank eines mobilen Accesspoints von airportfan konnten wir zwischendurch auch mal die gähnende Leere im Forum uns betrachten. So langsam war es dann mal Zeit, runter zu den Busgates zu laufen, wo der Rest der Horde wartete, dass die Mittelplätze mit dem ersten Bus deportiert wurden. Angeblich gab es irgendwo dort an den Verkaufsständen auch eine Weinprobe, aber trotz intensiver Suche blieben wir dem „Genuss“ verwehrt.
Unser Bus war dann voll und wir wurden sehnsüchtig am Flieger erwartet. „Geil“, erstmal Gruppenbilder machen. Danach den Pöbel vom Mittelplatz verdrängen. Ein Zeitgenosse rastete gepflegt aus, nachdem er nicht die Vorzüge des Online-Check-Ins kennenlernte und seine Familie quer verteilt über diverse Mittelplätze verteilt wurde. Sinnvollerweise gabs dann ein Kleinkind in der Exit Row, irgendwie wurde aber dann doch es weggesetzt und es gab eine Reihe mit Seatblocking mehr.
A propos Seatblocking, uns Billig-Senatoren wurde dies natürlich gewährt, während die SEN+ und HONs weiter vorne auch mit vollen Mittelplätzen vorlieb nehmen mussten Schwupps war der Sitz dann auch mal umgebaut und für 19,76€ gabs vom Sitz her keinen Unterschied zu den Sitzen weiter vorne…
Dann waren auch mal alle untergebracht und es gab Zeitungen und Erfrischungstücher, selbst hinten in Eco noch. Mit +15 Minuten gings dann Offblock, sogar ganz ohne Rollis! Schon vor dem Start hab ich ein weiteres geschätztes Mitglied aus dem Forum mit zwei Tüten Chips bestochen und bekam dafür zum Austausch das Business-Class-Futter. Leider weigerte man sich, mir das hinter in die Eco zu bringen. Also musste der Mann hin zum Essen: Es gab Salat mit gebratenen Auberginen, die Purserin staunte dann nicht schlecht als ich meine drei Bier dazu bestellte. Bei den kleinen Flaschen an Bord ist man ja doch schon nach einem Schluck fertig!
Pünktlich zur Essensverteilung war ich dann auch schon fertig, nahm die restlichen Bier mit nach hinten und wartete auf die Eco-Mahlzeit. Sieht so aus, wie es schmeckt. Die Stewardessen, die das Brötchen verteilten, waren auch mal hübscher
Leider war auch schon nach der Hälfte des Fliegers das Bier leer, schlecht kalkuliert, liebe Lufthansa!
Der Weißwein hielt auch nicht wirklich lange an, zum Glück befanden wir uns alsbald im Landeanflug. Leider landeten wir als erste der letzten. Egaaaal. Die anderen Maschinen gesellten sich dann langsam auch neben uns und wir ließen erstmal die Mittelsitze aussteigen.
Leider wurde meine Ambition, als letzter aus der Maschine auszusteigen, wie ich es auch schonmal in Tempelhof geschafft hab, durch die Hansels-Spitzel verwehrt. Daher muss ich mich mit dem zweifelhaften Ruhm schmücken, letzter vollzahlender Pax zu sein, der aus der Maschine ausgestiegen ist Das war übrigens die Generalprobe für das Aussteigen in Tegel nächsten Juni!
Unten angekommen wurden dann noch ein paar Fotos gemacht und wir gingen alle in den Bus in Richtung Leichenschmaus. Die LH-Loungedamen wurden mit unserem Eindringen schlichtweg überfordert, letztendlich kamen dann doch alle rein. Die Vorräte reichten aber nicht lange: Schnell war der Nudelsalat alle, der Campari ebenso und das Fassbier hatte auch immer weniger Druck… Selbst schuld, wenn man nur einen Zapfhahn anbietet! Wir helften uns mit Flaschenbier aus der Business Lounge nebenan aus und so langsam zogen die meisten in die Lounge im Sheraton. Dass dort weitere Alkoholleichen erzeugt wurden, wissen wir ja inzwischen, wir pflegten unseren Rausch weiter in der SEN-Lounge und irgendwann gegen 19 Uhr war es dann mal langsam Zeit, ab in die Stadt zu fahren. Dort hatten wir einen Treffpunkt zum Pizza essen ausgemacht, allerdings hätten wir locker noch eine Stunde länger in der Lounge bleiben können und die wirklich bis zum letzten Tropfen leergemacht. Aber naja, ab sofort muss wieder für Essen und Trinken gezahlt werden