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Air New Zealand bietet als Top-Produkt seine Business Premium Klasse an. Persönlich habe ich diese vor dem Flug zwischen der Business eine LH, LX oder TG und deren First positioniert. Und es hat sich gezeigt, dass diese Annahme korrekt war. Geflogen sind wir die Strecke NRT-CHC Ende November.
Interessant die Fischgrätenanordnung der Sitze. Jeder Sitz ist ein bißchen eine Trutzburg mit relativ viel Privatsphäre, da die Trennwände sehr hoch ausfallen.
Der Aufbau des Sitzes ist gut durchdacht und besteht aus dem Hauptsitz, sowie einem nicht verschiebbaren Ottomann, der ausdrücklich als Sitzplatz definiert ist und mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet ist.
In der Trennwand sind das IFE und mehrere Ablagen integriert. Es ist für eine Business-Class ausreichend Stauraum vorhanden. Der braune Ablagekasten neben dem Sitz kann versenkt werden, um beim Schlafen mehr Platz zu haben. Das Display ist ausklappbar und kann in eine angenehme Position sowohl für die Betrachtung im Sitzen, als auch im Liegen gebracht werden. Es wurden 72 Filme angeboten, viele davon erst vor kurzem erschienen und viele davon in mehreren Sprachen synchronisiert. Ein Drittel davon auch in Deutsch.
Der Ottomann fällt etwas eng aus, aber man kann auch zu zweit essen.Die rechteckige Fläche ist der Stauraum für den Tisch. Diese klappt auf Knopfdruck oben etwas auf und der Tisch fährt nach oben und kann dann umgelegt und längs verschoben werden. Bisher der größte Tisch, den ich in einer Business-Class hatte. Unter dem Ottomann kann man seine Schuhe verstauen und gegen die Hausschuhe tauschen, die bereitliegen.
Das Amenity-Set liegt beim Betreten des Flugzeugs in einer Pappschachtel bereit und beinhaltet das Übliche. Hervozuheben sind allerdings die Ringelsocken.
Richtig pfiffig waren die Ingenieure, was das Bett betrifft. Um die ungeliebte Hügellandschaft einer Sitzfläche und Rückenlehne zu verhindern, wird die Rückenlehne nicht nach hinten in die Horizontale gebracht, sondern nach vorne. Und die Rückseite ist komplett eben. Dies resultiert wiederrum in einem richtig ebenen Bett.
Der Umbau des Bettes wird auf Wunsch vom den überhaus höflichen und freundlichen Flugbegleitern durchgeführt. Der Turn-Down Service ist Bestandteil des Service-Konzepts. Man bekommt eine dünne Matraze als Unterbett und eine relativ diche Oberdecke, dazu noch ein großes Kissen. Mit dem Umbau zum Bett hat man dann auch einen dünneren Gurt ohne den schweren Lederpolstern des Gurtes, wenn man sitzt.
Das Essen entspricht dem, wass man in einer Business-Class erwarten darf. Bei den Getränken gibt es vom Champagner bis zu mehreren Weiß- und Rotweinen alles, was das Herz begehrt. Die Weinkarte weist eine Vielzahl von neuseeländischen Weinen auf, die aber nicht immer alle geladen sind. Wir konnten zwischen vier Weiß- und drei Rotweinen wählen.
Für die 36 Business-Plätze standen drei Toiletten zur Verfügung. In jeder Toilette war ein klappbarer Sitz und ein Wickeltisch und Stoffhandtücher.
Nett ist die mehrfarbige Dämmerungsfunktion der Lichter. So schläft man bei blauen und immer mehr dunkel werden Licht ein und wird mit einem künstlichen Sonnenaufgang geweckt.
Alles in allem, ein sehr angenehmer Business-Class-Flug.
Interessant die Fischgrätenanordnung der Sitze. Jeder Sitz ist ein bißchen eine Trutzburg mit relativ viel Privatsphäre, da die Trennwände sehr hoch ausfallen.
Der Aufbau des Sitzes ist gut durchdacht und besteht aus dem Hauptsitz, sowie einem nicht verschiebbaren Ottomann, der ausdrücklich als Sitzplatz definiert ist und mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet ist.
In der Trennwand sind das IFE und mehrere Ablagen integriert. Es ist für eine Business-Class ausreichend Stauraum vorhanden. Der braune Ablagekasten neben dem Sitz kann versenkt werden, um beim Schlafen mehr Platz zu haben. Das Display ist ausklappbar und kann in eine angenehme Position sowohl für die Betrachtung im Sitzen, als auch im Liegen gebracht werden. Es wurden 72 Filme angeboten, viele davon erst vor kurzem erschienen und viele davon in mehreren Sprachen synchronisiert. Ein Drittel davon auch in Deutsch.
Der Ottomann fällt etwas eng aus, aber man kann auch zu zweit essen.Die rechteckige Fläche ist der Stauraum für den Tisch. Diese klappt auf Knopfdruck oben etwas auf und der Tisch fährt nach oben und kann dann umgelegt und längs verschoben werden. Bisher der größte Tisch, den ich in einer Business-Class hatte. Unter dem Ottomann kann man seine Schuhe verstauen und gegen die Hausschuhe tauschen, die bereitliegen.
Das Amenity-Set liegt beim Betreten des Flugzeugs in einer Pappschachtel bereit und beinhaltet das Übliche. Hervozuheben sind allerdings die Ringelsocken.
Richtig pfiffig waren die Ingenieure, was das Bett betrifft. Um die ungeliebte Hügellandschaft einer Sitzfläche und Rückenlehne zu verhindern, wird die Rückenlehne nicht nach hinten in die Horizontale gebracht, sondern nach vorne. Und die Rückseite ist komplett eben. Dies resultiert wiederrum in einem richtig ebenen Bett.
Der Umbau des Bettes wird auf Wunsch vom den überhaus höflichen und freundlichen Flugbegleitern durchgeführt. Der Turn-Down Service ist Bestandteil des Service-Konzepts. Man bekommt eine dünne Matraze als Unterbett und eine relativ diche Oberdecke, dazu noch ein großes Kissen. Mit dem Umbau zum Bett hat man dann auch einen dünneren Gurt ohne den schweren Lederpolstern des Gurtes, wenn man sitzt.
Das Essen entspricht dem, wass man in einer Business-Class erwarten darf. Bei den Getränken gibt es vom Champagner bis zu mehreren Weiß- und Rotweinen alles, was das Herz begehrt. Die Weinkarte weist eine Vielzahl von neuseeländischen Weinen auf, die aber nicht immer alle geladen sind. Wir konnten zwischen vier Weiß- und drei Rotweinen wählen.
Für die 36 Business-Plätze standen drei Toiletten zur Verfügung. In jeder Toilette war ein klappbarer Sitz und ein Wickeltisch und Stoffhandtücher.
Nett ist die mehrfarbige Dämmerungsfunktion der Lichter. So schläft man bei blauen und immer mehr dunkel werden Licht ein und wird mit einem künstlichen Sonnenaufgang geweckt.
Alles in allem, ein sehr angenehmer Business-Class-Flug.
