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Und es begab sich aber, dass Herrn und Frau unblack nach Urlaub gelüstete. Als Ziel sollte es vor allem einigermaßen warm und halbwegs nahe sein - also fiel die Wahl auf Gran Canaria.
Gebucht war ursprünglich TXL-BCN-LPA auf JK woraus nach der Pleite von Spanair TXL-FRA-MAD auf LH und MAD-LPA auf IB wurden.
Sich jetzt über die Economy von LH oder IB auszulassen, ist müßig, aaaber ich muss da doch mal LH loben: trotz dem Umstand dass ich den *G nicht bei LH habe, wurde ich auf allen Flügen mit Namen angesprochen, Exit Row war kein Problem und das Essen auf den Flügen nach/von MAD ziemlich gut.
Gepäck in MAD braucht ewig (35 Minuten) und priority tags waren für die Katz.
In MAD haben wir im Hilton MAD genächtigt, was recht angenehm war; die Executive Lounge war nicht mehr taufrisch, aber recht gut ausgestattet mit einem Haufen Alkohol und Fingerfood. In den USA ist das Angebot da ja immer eher dürftig.
Bei IB hatte ich bereits am Vortag eingecheckt, auch hier war die Exit-Row ohne Probleme reservierbar. Check-In beim baggage drop off ging fix (keine Schlange) und auch die Siko im T4 ging sehr schnell. Den Flug haben wir verschlafen und es gab auch nichts was erwähnenswert wäre (jegliches Catering kostet, also drauf gepfiffen), aber immerhin war IB pünktlich. Gepäck brauchte dieses Mal 20 Minuten.
Mietwagen habe ich zum Glück bei Budget und nicht bei Goldcar gebucht, denn da war eine Kilometerlange Schlange vor dem Schalter. Budget hatte hier die beste Rate (96 EUR für 7 Tage / Citroen C4), aber 65 EUR für den ersten Tank fand ich frech, denn die Spritpreise auf Gran Canaria sind ja quasi paradiesisch.
Unterkunft haben wir bei airbnb.com gebucht - für 46 EUR die Nacht einen kleinen Bungalow in einer Anlage in Maspalomas. Das war so ein bisschen Jackpot, denn die Anlage war vielleicht zu 10% belegt, während die direkt angrenzenden Anlagen eher voll erschienen. D.h. wir hatten jeden Tag diesen schönen Spielplatz
fast für uns alleine. Dementsprechend angenehm war auch der Ausblick von der Couch
und beim Frühstück:
In den Anlagen nebenan gab es jeweils kleine Supermärkte mit vernünftigen Preisen und Restaurants, die aber eher auf fast food spezialisiert waren und das nicht mal gut.
Eigentlich hatten wir geplant, nur ein bisschen zu schnorcheln, aber als wir im Tauchladen waren um ein bisschen Blei zu borgen, wurden dann spontan ein Tauchschein (Scuba Diver) draus. Und die Tauchschule hieß passender weise:
Davy Jones. Für den Tauchschein ging dann ziemlich viel Zeit drauf - neben der Theorie die zwei Abende lernen geschlotzt haben, natürlich auch noch insgesamt 5 Tauchgänge. Total abgekackt habe ich ja beim 200 Meter schwimmen - mit einem 5mm-Anzug habe ich das so mit Hängen und Würgen geschafft und war danach total im A-A. Dafür hat Frau unblack ordentlich gezittert, da ihr keiner der (zwei übereinander!) getragenen Anzüge richtig gepasst hatte. Nach drei Tagen hielten wir dann aber stolz wie Oscar unsere vorläufigen Tauchscheine in der Hand. Genug zum gucken gab es beim Tauchen auch, allerdings war ich noch zu viel zu sehr mit der ganzen Technik beschäftigt als dass ich da Bilder machen konnte.
In unserem Bungalow lagen ein paar Prospekte rum und das hier erschien uns ganz hübsch:
Vor Ort angekommen sah es dann so aus:
Wobei ich jetzt nicht weiß ob es nur an der Jahreszeit lag dass da so wenig Wasser drin war.
Ansonsten haben wir kleine Dörfchen,
amtliche Sandburgen,
Strände,
und viele Restaurants an Stränden
besucht.
Beim Rückflug hatte ich ja etwas Bammel wegen der kurzen Umstiegszeit in MAD (110min für T4->T2 mit Gepäck), weswegen ich mit einen Backup-Flug auf UA-Meilen gebucht hatte. Den habe ich aber nicht gebraucht, da die Zeit dick gereicht hat. Den Award habe ich kurz vor Abflug dann wieder bei UA gecancelt - die Meilen waren schon in FRA wieder auf meinem Konto und die Steuern sind auch schon wieder auf der KK. Das kann UA also ganz gut.
Fazit: War schön - hätten aber noch 3 Tage mehr sein dürfen.
Gebucht war ursprünglich TXL-BCN-LPA auf JK woraus nach der Pleite von Spanair TXL-FRA-MAD auf LH und MAD-LPA auf IB wurden.
Sich jetzt über die Economy von LH oder IB auszulassen, ist müßig, aaaber ich muss da doch mal LH loben: trotz dem Umstand dass ich den *G nicht bei LH habe, wurde ich auf allen Flügen mit Namen angesprochen, Exit Row war kein Problem und das Essen auf den Flügen nach/von MAD ziemlich gut.
Gepäck in MAD braucht ewig (35 Minuten) und priority tags waren für die Katz.
In MAD haben wir im Hilton MAD genächtigt, was recht angenehm war; die Executive Lounge war nicht mehr taufrisch, aber recht gut ausgestattet mit einem Haufen Alkohol und Fingerfood. In den USA ist das Angebot da ja immer eher dürftig.
Bei IB hatte ich bereits am Vortag eingecheckt, auch hier war die Exit-Row ohne Probleme reservierbar. Check-In beim baggage drop off ging fix (keine Schlange) und auch die Siko im T4 ging sehr schnell. Den Flug haben wir verschlafen und es gab auch nichts was erwähnenswert wäre (jegliches Catering kostet, also drauf gepfiffen), aber immerhin war IB pünktlich. Gepäck brauchte dieses Mal 20 Minuten.
Mietwagen habe ich zum Glück bei Budget und nicht bei Goldcar gebucht, denn da war eine Kilometerlange Schlange vor dem Schalter. Budget hatte hier die beste Rate (96 EUR für 7 Tage / Citroen C4), aber 65 EUR für den ersten Tank fand ich frech, denn die Spritpreise auf Gran Canaria sind ja quasi paradiesisch.
Unterkunft haben wir bei airbnb.com gebucht - für 46 EUR die Nacht einen kleinen Bungalow in einer Anlage in Maspalomas. Das war so ein bisschen Jackpot, denn die Anlage war vielleicht zu 10% belegt, während die direkt angrenzenden Anlagen eher voll erschienen. D.h. wir hatten jeden Tag diesen schönen Spielplatz
fast für uns alleine. Dementsprechend angenehm war auch der Ausblick von der Couch
und beim Frühstück:
In den Anlagen nebenan gab es jeweils kleine Supermärkte mit vernünftigen Preisen und Restaurants, die aber eher auf fast food spezialisiert waren und das nicht mal gut.
Eigentlich hatten wir geplant, nur ein bisschen zu schnorcheln, aber als wir im Tauchladen waren um ein bisschen Blei zu borgen, wurden dann spontan ein Tauchschein (Scuba Diver) draus. Und die Tauchschule hieß passender weise:
Davy Jones. Für den Tauchschein ging dann ziemlich viel Zeit drauf - neben der Theorie die zwei Abende lernen geschlotzt haben, natürlich auch noch insgesamt 5 Tauchgänge. Total abgekackt habe ich ja beim 200 Meter schwimmen - mit einem 5mm-Anzug habe ich das so mit Hängen und Würgen geschafft und war danach total im A-A. Dafür hat Frau unblack ordentlich gezittert, da ihr keiner der (zwei übereinander!) getragenen Anzüge richtig gepasst hatte. Nach drei Tagen hielten wir dann aber stolz wie Oscar unsere vorläufigen Tauchscheine in der Hand. Genug zum gucken gab es beim Tauchen auch, allerdings war ich noch zu viel zu sehr mit der ganzen Technik beschäftigt als dass ich da Bilder machen konnte.
In unserem Bungalow lagen ein paar Prospekte rum und das hier erschien uns ganz hübsch:
Vor Ort angekommen sah es dann so aus:
Wobei ich jetzt nicht weiß ob es nur an der Jahreszeit lag dass da so wenig Wasser drin war.
Ansonsten haben wir kleine Dörfchen,
amtliche Sandburgen,
Strände,
und viele Restaurants an Stränden
besucht.
Beim Rückflug hatte ich ja etwas Bammel wegen der kurzen Umstiegszeit in MAD (110min für T4->T2 mit Gepäck), weswegen ich mit einen Backup-Flug auf UA-Meilen gebucht hatte. Den habe ich aber nicht gebraucht, da die Zeit dick gereicht hat. Den Award habe ich kurz vor Abflug dann wieder bei UA gecancelt - die Meilen waren schon in FRA wieder auf meinem Konto und die Steuern sind auch schon wieder auf der KK. Das kann UA also ganz gut.
Fazit: War schön - hätten aber noch 3 Tage mehr sein dürfen.
