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Nach getaner Arbeit in Phnom Penh beschloss ich kurzerhand, nach Siem Reap zu fahren, um dort Angkor Wat usw. anzuschauen. Da ich nur zwei Tage Zeit hatte, wollte ich mir eine mehrstündige Busfahrt nicht antun und buchte daher mit Cambodia Angkor Air online einen Direktflug. Früh morgens ging es los und nach problemlosen Check-In saß ich schon beim Frühstück im Café „the blue pumpkin“ über Cappuccino, Kokossaft und chocolatine.
Pünktlich ging es zum Flugzeug, einer Turboprop. Einen Kleinstsnack gab es auch (schmeckte wie Gewürzkuchen).
Sickness bag wurde nicht benötigt, Flug dauerte nur 50 Minuten, war ruhig und ereignislos
Nach Ankunft ins Hotel, da das „Hotel de la Paix“ zur Zeit wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist und ich so zentral wie möglich wohnen wollte, entschied ich mich für das „Terrasse des Elephants“- mit Zimmern, die in einem Stil eingerichtet sind den ich als Khmer Barock beschreiben würde
Am nächsten Morgen dann zum Sonnenaufgang nach Angkor Wat, trotz Nieselregen eine fantastische Stimmung, die ich mit Busladungen von Leuten gemeinsam genoss
Dann verschiedene andere Tempel (Bayon, Ta Prohm, und Beng Mealea)
Die Zeit verging so schnell und ehe ich mich versah, saß ich wieder mit Kaffee und Kokosnuss am Flughafen, diesmal in Siem Reap
Flugzeug war wieder pünktlich und alles vorbei.
Fazit: Ein netter Minitrip mit vielen verschiedenen Eindrücken in kurzer Zeit.
Pünktlich ging es zum Flugzeug, einer Turboprop. Einen Kleinstsnack gab es auch (schmeckte wie Gewürzkuchen).
Sickness bag wurde nicht benötigt, Flug dauerte nur 50 Minuten, war ruhig und ereignislos
Nach Ankunft ins Hotel, da das „Hotel de la Paix“ zur Zeit wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist und ich so zentral wie möglich wohnen wollte, entschied ich mich für das „Terrasse des Elephants“- mit Zimmern, die in einem Stil eingerichtet sind den ich als Khmer Barock beschreiben würde
Am nächsten Morgen dann zum Sonnenaufgang nach Angkor Wat, trotz Nieselregen eine fantastische Stimmung, die ich mit Busladungen von Leuten gemeinsam genoss
Dann verschiedene andere Tempel (Bayon, Ta Prohm, und Beng Mealea)
Die Zeit verging so schnell und ehe ich mich versah, saß ich wieder mit Kaffee und Kokosnuss am Flughafen, diesmal in Siem Reap
Flugzeug war wieder pünktlich und alles vorbei.
Fazit: Ein netter Minitrip mit vielen verschiedenen Eindrücken in kurzer Zeit.
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