Familienurlaub in Florida-Denver-Washington

ANZEIGE

speckerle

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
1.198
53
ANZEIGE
Für den ein oder anderen erscheint unsere Reiseroute merkwürdig, aber wir sind etwas ruhelos :) Erholt haben wir uns bestens, auch wenn die Erholung am Anfang unserer Reise lag.

Zunächst herzlichen Dank an das bekannte Reisebüro, das uns wieder mal bestens betreut hat.

Los geht‘s:

Tag 1: Ankunft in Miami

Über Zürich ging es mit Swiss nach Miami. Bei der Immigration hatten wir Pech, dass zuvor ein Flieger aus Südamerika angekommen war und wir von unserem Flieger fast die Ersten waren, aber dennoch sehr weit hinten standen. Meinem Sohn (9) war es etwas übel, da er aber ein sehr theatralische Ader hat und uns schon mehrfach die Sterbeszene aus Schwanensee vorgespielt hat, nahmen wir es mit einem Achselzucken hin. Nach einer Stunde waren wir dann endlich dran. Mein Mann und ich hatten das Prozedere hinter uns, mein Großer war gerade dabei als der Kleine direkt an der Immigration meine mitgebrachte Tupperschüssel (hatte ich immer unsere Pässe drin; Dank Swiss habe ich nun ein passendes Täschchen) füllte. Die Beamtin sagte etwas von „Ich rufe jemanden“ und ich dachte, super, jetzt gibt es Probleme. Da das Fassungsvermögen der Tupperschüssel erreicht war, gab uns die Beamtin kommentarlos ihren Abfallkorb. Der Kleine wurde dann über dem Abfallkorb hängend überprüft. Ich wischte dann noch den Boden mit Tempo-Taschentüchern bis die Putzfrau kam, die gerufen wurde, und ich dachte schon, dass das „Seuchen-Team“ kommen würde und uns Probleme bei der Einreise machen würde! Wir erhielten die Stempel und konnten einreisen.

Dem Kleinen ging es am nächsten Tag wieder besser, so dass wir uns morgens gleich auf den Weg nach Key West machen konnten.

Tag 2: Key West

Im Forum habe ich viele verschiedene Meinungen über Key West gelesen. Meiner Meinung nach, ist es nicht so schlimm, wenn man KW nicht gesehen hat, dennoch ist es ein sehr schönes Örtchen. Zweitbesuch eher unwahrscheinlich, da wir fast alles Wichtige gesehen haben.

Wir haben uns Fahrräder gemietet und sind die Sehenswürdigkeiten abgefahren. Den Sonnenuntergang konnten wir bestens vom Hotelzimmer aus sehen. Das Nachtleben ist super. Leider konnten wir wg. den Kindern nicht allzu lange unterwegs sein.

Auf der Hinfahrt kauften wir Handtücher und machten Rast am Bahia Honda Park. Allerdings waren unsere Erwartungen etwas zu hoch. Hatte mir mehr versprochen. Die Jungs meinten, dass es auch nichts anderes als unser Baggersee wäre. Naja, der ist etwas kleiner!



Tag 3: Weiterflug nach Fort Myers

Wir haben uns für einen Weiterflug entschieden, da unsere Kinder zu der „Ist es noch weit-Fraktion“ gehören und wir auf der Hinreise ja schon die Brücken befahren haben. Im Nachhinein war es richtig, denn die Brücken sind baulich/landschaftlich interessant, aber man muss sie kein zweites Mal befahren haben. Flug war sehr günstig (ca.45 $), somit eine leichte Entscheidung.


Von Fort Myers aus ging es dann zum Hotel nach Bonita Springs. Morgens haben wir etwas unternommen (Edison-Museum -> sehr empfehlenswert, natürlich shoppen und faulenzen). War ja auch als Erholung gedacht.

Tag 6: Weiterfahrt nach Fort Lauderdale

Eigentlich hatte ich die Alligator Alley fahren wollen, aber viele meinten, sie wäre zu langweilig. Daher sind wir durch den Everglades Park gefahren. Trotz einiger abschlägiger Meinungen über Airboat-Touren haben wir eine gemacht und waren begeistert. Wir haben sehr viele Alligatoren, Waschbären, Schlangen und Vögel gesehen und am Schluss gab der Fahrer so richtig Gas. Uns hat es Spaß gemacht.

Übernachtung in FLL mit Blick über die Marina und die vielen Häusern an den Kanälen mit Pool und Yacht. Sehr schön.



Tag 7: Weiterflug nach Denver

Morgens noch relaxen am Strand in FLL.

Vor 24 Jahren war ich bei einer amerikanischen Familie. Der Kontakt mit der Tochter hielt all die Jahre und dieses Jahr war der Besuch bei der Mutter angesagt. Daher der Schlenker nach Denver.

Tag 8: Waterworld

Besuch von Waterworld. Ein riesengroßer Wasserpark mit vielen Rutschen. Das Wetter war super, nicht so heiß wie vorhergesagt, so dass die paar Minuten anstehen, ok waren. Meine Jungs waren begeistert. Sämtliche Rutschen, die sie vom Fernsehen her kannten, gab es hier. Mein Mann und ich bevorzugten den Lazy River oder andere unscheinbare Rutschen! Meine Jungs waren von uns Eltern enttäuscht. Damals war ich auch dort (oder in Elitches) und fuhr alles. Das Alter halt!

Eintrittspreis konnten wir mit Pepsi-Cola-Dosen senken. Hatte ich auf der Website gelesen. Ein Blick lohnt sich also immer.



Tag 9: Royal Gorge Bridge

An die konnte ich mich noch gut erinnern. Daher wollte ich mit den Jungs auch hin. Mittlerweile gibt es dort auch eine Sky-Schaukel für ganz Willenlose oder eine Zip. Da es an dem Tag etwas windig war, war der Weg über die höchste Hängebrücke der Welt mir schon wackelig genug.

Auf der Hinfahrt haben wir uns noch Garden of Gods angeschaut, den meine Kinder wider Erwarten toll fanden. So täuscht man sich ab und zu. Auf dem Rückweg wollten wir in Colorado Springs noch zum Olympiastützpunkt. Wir kamen aber nach 18 Uhr an und er war leider geschlossen. Schade.



Tag 10: Nationalpark Rocky Mountains

Wiedersehen mit der Freundin. Wir hatten sie vor drei Jahren schon in SFO getroffen, aber dennoch war es für alle ein ergreifender Moment. Ich fühlte mich 24 Jahren jünger als wir über damals sprachen.

An diesem Tag fuhren wir in den NP. Besonders beeindruckt waren meine Jungs, dass man in 4000m Höhe schon nach ein paar Metern außer Atem kommt. Da wir mit dem Auto gefahren sind und nicht hinaufgeklettert sind, hatten sie nicht das Gefühl, so hoch oben zu sein.

Auf dem Rückweg waren wir in Idaho im Beau Jo's Colorado | Denver Pizza | Colorado Pizza Restaurants | Gluten Free Food Denver essen. Absolut empfehlenswert. Im Restaurant ist noch der Eingang der alten Mine. Alles ist sehr urig und das Essen super. Die dicke Kruste der Pizza tunkt man in Honig. Genial.

Bisher haben es 11 Paare geschafft, die 14 Pfund-Pizza zu essen. Wir hatten zu Fünft 3 Pfund und waren satt.

Allerdings sehr lange Wartezeit (45 min). Man bekommt einen Piepser und kann draußen umherlaufen. Meine Freundin schaffte es jedoch, uns (good friends from Germany) nach 10 min einen Tisch zu organisieren. Weitere Restaurants in Denver s. Homepage.


Tag 11: Shoppen und Breckenridge

Eigentlich wollten wir bis Vail fahren, hatten uns aber dann beim Shoppen in Silverthorne vertan. Breckenridge ist ein schnuckeliges Dorf. Mein Großer war total begeistert als er hörte, dass wir zu Bubba Gump Shrimp Co. — Fresh Seafood, Family and Fun essen gehen würden. Forrest Gump hatte er am vorletzten Schultag in der Schule angeschaut. Essen war sehr gut und das Restaurant entsprechend eingerichtet. Gibt es auch mehrmals in den USA.

Weiteres Highlight der Reise war Red Rocks, wo schon viele Stars Konzerte gaben.


Tag 12: Weiterflug nach Washington

Den letzten Tag haben wir uns noch Denver Downtown angeschaut. Dafür reichen ein paar Stunden. Dort sah ich den ersten „Döner Kebap“-Stand in den USA. Da Döner normalerweise Pita in den USA heißt, hab ich mir die Bude mal angeschaut und hatte Recht. Ein Deutsch sprechender Türke verkauft in Denver Döner. Er hat sich sehr über unser kurze Gespräch gefreut. Wir waren dann schräg gegenüber essen und ich beobachtete, dass er viele Kunden hatte.

Kleines Highlight für meinen Mann war der Besuch der Coors-Brauerei. Zuvor kleine Stadtrundfahrt und dann eine interessante Besichtigung. Zum Abschluss gab es 3 Gläser Bier nach Wahl!

Am Abend ging es dann nach IAD, wo wir die erste Nacht am Flughafen (natürlich Hotel) verbrachten.

Tag 13: Air und Space Museum und Shoppen

Kurzfristig hatten wir uns einen Mietwagen gemietet und sind dann zuerst ins Museum. Wahnsinn! Besonders gut hat mir die Discovery gefallen, die ich mir viel größer und mein Mann sich viel kleiner vorgestellt hatte. Die Jungs waren von den vielen Kriegsflugzeugen und den dazu gehörenden Berichten sehr beeindruckt. Zwischen Computerspielen und Realität gibt es einen gewaltigen Unterschied. So sahen sie die Flugzeuge und das, was sie angerichtet haben, aus nächster Nähe.

Mit meinen einkaufsfreudigen Männern ging es weiter zum Outlet Leersburg, das nur wenige Meilen entfernt liegt. Mit VIP Booklet und Online-Coupons ließen sich einige Schnäppchen machen, aber aufgrund des schlechten Dollarkurses kein Vergleich zu den Vorjahren.


Tag 14: Fahrradtour durch Washington

Lt. Hotel liegen alle Museen in Laufnähe. Rechnet man aber den Weg in einem Museum noch dazu, legt man einige Meter zurück. Also haben wir uns an der Union Station Fahrräder gemietet. Am Tag zuvor hatten wir den Mietwagen dort abgegeben und die Verleihstation entdeckt.

Wir hatten Glück und wir konnten das Capitol ohne Wartezeit besichtigen. War sehr interessant. Auf jeden Fall machen. Weiter ging es entlang den Museen zum Monument und Lincoln Memorium. Dort hielt Martin Luther King auch seine bekannte Rede („I have a dream ... Unterwegs gibt es nur Kioske, an denen man etwas kaufen kann. Daher Proviant mitnehmen. Kleine Rast gegenüber dem Vietnam Memorium. Weiter ging es nach Arlington. Das Grab von Kennedy ist ganz anders als erwartet (trostlos, ok, ist ja auch ein Friedhof). Von weitem haben wir noch eine Beerdigung gesehen. War sehr ergreifend. Allerdings hatten die Angehörigen die Kraft, alles ins Detail zu fotografieren. Fand ich etwas merkwürdig.

Nächster Halt war das Pentagon. Die Gedenkstätte war ergreifend. Man sieht den Teil des Gebäudes, an dem das Flugzeug hingestürzt ist, da dieser heller ist. Durch die Ruhe war es für mich ergreifender als Ground Zero.

Den Abschluss machte das Weiße Haus. Hiervon waren meine Jungs ein klein wenig enttäuscht. Da hatten sie sich mehr erwartet. Genauso wie ich vom Garten von Frau Obama. Der war ja noch kleiner als meiner (aber etwas gepflegter).

Rückgabe der Fahrräder an der Union Station und Abendessen in einem Restaurant dort. Hier gibt es einige Restaurants und Fastfood-Restaurants ähnlich Grand Central Station in NY.

Tag 15: Entspannungstag

Leider gibt es in Washington keine Flaniermeile, wo man entspannt bummeln kann. So sind wir mit der Metro zum Metro Center gefahren. Kurz zu Macy‘s und dann weiter nach Pentagon City. Bekannte wollten unbedingt etwas von Hollister und A&F und bisher hatten wir noch kein Geschäft gesehen. Am Abend habe ich dann die Washington Post gelesen. Da war ein Artikel über die beiden Firmen drin und dass die Geschäfte sehr rückläufig sind. Bisher habe ich auch fast nur Deutsche und Japaner in den Geschäften gesehen. Von 40 geplanten Stores außerhalb den USA werden vorerst auch nur 30 eröffnet.

Mein Großer steht zurzeit auf Under Armour. Ist bei uns weniger bekannt, aber drüben haben es doch einige an. Ist mir aber auch erst aufgefallen, als ich das Logo kannte.

Tag 16: Six flags

Dieses Mal bekam man 20 $ Rabatt, wenn man CocaCola-Dosen gehab hätte. Da die Aktion aber schon fast rum war, fanden wir keine mehr. Wenn man jedoch die Tickets online bucht, spart man immerhin 17 $ pro Person. Was wir dann auch gemacht haben.
Da die Schule mittlerweile begonnen hatte, war der Park entsprechend leer und die Jungs sind alles gefahren. Wir haben lediglich zwei Rides mitgemacht. Danach war wir so was von nass. Die Wildwasserbahn sollte man also nicht bei kühlem Wetter machen. Der Wasserpark war schön, aber nachdem wir in Waterworld waren, nicht mehr so spannend.

Tag 17: Spy Museum und Baseballspiel

Eigentlich wollte ich in mehr Museen gehen. Aber die Männer haben geblockt. Auf der anderen Seite waren wir in NY und SFO schon in einigen Museen. Wir haben uns dann für das Spy Museum entschieden, da es dies in der Form woanders nicht gibt. Wir waren kurz vor 11 Uhr dort und hatten ein paar Minuten Wartezeit. Als wir in der Brauerei gegenüber zu Mittag gegessen haben ca. 14 Uhr), gab es zwei Warteschlangen vor dem Museum. Also rechtzeitig dort sein - wie bei jedem anderen Museum halt auch. Museum war interessant.

Abends ging es dann noch zum Baseballspiel gegen die New York Mets. Wir bekamen noch Stehplätze (je 20 $). Alles läuft etwas anders ab als bei einem Fußballspiel. Während da alle 90 min sitzen, sind beim Baseball die wenigsten das Spiel über am Platz. Da wird gegessen, getrunken, gebaggert. Das Spiel war nicht so toll. Entweder sie haben den Ball nicht getroffen oder ins Aus geschlagen. Für die Mets gab es zwei Homeruns. Das war‘s. Atmosphäre toll und auf jeden Fall ein Erlebnis.


Tag 18. Rückflug

Um 11 Uhr hatte ich das SuperShutlle bestellt, so dass wir nochmals ausschlafen konnten. Mit LH ging es direkt nach FRA. Da wir trotz Warten in IAD vor 5 Uhr in FRA waren, flogen wir eine Warteschleife und landeten pünktlich um 5 Uhr. Swiss hat uns in C besser gefallen. Wir sind noch nicht so oft LH C geflogen, aber bei Swiss wurden wir jedes Mal (4 Mal) mit Namen angesprochen, bei LH dieses Mal das erste Mal, aber dafür mehrfach. Crew war sehr nett und wir haben uns wohl gefühlt. Das Essen war super. Meine Jungs hat es leider nicht geschmeckt (Burgergeneration). Letztes Jahr hatte ich Kindermenüs bestellt und dann kam die Raupe Nimmersatt bestehen aus Kartoffel-, Erbsen- und Möhrenbrei. Das war etwas für Zahnlose.


Wir haben sehr vieles erlebt und die Jungs müssen das erstmal verdauen. An dem ein oder anderen Ort wären wir gerne noch geblieben. Aber das können wir ja nachholen. Auf jeden Fall steht fest, nächstes Jahr geht es wieder auf große Reise. Dieses Mal in den Pfingstferien, da mein Großer im August für ein Jahr in die USA geht.

Bilder füge ich später ein.

Nachtrag: Ich hatte mal im Forum nach einer Iphone- oder Ipad-App (GPS) gefragt. Hatte nun für 20 Euro Copilot runtergeladen. War super. Einfache Bedienung, gute Grafik, gute Suchfunktion. Gibt mit Sicherheit andere -und auch kostenlose- Apps. Ich war damit sehr zufrieden. Meine amerikanische Freundin hatte eine kostenlose App und die war optisch schlecht gemacht und vor allem ohne WIFI konnte man z.B. das Hotel nicht suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:

speckerle

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
1.198
53
 

Anhänge

  • IMG_0493.jpg
    IMG_0493.jpg
    159,3 KB · Aufrufe: 34
  • IMG_0279.jpg
    IMG_0279.jpg
    103,1 KB · Aufrufe: 45
  • IMG_0245.jpg
    IMG_0245.jpg
    91 KB · Aufrufe: 40
  • IMG_0298.jpg
    IMG_0298.jpg
    108,1 KB · Aufrufe: 34
  • IMG_0413.jpg
    IMG_0413.jpg
    134,9 KB · Aufrufe: 36
  • IMG_0351.jpg
    IMG_0351.jpg
    165 KB · Aufrufe: 34
  • IMG_0377.jpg
    IMG_0377.jpg
    152,2 KB · Aufrufe: 34
  • IMG_0435.jpg
    IMG_0435.jpg
    123 KB · Aufrufe: 33
  • IMG_0438.jpg
    IMG_0438.jpg
    120,9 KB · Aufrufe: 35
  • IMG_0217.jpg
    IMG_0217.jpg
    86,3 KB · Aufrufe: 46
Zuletzt bearbeitet:

Mirage

Gesperrt wegen Spam
12.09.2011
1.183
0
MOSSAD
Hier kommen bald ein paar Bilder!
Das hoffe ich doch ;) Die letzten Jahre habe ich 2-3 pro Jahr die USA besucht und es stets mit einer Rundreise verbunden. Für mich immernoch eines der angenehmsten Reiseländer um auf eigene Faust unterwegs zu sein und das zu einem tollen Preis- Leistungsverhältnis.
 

speckerle

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
1.198
53
Die nächsten Bilder ...

1. Sonntagmorgens kommen hier sehr viele Sportbegeisterte zu den Red Rocks. Wahnsinn, bei der Höhe und dem Wetter! Vorab gab es eine Trainingseinheit a lá "I wanna be your drill instructor". Im Gegensatz zu den sonst sehr vielen sehr dicken Menschen kamen wir uns da ziemlich mopsig vor.

2. Hier wird bestellt wie bei Forrest Gump.

3. Die alte Miene im Beau Jo's. Mit der AAA/ADAC-Karte gibt es hier 15 % Rabatt!

4. Unser Kleiner als Gipfelkreuz auf knapp 13 000 ft.

5. Sehr beeindruckend war die Discovery

6. Bestens für einen Bier-Run geeignet: die Coors-Brauerei

7. Mein Großer in den Fußstapfen von Martin Luther King (Lincoln Memorium) mit Blick aufs Washingtoner Monument. Das Capitol kann man auch gerade noch erkennen.

8. Das Weiße Haus von der Rückseite aus fotografiert.

9. Gedenkstätte am Pentagon. Jedes Geburtsjahr der Opfer hat eine eigen Reihe. Das Gebäude selbst durfte man nicht fotografieren.

10. Achterbahn bei Six flags.

Hab noch ein paar Bilder, aber die weigern sich, hochgeladen zu werden! Keine Ahnung warum.
 

Anhänge

  • IMG_0538.jpg
    IMG_0538.jpg
    133,5 KB · Aufrufe: 24
  • IMG_0555.jpg
    IMG_0555.jpg
    151,5 KB · Aufrufe: 22
  • IMG_0580.jpg
    IMG_0580.jpg
    129,8 KB · Aufrufe: 28
  • IMG_0566.jpg
    IMG_0566.jpg
    157 KB · Aufrufe: 26
  • IMG_0604.jpg
    IMG_0604.jpg
    156 KB · Aufrufe: 22
  • IMG_0643.jpg
    IMG_0643.jpg
    133,7 KB · Aufrufe: 25
  • IMG_0676.jpg
    IMG_0676.jpg
    97,3 KB · Aufrufe: 27
  • IMG_0705.jpg
    IMG_0705.jpg
    125,8 KB · Aufrufe: 22
  • IMG_0696.jpg
    IMG_0696.jpg
    153,9 KB · Aufrufe: 23
  • IMG_0728.jpg
    IMG_0728.jpg
    154,5 KB · Aufrufe: 22
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Mirage und Carrie

Mirage

Gesperrt wegen Spam
12.09.2011
1.183
0
MOSSAD
Das Gipfelkreuz ist mein Favourit :)
Vor dem Lincoln Memorial ist also immernoch Baustelle. War bei uns Ende März schon so und für meine Freundin als Erstbesucherin von Washington natürlich eine unschöne Aktion. Wundert mich, daß man sich in Washington zur Hauptsaison soviel Zeit lässt.
 

speckerle

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
1.198
53
Ganz Washington ist eine Baustelle! Besonders die Baustelle um/an der Union Station brachte uns am ersten Abend zur Verzweiflung. Wir wollten gegen 21 Uhr den Mietwagen zurückgeben, aber es gab eine Umleitung, die wir aber nicht gleich erkannten und so verzweifelt die Einfahrt suchten, was sich im Endeffekt als sehr einfach herausstellte. Auch am Capitol Hill sind viele Baustellen (Häuser). Wird da eigentlich eine Zugverbindung raus nach Dulles gebaut? Auf dem Weg zum Flughafen ist ebenfalls eine Baustelle.

Das Monument ist ebenfalls noch geschlossen, da ich nicht schwindelfrei bin, für mich nicht so schlimm ...
 

Mirage

Gesperrt wegen Spam
12.09.2011
1.183
0
MOSSAD
Schade eigentlich, ist Washington doch sehr interessant und alles in allem quasi ein ganzes Freilichtmuseum mit seinen vielen interessanten Ecken. Baustellen sind uns natürlich auch hier und dort aufgefallen, aber vielleicht haben sie erst zum Sommer wieder mit einigen neuen begonnen.

Mit dem Monument haben wir das gleiche erlebt, waren ja noch schäden vom Erdbeben soweit ich mich erinnern konnte.
 

Mirage

Gesperrt wegen Spam
12.09.2011
1.183
0
MOSSAD
Im Rocky Mountain Nationalpark hatten wir eine sehr besondere Situation:
Unten im "Tal" vor den Toren des Parks waren es 37 Grad, oben auf dem Gipfel noch meterhoch Schnee und sehr eisige Temperaturen. Besonders amüsant war ein feines Eherpaar in ihrem BMW Z3 und fuhren natürlich offen. Nun ist man oben ja einige Hagelstürme gewoht und aufgrund des vielen Schnees gab es für eben die beiden keine Parkbucht. Dichter Verkehr hinter ihnen (und vor uns :D) gab ihnen auch keine Möglichkeit einfach anzuhalten. Der Innenraum war später von der Farbe weiß geprägt und ich konnte mir ein Grinsen in meinem SUV nicht verkneifen.
 

speckerle

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
1.198
53
Bei uns war das Wetter ok. Nur ziemlich zugig. Als erstes wollten die Jungs nicht raus, aber angesichts der paar Meter Fußweg gingen sie dann doch mit. Allerdings haben sie gedacht, sie rennen mal schnell da hoch. Weit kamen sie nicht und sind dann wie wir im gemächlichen Tempo gelaufen.

Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass meine Gastmutter in Denver einen Kuchen gebacken hat (sie ist Deutsche) und uns verboten hat, vor dem Backofen hin und her zu springen, da der Kuchen aufgrund der Höhe nichts werden würde! Jahre später habe ich mal gelesen, dass die Höhenluft tatsächlich Auswirkungen hat.