Mit Austrian (C) auf den Spuren deutscher Einwanderer nach Washington und New York

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arj85

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07.05.2010
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Nachdem sich für meinen ersten Reisebericht ja tatsächlich der ein oder andere Leser gefunden hat hier nun der zweite. Wie schon im letzten Bericht geschrieben war mein Sommerurlaub die einzige Reise dieses Jahr bei der ich länger unterwegs war. Für alle anderen hatte ich meist nur ein paar Tage Zeit.

So zum Beispiel auch bei dieser Reise die mich über Ostern zum Sightseeing (und Besuch eines neuen Museums - mehr dazu später) nach Washington D.C. und New York führte.

Für einen Flug von München nach Washington gibt es (selbst wenn man sich auf die Star Alliance beschränkt) eine riesen Auswahl an Verbindungen. Zuerst natürlich die Non-Stop Flüge mit Lufthansa und United, ebenso die üblichen Umsteigeverbindungen über Zürich, Frankfurt, Brüssel oder London. Ich flog allerdings erst in die andere Richtung - nach Wien und dann mit Austrian Airlines nach IAD.
Dauert natürlich etwas länger - hat aber zwei Vorteile: Zum einen ist das Essen in der BusinessClass bei Austrian wirklich super - und zum anderen kommt de OS Flug aufgrund der frühen Abflugzeit in Wien vor den meisten anderen Maschinen aus Europa in IAD an was die Wartezeit bei der Einreise merklich verkürzt.

Ich kam erst recht kurzfristig in München am Flughafen an - genug Zeit für ein Frühstück in der Business Lounge blieb allerdings schon noch.

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Zuerst ging es wie gesagt nach Wien. Der Flug war mit einer Embraer 190. Irgenwie liebe ich diese Maschinen. Die Sitze sind in der selben 2-2 Aufteilung wie bei einem CRJ - aber da die Kabine doch geräumiger ist fühlt es sich ganz anders an - überhaupt nicht eng. Noch angenehmer ist es natürlich in C wo der Nebensitz freibleibt. Trotz der kurzen Flugzeit nach Wien wird ein komplettes Frühstück serviert.

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arj85

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07.05.2010
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Austrian C VIE-IAD

Der Flug nach Washington war mein letzter Flug in Wien vor der Eröffnung des neuen Terminals. Die Sicherheitskontrolle wie gewohnt direkt am Gate - was für Reginalflüge noch funktionieren mag - aber bei Widebodys dann doch recht eng und ungemütlich im Wartebereich wird. Was mir ausserdem aufgefallen ist: Wien ist der erste Flughafen bei dem tatsächlich mein Handgepäck gewogen wurde.

Für den Flug nach Washington setzt Austrian eine Boeing 767-300 ein - die C im 2-2-2 Layout. So sehr ich diese Airline mag - die Sitze sind der Schwachpunkt. Zum Sitzen zwar recht bequem - aber schlafen kann ich da irgenwie gar nicht richtig. Wobei sich das anscheinend bald ändern soll.

Vor dem Start gab es bereits die erste Runde Begrüßungsdringks

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Auch das Mittagessen wurde bereits kurz nach dem Start serviert.

Zuerst gab es ein (nennen wir es mal „interessantes“) Getränk Gurkensaft

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schmeckt genau wie es klingt ;-)


Gefolgt von einem Vorspeisen-Buffet. Im Gegensatz zu den meisten anderen Airlines ist bei Austrian die Vorspeise nicht einfach nur eine Auswahl an zwei oder drei Gerichten - stattdessen wird alles auf dem Trolley als Buffet angerichtet und von den Flugbegleiter individuell wie man es will zusammengestellt. Die Auswahl für meinen Flug war:

Marinierte Garnelen / Fenchel-Kimchi
Spanischer Serrano Schinken / Manchego Käse
Mozzarella / Tomaten / Basilikumpesto
Räucherlachs / Avocado-Mango Salat
Schinkenröllchen / Meerrettichcreme
Vegetarische Frühlingsrollen / Süß-sauer Soße


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Als nächstes gab es eine Suppe (auch das überraschend für Business Class - kenn ich als extra gang von keiner Airline) eine Hummercremesuppe mit Käsestäbchen

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Auch die Suppe wurde (wie alle anderen Gänge auch) individuell on Tablett serviert.

Als Hauptgang gab es drei verschiedene Gerichte zur Auswahl:

Wiener „Tafelspitz“
gekochtes Rindfleisch / Cremespinat / Rösti / Apfelmeerettich / Schnittlauchcreme

Huhn Kiev
pommes allumettes / grüne Bohnen / knuspriger Speck

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Gegrillter Lachs / Scampi
grüner Spargel / getrüffeltem Kartoffelmouse


Zum Abschluss gab es natürlich auch noch eine Käseauswahl und exotische Früchte

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Auch hier wieder keine fertig hergerichteten Teller wie meist in der Business Class - die komplette Auswahl wurde wie die Vorspeise auf dem Trolley angerichtet und für jeden individuell zusammengestellt.

Wer immer noch Hunger hatte (ich gehörte nicht dazu) bekam natürlich auch noch ein Dessert

Traditioneller Milch/Quark Streel
mit Vanillesauce

marinierte Himbeeren
mit Vanille Creme Fraiche

dunkles Schokoladenparfait

Zum Dessert gibt es natürlich auch einen Kaffee. Und da die Österreicher stolz auf ihre Kaffeehäuser sind nicht einfach nur Kaffee oder Espresso - sondern die komplette Auswahl die man auch aus einem Wiener Kaffeehaus kennt. (Auch wenn das manche der amerikanischen Fluggäste etwas verwirrt hat)

Of course you also get coffee with your dessert - but not simply a plain coffee or maybe an espresso. There is a separate coffee menu available with all the choices you would expect in a Viennese Coffeehouse

Kleiner oder großer Brauner

Kleiner oder großer Schwarzer

Wiener Melange

Einspänner

Fiaker

Franziskaner

Kaffee verkehrt

Maria Theresia

Kaffee Baileys

Wiener Eiskaffee

Natürlich sind die einzelnen Kaffeespezialitäten auch auf der Karte erklärt. Unglücklicherweise hab ich aber tatsächlich vergessen ein Foto von meinem Einspänner zu machen. Dafür gibts aber ein Bild von was anderem typisch österreichischem, bei Austrian gibts nämlich Almdudler:

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Ab da fing der Urlaub richtig an - auch wenns den Almdudler inwzischen ja auch in Deutschland zu kaufen gibt - ist irgendwie eine schöne Erinnerung an früher als kleines Kind wo man den nur in Österreich im Urlaub bekam.

So wie der Sitz ist auch das IFE nicht das neueste. Jeder hat zwar seinen eigenen Bildschirm zum ausklappen in der Armlehne - aber die Auswahl ist nicht besonders groß.
Dafür funktioniert der Bildschirm allerdings recht gut als iPad Ständer.

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Kurz vor der Landung gab es dann auch nochmal was zu essen.

Diesmal mit einer Auswahl aus zwei verschiedenen Hauptgerichten:

Rind & Lamm kofta
orientalischer Linsen Salat / Kürbis-Zwiebel-Chutney onion chitney / Minzyoghurt

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Ziegenkäse / gegrilltes Gemüse
Thymian Olivenöl

gefolgt von einer Panna Cotta als Dessert.

Die Ankunft klappte tatsächlich wie geplant. Wir waren der einzige Flug der um diese Zeit in IAD ankam. Die Einreise dauerte incl. Wartezeit keine zehn Minuten. (Beginnend ab dem Zeitpunkt wo ich aus diesen komischen Mondfahrzeugen heraus war die einen in IAD vom Flugzeug übers Vorfeld zum Terminal bringen)
 

arj85

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07.05.2010
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Ein Spaziergang durch Washington D.C.

Nun ein bisschen was über Washington D.C. Die Zuganbindung von IAD in die Stadt ist immer noch im Bau - ich musste mir aber über den Transfer keine Gedanken machen, da ich zum Glück abgeholt wurde. Am Nachmittag haben wir dann das neueste Projekt von einem Freund von mir besucht.

Mein Hotel war nur ein kurzes Stück vom Capitol

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Am nächsten Tag dann das typische Touristenprogramm mit Museen und Sehenswürdigkeiten entlang der National Mall. Beginnend am Ostende mit dem Capitol

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Gegenüber vom Kapitol ist die Library of Congress ...

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Und hier auch gleich das übliche Filmrätsel - welcher Hollywoodstreifen wurde hier gedreht?

...die Bücherei und die angeschlossenen Ausstellungen ist allein schon einen Besuch wert. Ausserdem ist sie über einen Tunnel mit dem Kapitol verbunden was es ermöglicht die langen Schlangen am Eingang zum Kapitol zu umgehen. Im inneren des Kapitol gibt es eine geführte Tour bei der zuerst ein Film gezeigt wird und dann verschieden Räume wie zum Beispiel das innere der Kuppel besucht werden.

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Auf beiden Seiten der Mall gibt es verschiedene bekannte Museen. Ich besuchte unter anderem das National Air and Space Museum (so ein Zufall aber auch) Es war zwar unglaublich überlaufen aber trotzdem sehr interessant all die Originale bzw. originalgroßen Nachbildungen bedeutender Meilensteine der Luftfahrt zu sehen.

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Und natürlich gibt es nicht nur Flugzeuge zu sehen - auch der Raumfahrt wird ein großer Bereich gewidmet - zu sehen sind unter anderem ein Nachbau des Apollo-Soyuz Rendevouz-Projekts und sogar eine echte Apollo Mondlandefähre.

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Ein Stück weiter westlich - zwischen Capitol und Lincoln Memorial ist ein 555 ft hoher Obelisk - das
Washington Monument

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Ein weiteres Denkmal für einen der Gründerväter der Nation ist das Jefferson Memorial welches nur einen kurzen Spaziergang südlich vom Washington Monument liegt.

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Aber nicht nur an Präsidenten wird auf der Mall erinnert - auch Kriegsdenkmäler sind zu sehen.

Zuerst das Korean War Memorial

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Welches nur ein paar Meter von einem anderen bekannten Bauwerk entfernt ist - dem Lincoln Memorial

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Im inneren des Memorial ist eine große Statue von Abraham Lincoln im Zentrum,

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sowie Auszüge seiner Reden an den Seiten (hier zum Beispiel die Gettysburg Adress)

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Ein kurzes Stück nördlich vom Lincoln Memorial ist das wohl bekannteste Kriegsdenkmal zu finden, das Vietnam Veterans Memorial

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144 Paneele aus poliertem Granit - beschriftet mit den Namen der 58.191 Soldaten die im Vietnamkrieg gefallen sind.

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Gleich hinter dem Lincoln Memorial fliesst der Potomac - und auf der anderen Seite am Westufer - direkt neben dem Arlington Militärfriedhof ist das Marine Corps Memorial

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Auch bekannt als Iwo Jima Memorial - da es eine Nachbildung des berühmten Fotos vom Aufstellen der Fahne auf Mount Suribachi während der Schlacht um Iwo Jima ist.


Das hier gezeigte ist natürlich nur ein kurzer (und nicht annähernd vollständiger) Überblick über Washington D.C. Es gibt noch viele weitere Museen, Denkmäler und vieles mehr zu sehen.
 

mueslitm

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07.11.2011
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Schöner Bericht, bin schon gespannt auf den Rest! Mache das Gleiche in etwa in nem Monat, nur von London aus und dann NY und danach Washington! ;)
 
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07.05.2010
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German American Heritage Museum

Neben den großen und bekannten Museen (wie dem Air and Space Museum zum Beispiel) gibt es auch eine Vielzahl kleinerer Museen in Washington D.C. Für eines davon muss ich jetzt, da ich eine private Führung vom Direktor bekam, ein bisschen Werbung machen: Das 2010 eröffnete German American Heritage Museum of the USA.

Das Museum widmet sich der Geschichte deutschsprachiger Einwanderer in die Vereinigten Staaten. Ca. 50 Millionen Amerikaner haben deutsche Wurzeln - immerhin 17% der Bevölkerung.

Unter anderem ist im Museum zu sehen:

The Stairs

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Timeline: German Immigration to the U.S.

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GAHM2.jpg



German Music in the U.S.

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America & Germany: The Shaping of Images in Poetry and Prose

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German Families and Clubs


Mehr Details sind bei Wikipedia zu finden:
German-American Heritage Museum of the USA - Wikipedia, the free encyclopedia


Wechselausstellungen
Ein Bereich ist freigehalten für Wechselnde Ausstellungen - während meines Besuches war der Bereich eher politisch orientiert.

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Das Museum ist nur ein kurzes Stück nördlich der Mall - 719 Sixth Street NW, Washington, DC 20001. Der Eintritt ist natürlich frei.
 

arj85

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07.05.2010
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US Airways (F) DCA-LGA

Auf meinem Rückweg von Washington machte ich noch einen kurzen Stop in New York. Zum einen weil New York ja immer wieder interessant ist - und vor allem auch weil es von da aus einen Rückflug gab mit dem ich pünktlich wieder zurück in der Firma war.

Für die Strecke Washington-New York gibt es nicht nur eine große Auswahl an Airlines - auch an Flughäfen gibt es mehrere zur Auswahl. Ich flog mit US-Airways (bin damit wohl die Ausnahme, daß ich US-Airways Meilen tatsächlich auch bei US verfliege) von DCA (Washington Reagan Airport) nach LGA (New York LaGuardia)

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Im Gegensatz zu IAD, welcher ein ganzes Stück von der Stadt entfernt ist, ist DCA sehr viel näher am Zentrum der Stadt, und mit der U-Bahn recht schnell zu erreichen.


Dadurch hat man auch einen schönen Ausblick nach dem Start.

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(und falls jemand das Weiße Haus auf meinem Rundgang durch Washington vermisst hat hier ist es zu sehen)


Die Flugzeit nach New York ist nicht besonders lang - dementsprechend gab es auch nicht viel Service - zuerst was zu trinken

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Und ein paar Snacks

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arj85

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07.05.2010
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New York

Ich war nur eine Nacht in New York - hier ein paar meiner Bilder.

Der einfachste Weg um von LaGuardia nach Manhattan zu kommen ist mit dem Taxi.

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Als erstes hab ich Roosevelt Island besucht - die Insel liegt im East River und man hat von dort aus einen schönen Blick auf Manhattan. (Und man kann mit einer Seilbahn rüberfahren!)

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Da das Wetter mitgespielt hat blieb ich die meiste Zeit im Freien - zuerst im Central Park.

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Und dann auf dem Highline Park - eine ehemalige Bahnlinie die Stück für Stück in einen Park verwandelt wird.

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Und anschliessend gings dann noch zum Empire State Building.
Normalerweise gibts da vier Schlangen wo man sich anstellen muss: Die erste vor dem SecurityCheck, dann zum Tickets kaufen, dann am Aufzug bis zum 80. Stock und dann noch eine für den zweiten Aufzug zur Beobachtungsplattform im 86. Stock. Da ich mein Ticket allerdings schon vorab online gekauft und ausgedruckt hatte, und ausserdem die letzten sechs Stockwerke (die überraschen hoch sind) zu Fuß genommen habe konnte ich die Wartezeit einigermaßen verkürzen.

Hier der Blick nach Norden...

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...und nach Nordwesten - mit einem der markantesten Wolkenkratzer - dem Chrysler-Building.

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Leider ist es beim Empire State Building nicht erlaubt ein Stativ mit nach oben zu nehmen (selbst meinen kleinen Gorillapod musste ich abgeben) deshalb musste ich ein wenig improvisieren und für die folgenden Nachtaufnahmen aus Münzen etc. eine Unterlage basteln.

Nochmal nach Norden - der helle Fleck links ist der Times Square

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Und hier auch noch der Blick nach Süden - hier sieht man sehr schön wie weit der Bau des Freedom Tower inzwischen fortgeschritten ist (ist inzwischen New Yorks höchstes Gebäude)

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Anschliessend hab ich dann noch am Times Square geschaut - wo es plötzlich einen riesigen Menschenauflauf gab weil jeder ein Photo von diesem Kerl machen wollte - weis nur leider nicht wer das ist - vielleicht hat jemand einen Tip?

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Am nächsten Tag habe ich dann noch das 9/11 Memorial besucht. Dort wo vor dem Anschlag die Twin Towers standen sind zwei Becken mit Wasserfällen an den Seiten. Umlaufend sind Bronzetafeln mit den Namen der Opfer der Anschläge vom 11. September in New York, Arlington und Pensylvania sowie der Opfer des Bombenanschlags auf das World Trade Center in 1993.

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mueslitm

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07.11.2011
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Hast schöne Fotos gemacht, gefallen mir! Und schönes Wetter haste auch gehabt, n1!
 

arj85

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Lufthansa (C) JFK-FRA

Zurück ging es mit Lufthansa über Frankfurt. Im Sommer fliegt ja auf der Strecke FRA-JFK die A380 - im Winterflugplan nur die 747-400 - also wieder keine Lufthansa A380 für mich.

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Gleich nach dem Start gab es die erste Runde Getränke:

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Und dann auch recht schnell was zu essen:

Eine Auswahl aus drei verschiedenen Vorspeisen

Thunfisch Carpaccio
mit Sarachi Aioli

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Hähnchen Edamamesalat
mit Pflaumenchutney

Brunnenkresse, Ricotta Käse und Aprikosenpüree

Die Vorspeisen würden gemeinsam mit der Käseauswahl(Camembert, Manchego und Gorgonzola) auf einem Tablett serviert.

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Danach gab es drei verschiedene Hautpspeisen

Hähnchen Cassoulet
mit Pilzen und Senfsauce

Kabeljau mit Miso-Glasur
Sobanudeln, Spargelbohnen und Ingwer Soja Dressing

Grieß-Kartoffel Gnochi
mit Tomatencreme-Sauce und frischem Gemüße


und als Abschluss New York cheesecake mit Himbeerkompott as Dessert.

Nach der Vorspeise gibts leider keine Bilder mehr - hab ab da den restlichen Flug verschlafen und bin erst kurz vor Frankfurt wieder aufgewacht - dementsprechend ausser einer Tasse Kaffee auch kein Frühstück.
 
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