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Durch die vielen Flugmöglichkeiten diesen Sommer wird Island immer mehr zum Touristenziel. Und durch die daraus resultierenden Preisen kam für mich ein Kurzausflug nach Island zu Stande.
So ging es für mich mit dem letzten Flug ab STR nach KEF mit Germanwings, gebucht über Tuifly.com, mit den Bonuspunkten, die ohnehin eingelöst werden mussten und zurück mit AB auf TB-Meilen. Leider entschied sich AB die letzten Flüge nach DUS und STR nicht mehr durchzuführen, also wurde ich nach MUC umgebucht. Da ich natürlich nicht in MUC bleiben wollte, rief ich bei der AB-TB-Hotline an und wurde nach meinem Wunsch sofort auf KEF-MUC-TXL-STR umgebucht. Mit dem Zug hätte es genau so lange gedauert. Nebenbei wurde aus X noch O.
Das wars dann aber auch mit der Maximiererei, denn Island ist nicht allzu billig.
Donnerstag Abend ging es mit der D-AKNU pünktlich in Stuttgart los
AF 318 aus CDG und VO F70 aus VIE
Die Ankunft in KEF war dann wegen ungünstiger Winde nach genau vier Stunden leicht Verspätet um kurz nach Mitternacht Ortszeit.
Kurz am Geldautomaten etwas Bares gezogen und mit dem Bus (incl. WiFi) nach Reykjavik gefahren. Am nächsten Morgen sollte es bereits früh weitergehen.
Das Schlafen am Flughafen ist verboten (im öffentlichen Bereich sind Schilder und es wird kontrolliert, airside nicht). Einige Leute schliefen auch im Busbahnhof auf den Bänken und mit Schlafsack auf dem Boden. Ist aber sehr hell, zugig und es laufen andere Passagiere rum. Ich nahm mir um überhaupt etwas Schlaf zu bekommen das günstigste Guesthouse, welches zumindest lt. homepage 24h-check in anbietet. Letztendlich war es so, dass nach Rücksprache jemand hinter der Rezeption schlief. Nachdem ich ihn geweckt habe wurde mir mein Schlüssel ausgehändigt.
Am nächsten Morgen um kurz nach sechs (die Zeitumstellung hilft gegen die Müdigkeit) machte ich mich zu Fuß auf den Weg zum Flughafen, dieses Mal den Stadtflughafen RKV. Dort angekommen war ich 35 min vor Abflug mit ein Paar anderen Touristen einer der ersten, denn "check-in time 30 min before departure" bedeutet hier nicht Schluss sondern Anfang. Also dann Bordkarte bekommen und in den Warteraum gesetzt. Kurz vor Abflug wird die Tür geöffnet und man läuft an der Reihe von F50 der Air Iceland entlang und das richtige "gate" sollte offen stehen. Es gibt keine Sicherheitskontrolle.
Auch hier hat die Kassenzetteltechnik Einzug gehalten.
Die erste Fokker in der Reihe wars nicht.
Aber gate Nummer 2 stand offen. TF-JMR sollte mich nach AEY (Akureyri) bringen.
Start in Richtung Norden, es herrscht die ganze Zeit ein strammer kalter Nordwind, der die ca. 8° noch kälter erscheinen lies.
Bordservice besteht aus Schokolade und Wasser/Kaffee/Tee.
Es war sehr wolkig an diesem Morgen, teilweise konnte man trotzdem verschneite Berge sehen.
Nach einer halben Stunde begann der Anflug auf AEY durch ein Tal, was durch den Wind sehr turbulent wurde.
Der Flughafen liegt wie die Stadt am Ende eines langen Fjord.
Im Flughafengebäude holte mich der Guide von SBA Nordurleid ab. Ich hatte dort eine Tour zum Mývatn-See (zu Deutsch Mückensee) gebucht. Lake Myvatn - summer tour | SBA Nor
Durch den Wind waren aber zum Glück keine Mücken da.
Im VW Bus ging es mit 2 weiteren Paxen auch gleich los, zuerst kurz durch die Stadt
Dann auf die andere Seite des Fjords
um nochmal einen Blick auf die Stadt zu werfen.
Das neuste Wohngebiet,
den Flughafen
und den Hafen.
So ging es für mich mit dem letzten Flug ab STR nach KEF mit Germanwings, gebucht über Tuifly.com, mit den Bonuspunkten, die ohnehin eingelöst werden mussten und zurück mit AB auf TB-Meilen. Leider entschied sich AB die letzten Flüge nach DUS und STR nicht mehr durchzuführen, also wurde ich nach MUC umgebucht. Da ich natürlich nicht in MUC bleiben wollte, rief ich bei der AB-TB-Hotline an und wurde nach meinem Wunsch sofort auf KEF-MUC-TXL-STR umgebucht. Mit dem Zug hätte es genau so lange gedauert. Nebenbei wurde aus X noch O.
Das wars dann aber auch mit der Maximiererei, denn Island ist nicht allzu billig.
Donnerstag Abend ging es mit der D-AKNU pünktlich in Stuttgart los
AF 318 aus CDG und VO F70 aus VIE
Die Ankunft in KEF war dann wegen ungünstiger Winde nach genau vier Stunden leicht Verspätet um kurz nach Mitternacht Ortszeit.
Kurz am Geldautomaten etwas Bares gezogen und mit dem Bus (incl. WiFi) nach Reykjavik gefahren. Am nächsten Morgen sollte es bereits früh weitergehen.
Das Schlafen am Flughafen ist verboten (im öffentlichen Bereich sind Schilder und es wird kontrolliert, airside nicht). Einige Leute schliefen auch im Busbahnhof auf den Bänken und mit Schlafsack auf dem Boden. Ist aber sehr hell, zugig und es laufen andere Passagiere rum. Ich nahm mir um überhaupt etwas Schlaf zu bekommen das günstigste Guesthouse, welches zumindest lt. homepage 24h-check in anbietet. Letztendlich war es so, dass nach Rücksprache jemand hinter der Rezeption schlief. Nachdem ich ihn geweckt habe wurde mir mein Schlüssel ausgehändigt.
Am nächsten Morgen um kurz nach sechs (die Zeitumstellung hilft gegen die Müdigkeit) machte ich mich zu Fuß auf den Weg zum Flughafen, dieses Mal den Stadtflughafen RKV. Dort angekommen war ich 35 min vor Abflug mit ein Paar anderen Touristen einer der ersten, denn "check-in time 30 min before departure" bedeutet hier nicht Schluss sondern Anfang. Also dann Bordkarte bekommen und in den Warteraum gesetzt. Kurz vor Abflug wird die Tür geöffnet und man läuft an der Reihe von F50 der Air Iceland entlang und das richtige "gate" sollte offen stehen. Es gibt keine Sicherheitskontrolle.
Auch hier hat die Kassenzetteltechnik Einzug gehalten.
Die erste Fokker in der Reihe wars nicht.
Aber gate Nummer 2 stand offen. TF-JMR sollte mich nach AEY (Akureyri) bringen.
Start in Richtung Norden, es herrscht die ganze Zeit ein strammer kalter Nordwind, der die ca. 8° noch kälter erscheinen lies.
Bordservice besteht aus Schokolade und Wasser/Kaffee/Tee.
Es war sehr wolkig an diesem Morgen, teilweise konnte man trotzdem verschneite Berge sehen.
Nach einer halben Stunde begann der Anflug auf AEY durch ein Tal, was durch den Wind sehr turbulent wurde.
Der Flughafen liegt wie die Stadt am Ende eines langen Fjord.
Im Flughafengebäude holte mich der Guide von SBA Nordurleid ab. Ich hatte dort eine Tour zum Mývatn-See (zu Deutsch Mückensee) gebucht. Lake Myvatn - summer tour | SBA Nor
Durch den Wind waren aber zum Glück keine Mücken da.
Im VW Bus ging es mit 2 weiteren Paxen auch gleich los, zuerst kurz durch die Stadt
Dann auf die andere Seite des Fjords
um nochmal einen Blick auf die Stadt zu werfen.
Das neuste Wohngebiet,
den Flughafen
und den Hafen.