Beinah live: mit der 747-8i zum Indian Summer...

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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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...oder der Versuch, bisher ungenutzte Flugzeugtypen, Airlines und Airports mit schönen Bildern zu verbinden.

Prolog:

Im vergangen Mai gab es ein Angebot der Lufthansa im Herbst günstig an die Ostküste zu kommen. Da Washington für Oktober bereits mit der 747-8i im Flugplan stand, bot sich also die Gelegenheit, ein paar Bilder vom Indian Summer zu schießen und neben IAD mal die Flughäfen LGA, JFK, BOS und vor allem DCA zu erschlagen. Also wurden noch ein paar Inlandsflüge auf United und Delta gebucht. Außerdem galt es bestmöglich ein paar CC-Punte zu verbraten und ein paar PC-Punkte zu sammeln. Als mir dann noch das Angebot der Cape Air über den Weg lief von Ogdensburg (OGS) via Albany (ALB) nach Boston und zurück in einer zweimotorigen Chessna an einem Tag für 125 USD Dollar hin- und zurück zu fliegen, war der Trip komplett.

Das Routing sieht daher wie folgt aus:
DUS-FRA-IAD IAD-LGA OGS-ALB-BOS-ALB-OGS BOS-JFK EWR-DCA DCA-EWR EWR-DCA IAD-FRA-QKL
unterbrochen wird das Ganze von ein paar Fahrten mit dem Mietwagen.

Ich werde versuchen den Bericht so "live" wie möglich zu erstellen. Los geht es mit Tag 1, Anreise
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Anreise

Da ich immer schon mal die Strecke DUS-FRA fliegen wollte, beginnt der Tag mit einer Fahrt im ICE von Köln nach Düsseldorf. Der Zug ist pünktlich und in Düsseldorf geht es wie gewohnt schnell und unkompliziert zur Sache. Nach einem kurzen Frühstück in der Senatorlounge begebe ich mich pünktlich zum Gate, wo sich jedoch heraus stellt, dass die Maschine noch nicht gelandet ist. Schade das es für solche Fälle keine Informationen gibt - sonst hätte ich in der Lounge bleiben können. Das Boarding beginnt mit 30 Minuten Verspätung, allerdings wird das Priorityboarding eingehalten. Nachdem ca. 50-60 Gäste ihren Sitzplatz im A320 "Halle / Saale" eingenommen haben, dauert es nach dem „Boarding-Completed noch gut 15 Minuten, bevor es los geht. Keine Chance mehr die Verspätung einzuholen. Der Flug selbst bleibt genauso Service- wie ereignislos und ist nach 32 Minuten Geschichte.

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DUS-FRA


Von Gate A24 geht es nun zu Gate C15. Ursprünglich war der Zeitraum zwischen Landung und Boarding mit 55 Minuten recht passabel. Mit nunmehr rund 40 Minuten weniger ist es eher hektisch. Allerdings funktioniert heute alles wie am Schnürchen, und so bleibt sogar noch Zeit für einen Snack im PriorityGate C14-C15, was mich im Übrigen als bequeme Verbindung von Gate und Lounge positiv beeindruckt. Frankfurt verabschiedet sich mit weinendem Himmel:

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Die YC in FRA


In der „Yankee Charlie“ konnte ich dank WebCheckin 22A reservieren und beziehen. Einer der wenigen Fensterplätze mit Beinfreiheit. Obwohl die Maschine in Y recht voll wird, bleibt zudem auch noch der Nebensitz frei.

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So kann man 8:15 Std. in aushalten. Der Service ist gut und ausreichen, das Essen aber keine besondere Erwähnung wert. Außer, dass das Flugzeug recht neu ist, bemerke ich keine besonderen Unterschiede zur 747-400. Schlafen kann ich wie immer kaum mehr als eine Stunde und so wird die Zeit bis IAD trotzdem recht lang.
In Washington angekommen lerne ich erstmals die Mondfahrzeuge kennen, mit denen die Passagiere von Terminal D zum Hauptgebäude gefahren werden. Eigenartig, wenn man bedenkt, dass die Terminals für nationale Flüge auch mit einem unterirdischen Zug gefahren werden.

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Mondfahrzeuge "Mobile Lounge"


Washington Dulles bedankt sich für meine Wahl, diesen Airport zu nutzen, mit 1:15 Stunden Wartezeit für die Immigration. Somit bin ich von diesem Airport auf längere Sicht geheilt (Wenn ich gewußt hätte was der Airport für mich noch zu bieten hat sowieso, aber dazu später mehr).
Für die erste Übernachtung steht heute das Crowne Plaza Washington Dulles Airport Herndon auf dem Programm.

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Der Preise wegen kurzfristig für 25.000 Punkte gebucht, ist das Haus zwar dem Zustand nach diese Anzahl Punkte nicht wert. Man bedankt sich für meine Wahl allerdings mit einem Upgrade auf den Executive Floor und einem, in der dazugehörigen Lounge servierten, außerordentlich fruchtigen Frühstück.

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TAPulator

Erfahrenes Mitglied
25.12.2011
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Danke, freue mich schon auf den Bereicht über Deine Flüge mit 9K. Muss ich auch noch irgendwann einmal machen. Was Deine "neuen" Flughäfen angeht, finde ich BOS nichts besonderes, aber DCA ist schon lauschig, besonders am Wochenende.

In der „Yankee Charlie“ konnte ich dank WebCheckin 22A reservieren und beziehen...

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Autsch, der Sitz sieht ja aus wie NEK+. Kann man da wirklich acht Stunden sitzen? Und wo ist da das IFE bei ohne Vordersitz?
 
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Hauptmann Fuchs

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06.04.2011
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Washington Dulles bedankt sich für meine Wahl, diesen Airport zu nutzen, mit 1:15 Stunden Wartezeit für die Immigration. Somit bin ich von diesem Airport auf längere Sicht geheilt (Wenn ich gewußt hätte was der Airport für mich noch zu bieten hat sowieso, aber dazu später mehr).
Für die erste Übernachtung steht heute das Crowne Plaza Washington Dulles Airport Herndon auf dem Programm.

Bitte nicht vergessen! :)

Ansonsten sieht 22A für mich auch ziemlich schmal aus und bin ich auch gespannt auf den Flügen mit Cape Air, versuch mal um 0B zu bekommen (neben dem Piloten). Das wird ein Erlebnis sein.
 

AUA772

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10.08.2011
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Außer, dass das Flugzeug recht neu ist, bemerke ich keine besonderen Unterschiede zur 747-400.
Ist sie dir nicht leiser vorgekommen?! :confused:
Außerdem müssten die Toiletten doch auch in Y blau beleuchtet und das Waschbecken mit einem Bewegungssensor ausgestattet sein? :D

Und wo ist da das IFE bei ohne Vordersitz?
Wo wird das wohl sein?! Unter der Armlehne zw. den Sitzen natürlich... :rolleyes:
 
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DrThax

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10.02.2010
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Ist sie dir nicht leiser vorgekommen?! :confused:
Außerdem müssten die Toiletten doch auch in Y blau beleuchtet und das Waschbecken mit einem Bewegungssensor ausgestattet sein? :D


Wo wird das wohl sein?! Unter der Armlehne zw. den Sitzen natürlich... :rolleyes:
Was dann allerdings die Frage aufwirft, wo das lustige Esstischchen untergebracht ist.
Oder ist so was in Eco komplett eingespart? :eek:
 

malinche

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09.02.2010
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BER
Keine Ahnung, sonst würde ich ja nicht fragen.
Die Frage war ernst gemeint, mir fehlt auf Longhaul ein Jahrzehnt Eco-Erfahrung.

Wäre schön, wenn ich Ähnliches behaupten könnte ;) Aber es war ja nur die Erklärung, wo die beiden Sachen zu finden sind, nichts weiter. Ich schrieb WIE auch sonst bei Notausgangsplätzen, nicht WO auch sonst. Denn auch auf den Airbus Maschinen ist es so und ich nehme an, auch auf den umgerüsteten 747, aber ich gebe zu, dass man es missverstehen kann. War jedoch nur als Vergleich zu anderen Flugzeugen gemeint.
 
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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Danke, freue mich schon auf den Bereicht über Deine Flüge mit 9K. Muss ich auch noch irgendwann einmal machen. Was Deine "neuen" Flughäfen angeht, finde ich BOS nichts besonderes, aber DCA ist schon lauschig, besonders am Wochenende.


BOS ist natürlich nichts besonderes, aber mir fehlt es noch.


Autsch, der Sitz sieht ja aus wie NEK+. Kann man da wirklich acht Stunden sitzen? Und wo ist da das IFE bei ohne Vordersitz?


Was dann allerdings die Frage aufwirft, wo das lustige Esstischchen untergebracht ist.
Oder ist so was in Eco komplett eingespart? :eek:

Der Sitz ist breiter als er aussieht, der Tisch ist in der rechten Armlehne, das IFE darunter. Tisch und Bildschirm passen beide über-/nebeneinander.


Ist sie dir nicht leiser vorgekommen?! :confused:
Außerdem müssten die Toiletten doch auch in Y blau beleuchtet und das Waschbecken mit einem Bewegungssensor ausgestattet sein? :D


Leiser fand ich sie nicht, aber es könnte sein, dass sie leiser ist, habe selten soweit vorne gesessen. Die Toiletten sind etwas größer und tatsächlich in blau beleuchtet.


Im großen und ganzen ist der Platz wirklich ok. Mehr Beinfreiheit gibt es wohl in der gesamten Y in der Maschine nicht.
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Tag 2Tag der Überraschungen

Der Tag beginnt um 5:00 Uhr Ortszeit. Obwohl ich am Vorabend bis 21:00 durchgehalten habe geht es naturgemäß kaum länger. Macht nichts, mache ich eben eine Stunde Sport im gut ausgestatteten Fitnessraum und erfreue mich anschließend an dem überraschend guten Lounge-Frühstück des Crowne Plaza. Dann packe ich noch meine Koffer um, alles überflüssige kommt in den Koffer, das Handgepäck wird auf das nötigste reduziert. Mit dem 7:00 Uhr Shuttle geht es zurück zum IAD. Das heutige Etappenziel: Flug nach LGA und Fahrt bis Albany.
Der CheckIn geht zügig und ich bekomme 1A wie reserviert. Dann die böse Überraschung. Am Security-Check stehen deutlich mehr Priority-Gäste als Statuslose, was ich aber erst bemerke, als ich schon zu lange in der Schlange stehe. Somit schaffe ich es zum Gate, als Boarding Group 6 geboardet wird. Langsam beginne ich die Schlangen in IAD zu hassen.

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CRJ200


United belohnt meine Wahl mit einem freien Mittelsitz und einem Flug über die wolkenlose Ostküste mit traumhaftem Blick über Baltimore, Philadelphia und New York. Leider jedoch auch mit einer bösen Überraschung: Der Koffer fehlt. Jetzt mag ich IAD garnicht mehr!


Das hatte ich zum letzten Mal 2010, da kam mir der fehlende Koffer gelegen, heute nicht. Mit dem Agent beschließen ich, dass es die beste Variante ist, den Koffer ins Hotel nach Albany zu schicken. Wann er jedoch dort ankommt? Das sind keine guten Neuigkeiten, denn in Albany bin ich nur für eine Nacht.

New York begrüßt mich mit angenehmen 76°F , die sich über den Tag noch zu 82°F mausern. Ganz anständig für die Jahreszeit. Hertz überrascht mich mit einem ICAR in Form eines Passat mit Leder Klima usw. Damit hält das Angebot jedem Fahrzeug in der Gold-Choice Zone stand und wird akzeptiert. Meine Wahl wird durch einen angenehmen Verbrauch belohnt.

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Passerati


Im Hudson Valley zeigt der Indian Summer noch überraschend zurückhaltend. Hoffentlich wird das zum Norden hin bunter. Denn eigentlich war ich ja angetreten um buntes Laub zu fotografieren.

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Die Bear Mountain Bridge


Das Hotel Indigo in Albany belohnt meine Wahl mit einem Upgrade in eines der größeren Zimmer im obersten Stock, Free Breakfast und einem Gutschein für die Bar. Somit klingt ein ereignisreicher Tag mit einem Glas Wein bei Live-Musik aus.

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leider nicht ganz scharf. das Zimmer vom Bett aus.
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Tag 3
Mit einem Koffer durch die Green Mountains

Der Tag beginnt wieder viel zu früh, der Jetlag lässt Grüßen. Also mache ich mich daran zu schauen wo mein Koffer ist. Gemäß Internet ist das gute Stück inzwischen am Airport in Albany angekommen und wartet auf einen Fahrer, der es mit im Hotel zustellt. Da der Airport direkt um die Ecke ist, beschließe ich das gute Stück kurzerhand selbst abzuholen. 10 Minuten später habe ich endlich wieder alle meine sieben Sachen beieinander.

Das heutige Ziel, Queensbury, liegt eigentlich nur 90 Kilometer nördlich. Aber da es ja um die bunten Bäume geht, führt der Weg zuerst durch die Green Mountains nach Vermont. Leider spielt das Wetter nicht richtig mit. Zuerst ist es bewölkt, später beginnt es auch noch zu regnen. Erst gegen Abend zeigt sich die Sonne. Trotzdem gelingen ein paar Bilder dessen, weswegen ich eigentlich da bin: Indian Summer.

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Beim Tanken stellt sich der Volkswagen als eine gute Wahl raus. Die Verbrauchsanzeige steht bei „27,9 mpg“, was nicht bedeutet, dass die Karre 27,9 Liter verbraucht. Vielmehr heißt das, dass man mit einer Gallone Sprit 27,9 Meilen fahren kann. Um das in eine für uns übliche Größe umzurechnen benötigt man mehrere Dreisätze oder einen Vier- oder Fünfsatz. Unterm Strich nimmt der Wagen 8,5 Liter auf 100 Kilometer, und damit weniger als anderen Mietwagen, mit denen ich je in den USA unterwegs war.

Zum Ende des Tages wartet das Country Inn and Suites mit einer ansehnlichen Suite auf mich. Diese wurde mir zwar als Upgrade für Goldmember angepriesen, unterscheidet sich aber wohl kaum von den anderen Suiten des Hauses. Separates Wohn- und Schlafzimmer, unterbrochen vom Bad.

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DerEisbaer

Erfahrenes Mitglied
22.10.2011
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in der Pfalz
Ich war in den USA von den Country Inn&Suites meist mehr als angetan, sieht auch nach einer guten Wahl aus.

Apropo angetan: sehr toller Bericht und super Bilder! Drücke die Daumen, dass das Wetter noch besser wird und Du noch einige Motive mehr einfangen kannst!
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Tag 4
Durch die Adirondacks bis nach Kanada

Heute geht es zunächst in die Berge. Das Wetter will zwar erst nicht so richtig, aber während ich immer mehr an Höhe gewinne kämpft sich die Sonne langsam durch. In den Adirondacks, den Bergen im Norden des Staats New York gelingen dann auch endlich ein paar gute Aufnahmen.

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Indian Summer


So geht die Fahrt munter bis Watertown. Zwischendurch wechselt die Landschaft und auf dem Weg zur Küste des St. Lorenz Strom vom Bergigen ins Ländliche. Später dann, ab Watertown wird es recht friesisch. Je näher ich der Grenze komme, desto mehr verlieren die Bäume wieder an Farbe.

Irgendwie dachte ich, es wäre eine gute Idee, auf dem Trip auch eine Nacht in Kanada zu verbringen. So hatte ich mir Kingston - Ontario als Tagesziel ausgesucht. Ab Cape Vincent gibt es eine kleine Fähre (maximal 7-8 Autos) nach Wolfe Island. Das ist die größte Insel der 1000 Islands, von der aus wiederum eine kostenfreie, staatliche Fähre direkt nach Kingston geht. Bei meiner Ankunft in Cape Vincent ist die kleine Fähre schon fast voll, so das es für mich ohne langes Warten losgehen kann. Die US-Border-Patrol stellt noch rasch ein paar Fragen, und schon bin ich unterwegs auf dem St. Lorenz Strom.

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Fähre nach Kanada


Auf Wolfe Island angekommen mache ich Bekanntschaft mit den kanadischen Grenzposten. Diese sind nicht nur verwundert darüber, dass ich diese kleine Fähre ausfindig gemacht habe, sie haben offenbar auch Probleme mit einem Alleinreisenden, der nur eine Nacht in Kanada bleiben will, und dessen einziger Grund der Reise ist, Bilder von bunten Bäumen zu machen. So widmet man sich 10 Minuten meinem Pass, während ich im Auto warten muss, anschließen widmet man sich intensiv meinem Auto und dem Inhalt meiner Koffer, während ich 15 Minuten vor dem Auto auf einer Bank sitzen darf und von Zeit zu Zeit Fragen zu meinen Sachen beantworten darf. Andere Länder....

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Grenzposten auf Wolfe Island

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Willkommen


Die Überfahrt nach Kingston erfolgt dann auch nochmal mit einiger Wartezeit, da ich durch meine Visite beim Zoll die Anschlußfähre verpasse. Etwas unterkühlt erreiche ich das Radisson Blu, wo ich erneut mit einem Upgrade überrascht werde: Eckzimmer mit Hafenblick – Cornerroom with Harbourview – very nice!

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Radisson Kingston Harbourfront - Eckzimmer im Vordergrund

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Zimmer mit gehobener Ausstattung
 

quatchi

Erfahrenes Mitglied
11.06.2011
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MUC
Sehr schöner Bericht! Freue mich schon auf die nächsten Posts.

Falls ich es nicht überlesen habe: Wie lange bist du denn unterwegs?
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
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MUC
Er muss ja noch mindetens 1 - 1,5 Wochen bleiben, damit er die Laubfärbung in "voller Blüte" erleben kann...

Ja, schöne Fotos!!!
 

TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
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ARN
mache ich Bekanntschaft mit den kanadischen Grenzposten. Diese sind nicht nur verwundert darüber, dass ich diese kleine Fähre ausfindig gemacht habe, sie haben offenbar auch Probleme mit einem Alleinreisenden, der nur eine Nacht in Kanada bleiben will, und dessen einziger Grund der Reise ist, Bilder von bunten Bäumen zu machen.
Männlich und Alleinreisend - hat bei mir auch dazu geführt länger gelöchert zu werden obschon ich mehrere Tage in Kanada blieb. Genau genommen 5 Tage.
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Er muss ja noch mindetens 1 - 1,5 Wochen bleiben, damit er die Laubfärbung in "voller Blüte" erleben kann...

Ja, schöne Fotos!!!

Leider nicht, mangels Urlaub und Budget.
Sicher wäre es für Ontario toll noch eine Woche zu bleiben. In den Adirondacks habe ich den Peak grade getroffen, in den White Mountains um wenige Tage verpaßt. Ist halt schwer den besten Moment zu treffen.