Asien: Business und Leisure Mix

Moin Leute,

morgen früh breche ich mit LX196 von STR über ZRH (weiter mit LX1177) nach PEK auf. Dort "darf" ich dann noch eine knappe Woche im Projekt arbeiten bevor es in den wohlverdienten Urlaub weiter nach BKK und auf einige kleine Inseln (Koh Samui, Koh Tao, Koh Phangan) geht

Strecke nach PEK ist durchgängig Eco, trotz "Geschäftsflug" ... ist zwar leider ein Rückschritt, bisher kenn ich in der LX nur die alte und neue C - aber die Eco soll ja durchaus erträglich sein. Mal schauen ob das mein Rücken nach der Langstrecke auch noch sagt. Aber der Budget-Cuts sei dank darf ich auch diese Erfahrung mal machen. Die LX landet morgens vor 6 Uhr in PEK, das ist zwar unangenehm, aber ich nehm es der Neugierde wegen mal auf mich. Die LH Eco kenn man ja schon...

Jetzt noch den Koffer und den Backpack befüllen (lustige Abwechslung: Hemden falten und in den Koffer, T-Shirts rollen und in den Rucksack) und die letzte schwäbische Mahlzeit für die nächsten 5 Wochen.

Melde mich morgen ex STR wieder

eingecheckt und lounge entdeckt... der Kaffee schmeckt und es sieht nach nem schönen Flugwetter aus.

Blick aufs Vorfeld:


Gepaeck für 5 Wochen (unschwer ist die Trennung zwischen business und leisure zu erkennen )

STR-ZRH war mit avro leider doch wolkenbedeckt, also mix mit scenic flight.

der Anschluss nach knapp 40 min war sportlich aber zu schaffen. Hat leider nicht viel gebracht... sitze seit fast 2h in der A340-300 und warte auf den Abflug. Technische Probleme auf dem weg zum runway... schade. Aber es gab schon schoki von den schweizern, das ist ne Entschädigung.

So, im Moment kommt "fueling is completed" - und ab gehts

Nach ca. 3h Verspätung durften wir endlich los, leider bei mir mit nem "D"-Sitz, also ohne die Möglichkeit einen Blick nach Draussen zu werfen. War aber ja größtenteils ein Nachtflug, also nicht weiter tragisch. Platz neben mir blieb leer, hatte Platz für Zeug und nen zweiten Tisch... passen einfach mehr Getränke drauf

Zu Essen gabs als Asia-Variante Hühnchen mit Pilzen, als Snack hab ich mir nen Noodle-Cup besorgt (immer meine Rettung auf den Asien-Flügen), Frühstück "cold cuts" mit ziemlich gutem Schinken. Ein guter Abschluss für die etwas verkorkste Anreise.

Taschen und Koffer kamen sau schnell und quasi mit mir zusammen am Baggageclaim am, Taxischlange war auch nicht vorhanden... läuft ja wie geschmiert. Fast. leider hab ich die Rechnung ohne die Rush-Hour gemacht. Hat bis zum Hotel (Regent) knapp 1,5h gedauert. Dort kurz ins Bett gefallen und dann zur Arbeit. Juhuu.

Am Abend gabs leckeres Zeug in nem kleinen Restaurant im "hutong" und ein paar Biere. So hat der Jetlag keine Chance. Auch hier - denkste! Es ist kurz vor 4 Uhr früh und ich kann nicht mehr pennen. Schade eigentlich, aber irgendwas is ja immer.

Hier ein paar Bilder:

Guess what?


Entschuldigungs-Schoki für die Wartezeit am Boden (13h im Eco-Sitz - da kommt man fast von LAX nach SYD)


Chicken - no Pasta


Abendessen - hutong


So, ich versuchs dann nochmal mit dem Pennen

...und endlich (?) auch Schnee in Peking!

Blick aus dem Hotelzimmer


gegen die Kälte hilft scharfer Thunfisch im Thai-style Salat

Davisscholar meinte:

Als Vinophilem fällt mir gerade zufällig der Flugzeug-Rotwein auf - "Grenache-Merlot" ist ja auch mal eine geradezu australische Kombination. (Heißt: der Franzose rotiert im Weinfass.)

Zum Vergrößern anklicken....

geiler Spruch

Weiter gehts: die Arbeit ist getan, morgen flieg ich mit CA956 nach BKK. Standesgemäß tritt man solche Urlaubsflüge natürlich in C an Fluggerät ist Tripple-Seven, da könnte/sollte auch schon die neue C verbaut sein. Vor dort gehts weiter nach Koh Samui mit der Bangkok Air. Bin dann gegen 23 Uhr im Hostel und kann bei nem kühlen Singha und nem Curry den Tag ausklingen lassen.

Temperaturen in Beijing aktuell: -5°C
Temperaturen auf Koh Samui aktuell: 30°C

... kann man so lassen!

Hier noch ein paar Impressionen der letzten Tage aus Beijing:

dezente, klassisch asiatische Weihnachtsdeko


Harry's Bar hinterm Sanlitun Village - lustiger Treff für Getränke auf die Hand


Weihnachtshasen

mit sack und pack an den beijing capital airport, kaum Verkehr, keine Schlange am Business Check-in, schnell in den Zug und ab zur passkontrolle. Begleitet von kaum nervigen mega-reisegruppen doch kurz in der Schlange gestanden.

Die lounge war dafür quasi leer und ich hab sogar nen fensterplatz bekommen. Nebenan hat die 787 der jal angelegt, dahinter stand der a380 der LH... man könnte also auch ein bisschen gucken ;-)

Kurz vor boarding Ende dann zum Flieger, auch hier ungebremst durch drehkreuz und dann eine kleine Ernüchterung: fluggerät war eine Recht alte 777 mit noch viel älterer bestuhlung. Aber gut, für ein entspanntes nickerchen hats gereicht.

In Bangkok bei Ca 30ºC gegen die wand gelaufen beim Ausstieg. Einreise problemlos (der Premium Lane zugangsbadge von air china war sinnlos, da keine Premium Lane offen), priority Tag hat nicht wirklich funktioniert. Check-in bei Bangkok airways dafür umso besser.

Nach kurzem stop beim bekannten meerjungfrauen kaffeehaus (in der Hoffnung auf free WiFi) ab zur domestic departure. Kein schwein da außer mir. Auf dem weg zum gate dann zufällig nen entscheidenden Hinweis auf der bordkarte entdeckt: bei Bangkok airways darf jeder Gast in die lounge. Sehr nette Geste... und von dort aus schreib ich jetzt auch.

Gleich dann ab in Flieger Richtung samui. Gruss aus BKK

popcorn gab es noch, ja.... genauso wie ein lebkuchenhaus und Plätzchen ;-)

Auf samui gegen halb elf nachts gelandet bin ich direkt ins urban guesthouse. Vielleicht ist es eine Erwähnung wert dass ich bei làngeren reisen zu Beginn immer in billige, einfache Unterkünfte absteige um mich am Ende zu steigern. Entsprechend Basic ist auch das urban guesthouse. Hat aber ac und Grosses bett, also nix zu bemängeln. N Bier zum schlafen gehen und der anreisetag ist vorbei.

kurze Erkundung von chaweng am ersten Tag und erschlagen von der Hitze such ich ne nette strandbude und hol mir chicken green curry samt Bier. Perfekt. Es wird sich herausstellen dass diese Kombi (zusammen mit papaya Salat) zum meinem standardgericht werden wird. Man kann einfach nicht genug davon bekommen.

Nach einem entspannten strandtag ziehe ich am nächsten Morgen die Strasse hoch ins epizentrum der partymeile, ins chaweng Garden beach resort. Direkt am Meer mit grossem Pool, hier kann mans aushalten. Meine reisebegleitung kam am selben Tag auch hier an und wir waren einen Tag nur am Pool und Meer. Die kulirarischen Möglichkeiten sind unerschöpflich, dennnoch ist chaweng sehr Italien und Australien lastig. Das schnitzelhaus möchte ich eigentlich nicht erwähben

gerade eben sind wir von einer inselumrundung mit dem moped zurück. kostet pro Tag inkl. Sprit und nem neuen vorderreifen grade mal 12 Euro

Morgen Vormittag brechen wir unsere Zelte hier ab und fahren per Fähre nach Koh tao.

grüsse aus dem pradies

So... sorry für die lange Pause, aber nach kurzer Zeit am Strand hatte ich nen Puls knapp über Zimmertemperatur. Zudem sank mit zunehmendem Tiger-Bier Pegel die Lust auf Internet und damit verbundene Foren-Einträge. Ich werde in den nächsten Tagen aber den Bereicht erweitern und Bilder hinzufügen.

Btw: sollte jemand vorhaben in der nächsten Zeit von BKK nach PEK zu reisen... überlegt es euch gut. 45 Grad Temperaturunterschied nach unten sind nicht zu verachten.

Koh Samui nach Koh Tao

Nach der Rollerfahrt of Death am Vortag und einer spontanen apokalyptischen Partynacht in der "Soi Green Mango" (so heißt die kleine Barstrasse mit Mega-Club, Bars, Pubs und Showgirl-Etablissements) waren wir bereit für die Überfahrt nach Koh Tao.

Es gibt mehrere Fähren-Anbieter unterschiedlichster Qualität, wir haben uns für die etwas teurere dafür am westlichen Standard orientierte Lomprayah (:: Lomprayah High Speed Ferries :: ) entschieden. Die Überfahrt nach Koh Tao kostet etwas 400 THB inkl. Transfer zum Schiff, das sind in etwas 10 EUR. Fähre ist ein Katamaran mit ordentlich Druck, einem recht warmen Lower Deck, einem schattigen Außendeck (inkl. VIP-Room, kostet Extra) und einem luftigen Oberdeck mit Sonnenbrandgarantie - ca. 2 h Fahrt in der prallen Sonne sind nicht zu vernachlässigen.

Die Boarding-Prozedur hat sich irgend jemand am Airport abgeschaut: man muss mit den Papier-Tickets zuerst einchecken, bekommt dann einen Aufkleber für sich und sein Gepäck und muss sich dann beim Boarding anstellen. Am Schiff gibt man dann sein Gepäck ab und sucht sich einen Platz. So weit so gut. Beim Aussteigen muss man sich durchs lower Deck nach vorne kämpfen um dort seinen Backpack entgegen zu nehmen, dann darf man wieder ganz nach hinten laufen und dort aussteigen. Da gibts noch gehörigen Optimierungsbedarf. Aber es sind ja alle im Urlaub und haben keinen Zeitdruck, also so what

Die Fähre hält auf dem Weg nach Koh Tao noch bei Koh Phangan, das Meer ist recht ruhig und mit etwas kaltem Bier und guter Laune ist man recht schnell auf Koh Tao angekommen.

Dort stehen dutzende Schlepper am Steg, die einen möglichst hochpreisig ins Resort bringen wollen. Wir entscheiden uns für einen netten Typen, der uns nur 200 THB abknöpft von den anderen Schleppern angeschnauzt wird, weil er den Preis kaputt macht. Wir steigen zusammen mit unserem Gepäck auf die Ladefläche seinen Pick-Up Trucks und fahren ins "Seashell Resort" direkt inmitten von Sairee und quasi direkt am Strand.

Im Dreier-Zimmer aufgeschlagen haben wir die Minibar mit Tiger-Beer gefüllt und ein Restaurant mit Thai Food zum Abendessen gesucht. Später sind wir im Maya Club gelandet...

Was uns dann erst auffiel: es war der 21.12. und damit Weltuntergang. Natürlich gibt es nichts nahe besseres als im Maya Club eine Doomsday-Party zu schmeißen. Wir fanden die Idee klasse und haben uns mit vielen Mai Tai in Weltuntergangs-Jubelstimmung gebracht. Die Welt ging nicht unter, der Hang-Over am nächsten Morgen war einfach zu real


Hinweis: Koh Tao ist recht klein und besteht im Prinzip aus einem Dorf. Im Süden gibt es den eher älteren Teil mit dem Bootssteg und weiter oben ist der Teil mit den Resorts und Strandbars ("sairee beach" heißt der Abschnitt). Koh Tao ist der Ort der Welt, an dem die meisten Tauchscheine ausgestellt werden. Ich entscheide mich dennoch für die entspannte Variante und werde die nächsten Tage (inkl. Weihnachten) nichts machen außer Relaxen, Essen und Trinken. Okay, schwimmen ist auch noch drin...

Weihnachten auf Koh Tao

Nach der Weltuntergangsparty folgte ein Tag am Strand. Meine Begleitung hat den auf 6 Uhr morgens angesetzten Tauchtag wegen "Rückenschmerzen" abgesagt - sicher, der Rücken tat auch weh... ansonsten gibt es nichts erwähnenswertes an diesem Tag. Aber man braucht ja auch mal totale Entspannung im Urlaub. Okay, die Massage im "Silversands Massage" (direkt mitten in Sairee Beach) ist doch zu erwähnen. 1 Stunden Rücken oder Füsse ist genial

Am 23. ging es spontan per Kanu auf die vorgelagerte Inselgruppe "Koh Nang-Yuan" (btw: die ist so klein, dass Google Maps in der Kartenansicht gar keine Landmassen anzeigt). Die besteht aus drei kleinen Inseln, die über einen schmalen Strand verbunden sind. Bei Flut ist davor zwar nix mehr über, bei Ebbe kann man aber ganz gut chillen und Schnorcheln. Die Überfahrt war doch anstrengender als gedacht, zudem ist die Strömung an manchen Stellen ziemlich stark. Wir haben es dennoch ohne kentern geschafft, im Gegensatz zu einigen anderen Kanuten. Den Abend ließen wir in der FIZZ beachlounge ausklingen. Leckeres green curry und einige Tiger halfen dem Muskelkater auf die Sprünge. Danach eine obligatorische Feuershow am Strand und als Betthupferl gab es Banana-Nutella-Pancake von "Mr. Ali", einem ADS-kranken Pancake-Verkäufer vor dem zentralen 7Eleven... der Typ ist echt ne Marke, den muss man kennen lernen.

Koh Nang-Yuan:


FIZZ beachlounge:


Mr. Ali:


Pyromanen:


Die Begleitung konnte am 24. seine Tauchsession absolvieren, ich hab eine Wanderung zum ViewPoint vorgezogen. Sind zwar nur knappe 8 km, aber über Strassen die Autos meiden sind weil sie zu steil sind. In professionellen Wander-FlipFlops ist das aber gar kein Problem.... NOT. Oben angekommen war die Strasse dann komplett zu Ende, ich hab dann auch nicht gewagt in den Busch vorzudringen, da wohnen sicher komische Tiere
Der Weihnachtsabend lief fast ab wie in Deutschland: das große Fressen, gefolgt von der Bescherung. Unser großes Fressen war ein Tisch am Strand (so nah am Wasser, dass wir ab und zu nasse Füße hatten), frisch gegrillter Fisch und Fleisch (selbst ausgesucht und vom Eis genommen) und unfassbar viel Bier. Die Bescherung waren Eimerweise MaiTai an der neu eröffneten Cancun Bar an Sairee Beach. Gegen Mitternacht standen wir mit Badehosen, Weihnachtsmützen und Eimer-MaiTai im Wasser und haben zur Musik getanzt. Ganz klassisches Weihnachten also

Dead End:


Vom 25. hab ich gar keine richtige Erinnerung mehr, aber viel weiter als zum Pool kam ich glaub an dem Tag nicht. Nicht unbedingt durch übermäßigen Alkohol, sondern einfach aus Faulheit. Abends hat es für einige Sonnenuntergangs-Bilder gereicht, mehr aber nicht... am 26. sah es ähnlich aus.

Sunset:

Koh Phangan

Wenn man schon mal in der Nähe ist muss man sie eigentlich mal mitmachen. Man muss nicht unbedingt nur deshalb auf diese Insel oder in die Golf-Region, aber einmal dabei sein, das lohnt sich schon... die Rede ist von der "Full Moon Pary". Im Süd-Zipfel der Insel Koh Phangan findet zu Vollmond am Sunrise-Beach die größte Beachparty der Erde statt. ca. 35.000 Menschen pilgern an den Strand um dort bis in den Morgen zu feiern. Dazu später mehr

Nach und von Koh Tao weg kommt man nur per Fähre, auch hier war der Catamaran von "Lomprayah" unsere erste Wahl. Ca. 1,5 Stunden - diesmal auf dem Sundeck - ritt über die Wellen und schon steht man da am Pier und kämpft sich durch die Taxi-Schlepper. Diesmal ein neuer Ansatz: auf den Pick-Ups sind Gitterboxen mit Dach montiert. Oben drauf das Gepäck unten rein ca. 10 Personen + 2 stehend hinten drauf. Business-Case ist recht einfach: jeder Fahrgast zahlt 200 THB (ca. 5 EUR), egal wohin. Nachdem wir ca. 5 mal der Fahrerin und dem Ober-Schlepper unser Ziel nannten und die Karre voll war ging es los. Einige holprige Kilometer später hielten wir auf freier Strecke an und die Fahrerin fragte erneut nach unserem Ziel. Sie hielt dann ein anderes Taxi an und lies uns wissen dass wir das Taxi wechseln sollen. Kann ja mal vorkommen, dass man nach 5 Nachfragen in 10 Minuten das Fahrziel vergisst... so ein Inselleben macht schon komische Dinge mit dem Gehirn
Das andere Taxi konnte uns nach wenigen Minuten unbeschadet bei den "Seetanu Bungalows" absetzen. Eine belgisch geführte Unterkunft, direkt am Strand mit einigen Bungalows und Restaurants sowie Bierbar. Wir hatten einen Beachfront Bungalow und konnten tatsächlich direkt von der Treppe des Balkons auf den Strand. So geht Urlaub. Nebenan ist in eine Fels-Brandung eine Piratenbar eingebaut, sieht aus und fühlt sich an wie in Monkey-Island, falls das jemand kennt. Man marschiert über Holzplanken an den Felsen lang, kommt an der Bar vorbei und chillt sich dann mit Getränk wieder auf Holzplanken übers Wasser. Außer der Bar und einigen wenigen Restaurants ist an unserem Strandabschnitt tote Hose, aber das ist auch ganz gut so nach den letzten Wochen...

Am nächsten Tag war reine Entspannung angesagt, um am Abend möglichst fit zu sein. Gegen 22 Uhr starteten wir - mal wieder auf der Ladefläche eines Pickup - gen Süden zur Party. Im kleinen Ort vor dem Strand angekommen tummelten sich schon wilde Menschenmassen in Bars und vor Ständen mit Neon-Farben und Trinkeimer-Bausätzen. Wir ließen uns den von Menschenmassen zum Strand treiben und waren überwältigt: Am ca. 1 km langen Strandabschnitt waren abertausende Köpfe zu sehen, dazwischen immer wieder Tanzbühnen und riesen Musikanlagen, Trinkeimerstände und die Neonfarb-Hautmaler. Nachdem wir dekoriert und mit Eimern bewaffnet waren trafen wir auf Bekannte der anderen Inseln und ließen uns von der guten Laune und noch besseren Musik bis in den Morgen tragen. Tipp am Rande: NICHT die Flipflops ausziehen. Ich hab meine nach ca. 20 Sekunden verloren, einen der beiden Schuhe dann nach 4 Stunden zufällig wiedergefunden, dann aber doch mit zwei komplett anderen wieder nach Hause. Vom Abend gibt es keine Fotos (das ist auch besser so), die beste Erinnerungen sind und bleiben im Kopf Perfektes Ende war dann vor unserem Bungalow ein Gute-Nacht oder Guten-Morgen Bad im Meer um die bunte Farbe von der Haut zu waschen...

Von 30.12. fehlt mir entsprechend ein Großteil des Tages, ich kann mich aber an eine perfekte Massage und ein super Green Curry erinnern

[Bilder kommen]