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Obwohl das ganze schon im Dezember war, reiche ich hiermit noch einen kleinen Trip Report über die Fiji Inseln nach.
Um das ganze etwas zu strukturieren, habe ich den Report in 4 Teile gegliedert:
Teil 1: Die Anreise
Teil 2: Nördliche Inseln, einfache Eco Lodges
Teil 3: Relaxen: InterContinental, Sofitel
Teil 4: Der Cyclon Evan
Teil 1
Von Sydney aus sollte es mit Air Pacific als Qantas Codeshare mittags in der 747 nach Nadi gehen. Am Vortag jedoch bekam meine +1 erst einen Anruf von Qantas, dass man sich nicht sicher sei, ob der Flug ginge und letztlich die Information, dass sie auf den Morgenflug umgebucht wurde. Da wir getrennt gebucht hatten, rief ich die QF Frequent Flyer Hotline an und fragte, wie es meiner Buchung geht. Interessanterweise wusste man dort nichts von etwaigen Problemen und versicherte mir, dass der gebuchte Flug wie geplant stattfindet.
Nach weiteren Telefonaten haben wir es glücklicherweise hinbekommen, auch +1 wieder auf den Mittagsflug zurückzubuchen und sind sind am Tag darauf zum Flughafen. Dort ging der Spaß weiter und bescherte uns eine kleine Verspätung sowie am Check-In zugesicherte Exit Row Plätze, die dann doch keine waren. Trotz der kleinen Probleme kamen wir aber nach einem mehr oder weniger ereignislosen Flug in Nadi an.
Die erste Nacht wurde unspektakulär in Flughafennähe verbracht, um ausgeschlafen am nächsten Morgen loslegen zu können. Die Idee war, zuerst einige Tage auf den wunderschönen und viel weniger frequentierten Inseln im Norden in eher einfachen Eco Lodges zu verbringen und am Ende in schöneren Resorts zu entspannen.
Teil 2
Da wir uns für die Fahrt mit einer Übernachtfähre entschieden hatten (böser Fehler wie sich später herausstellte) mussten wir zuerst mit dem Minivan von Nadi nach Suva fahren, was etwa 3-4 Stunden dauerte. Dort ging es dann auf die Fähre, die gut 16 Stunden bis zur Insel Taveuni benötigte. Hätte ich gewusst, was mich auf der Fähre erwartet, hätte ich stattdessen zu jedem Preis einen Flug gebucht. Die Fahrt gestaltete sich in etwa so: Die Fähre war ein altes, versifftes russisches Fabrikat und hatte eine Passagierkabine in der Filme in großes Lautstärke gezeigt wurden. Dass zuerst 2 mal hintereinander ein Barbie Film lief, konnte ich gerade noch so tolerieren und habe einfach Musik gehört. Danach jedoch kam eine Actionserie namens Flashpoint dran, bei der sich nach ein paar Folgen die DVD aufhängte und das 20 Minuten Menü Sample in Dauerschleife abspielte...lautstark...die ganze Nacht! Leider war der Fernseher offenbar von wo anders gesteuert und abgeschlossen, so dass jegliche Versuche ihn abzuschalten von mir und Mitreisenden kläglich scheiterten. Raus konnte man auch nicht, also war ich gezwungen diese Folter die ganze Nacht zu ertragen. Das lässt sich kaum in Worte fassen!
Nach dieser furchtbaren Nacht auf der Fähre wurden wir auf Taveuni allerdings mehr als entschädigt. Hier lasse ich am besten ein paar Bilder sprechen:
Die Terrasse unserer Lodge. Wunderbar um ein paar gekühlte Fiji Gold zu genießen!
Hier ging es auf einen kleinen Hügel und zu Wasserfällen.
Zwei Übernachtungen später ging es mit einem kleinen Boot auf die Nachbarinsel Qamea in die Maqai Beach Eco Lodge. Diese ist die einzige Unterkunft auf der Insel, welche weder Straßen, noch Geschäfte oder sonstiges beherbergt. Nur diese eine Lodge direkt an einem wundervollen einsamen Strand. Auch hier spare ich mir die Worte und lasse lieber Bilder sprechen:
Genächtigt hat man da in Art Hütten, die direkt am Strand waren und somit eine schöne Aussicht geboten haben.(siehe den Sonnenuntergang)
Auf Grund unseres Leidens auf der Fähre haben wir einen Flug von Taveuni zurück nach Suva gebucht. Bedient wird diese Route von Air Pacific mit einer Twin Otter. Ansich gilt dieser Flug auch als Scenic Flight auf Grund der schönen Aussicht, jedoch hatten wir leider Pech mit dem Wetter. Ein bisschen was hat man aber trotzdem gesehen:
Um das ganze etwas zu strukturieren, habe ich den Report in 4 Teile gegliedert:
Teil 1: Die Anreise
Teil 2: Nördliche Inseln, einfache Eco Lodges
Teil 3: Relaxen: InterContinental, Sofitel
Teil 4: Der Cyclon Evan
Teil 1
Von Sydney aus sollte es mit Air Pacific als Qantas Codeshare mittags in der 747 nach Nadi gehen. Am Vortag jedoch bekam meine +1 erst einen Anruf von Qantas, dass man sich nicht sicher sei, ob der Flug ginge und letztlich die Information, dass sie auf den Morgenflug umgebucht wurde. Da wir getrennt gebucht hatten, rief ich die QF Frequent Flyer Hotline an und fragte, wie es meiner Buchung geht. Interessanterweise wusste man dort nichts von etwaigen Problemen und versicherte mir, dass der gebuchte Flug wie geplant stattfindet.
Nach weiteren Telefonaten haben wir es glücklicherweise hinbekommen, auch +1 wieder auf den Mittagsflug zurückzubuchen und sind sind am Tag darauf zum Flughafen. Dort ging der Spaß weiter und bescherte uns eine kleine Verspätung sowie am Check-In zugesicherte Exit Row Plätze, die dann doch keine waren. Trotz der kleinen Probleme kamen wir aber nach einem mehr oder weniger ereignislosen Flug in Nadi an.
Die erste Nacht wurde unspektakulär in Flughafennähe verbracht, um ausgeschlafen am nächsten Morgen loslegen zu können. Die Idee war, zuerst einige Tage auf den wunderschönen und viel weniger frequentierten Inseln im Norden in eher einfachen Eco Lodges zu verbringen und am Ende in schöneren Resorts zu entspannen.
Teil 2
Da wir uns für die Fahrt mit einer Übernachtfähre entschieden hatten (böser Fehler wie sich später herausstellte) mussten wir zuerst mit dem Minivan von Nadi nach Suva fahren, was etwa 3-4 Stunden dauerte. Dort ging es dann auf die Fähre, die gut 16 Stunden bis zur Insel Taveuni benötigte. Hätte ich gewusst, was mich auf der Fähre erwartet, hätte ich stattdessen zu jedem Preis einen Flug gebucht. Die Fahrt gestaltete sich in etwa so: Die Fähre war ein altes, versifftes russisches Fabrikat und hatte eine Passagierkabine in der Filme in großes Lautstärke gezeigt wurden. Dass zuerst 2 mal hintereinander ein Barbie Film lief, konnte ich gerade noch so tolerieren und habe einfach Musik gehört. Danach jedoch kam eine Actionserie namens Flashpoint dran, bei der sich nach ein paar Folgen die DVD aufhängte und das 20 Minuten Menü Sample in Dauerschleife abspielte...lautstark...die ganze Nacht! Leider war der Fernseher offenbar von wo anders gesteuert und abgeschlossen, so dass jegliche Versuche ihn abzuschalten von mir und Mitreisenden kläglich scheiterten. Raus konnte man auch nicht, also war ich gezwungen diese Folter die ganze Nacht zu ertragen. Das lässt sich kaum in Worte fassen!
Nach dieser furchtbaren Nacht auf der Fähre wurden wir auf Taveuni allerdings mehr als entschädigt. Hier lasse ich am besten ein paar Bilder sprechen:
Die Terrasse unserer Lodge. Wunderbar um ein paar gekühlte Fiji Gold zu genießen!
Hier ging es auf einen kleinen Hügel und zu Wasserfällen.
Zwei Übernachtungen später ging es mit einem kleinen Boot auf die Nachbarinsel Qamea in die Maqai Beach Eco Lodge. Diese ist die einzige Unterkunft auf der Insel, welche weder Straßen, noch Geschäfte oder sonstiges beherbergt. Nur diese eine Lodge direkt an einem wundervollen einsamen Strand. Auch hier spare ich mir die Worte und lasse lieber Bilder sprechen:
Genächtigt hat man da in Art Hütten, die direkt am Strand waren und somit eine schöne Aussicht geboten haben.(siehe den Sonnenuntergang)
Auf Grund unseres Leidens auf der Fähre haben wir einen Flug von Taveuni zurück nach Suva gebucht. Bedient wird diese Route von Air Pacific mit einer Twin Otter. Ansich gilt dieser Flug auch als Scenic Flight auf Grund der schönen Aussicht, jedoch hatten wir leider Pech mit dem Wetter. Ein bisschen was hat man aber trotzdem gesehen: