ANZEIGE
Moin!
Der kleine Ausflug ist nun doch schon etwas her und ich wollte dazu am Anfang auch gar nichts posten, aber nachdem ich mir die Bilder jetzt doch nochmal angesehen habe, dachte ich es könnte nicht schaden
Es ist Ende März 2013 in Schleswig-Holstein. Der Winter hatte gerade so richtig zurückgeschlagen und beim rumsurfen im Internet werde ich auf die Neueröffnung der Strecke Lübeck-Porto mit Ryanair zum 2. April aufmerksam.
Da ich mich immer freue, wenn der Schleswig-Holsteiner Luftverkehr etwas neues zu bieten hat, gucke ich spontan mal nach Preisen, und siehe da: 4.-6. April für 24€ rt inklusive aller Gebühren. Schnell gebucht und dann muss sich Ryanair eben mal aushalten lassen
Wir schreiben also den 4. April, es ist morgens, arschkalt, und die Schneewehen neben der Landstraße nach Lübeck sind noch immer knapp 2 Meter hoch. Die Wettervorhersage für OPO sagt zwar einen bunten Sonne/Wolken/Regen Mix voraus, aber schlimmer als hier kann es ja nicht kommen.
Ich betrete den Flughafen LBC. Irgendwie muss ich immer schmunzeln wenn ich hier bin Direkt am Eingang gibt es eine Landside Lounge - 12 Sitze, 13 Euro, und öffnet nur wenn auch wirklich Flugzeuge fliegen. Als nächstes die SiKo - zwei Schleusen nach Männlein und Weiblein getrennt.
Anschließend findet man sich im Airside Terminal wieder Ein besseres Zelt mit Heizstrahlern an der Decke, zusammengezimmertem Holzfußboden und... ich erspare mir weiteres:
Die Abflugszeit nähert sich, auf einmal sieht man die Maschine landen und ein regelrechter Sturm aufs Gate beginnt.
Der Flug an sich dann nicht so schlimm wie erwartet, die Beinfreiheit ist wirklich in Ordnung und besser als in so mancher AB Maschine. Das selbstgemachte Sandwich schmeckt besser als jeglicher Europaservice bei den Liniencarriern, das Flugzeug ist jung und in einem Topzustand. Der gesamte Reiseflug gleicht zwar einer Verkaufsveranstaltung, aber mit Kopfhörern und Fenstersitz kriegt man davon nichtmal was mit.
Landung in OPO dann zwar durch Wolken, aber als der erste Schritt aus dem Flugzeug im T-Shirt nicht zu kalt war, hatte sich der Ausflug schonmal gelohnt
Es hatte die Woche zuvor dort durchgehend geregnet, sobald wir kamen, wandelte sich das Wetter zu Sonnenschein
Erstmal sind wir dann mit der Metro (die in Porto echt gut und modern ist) zum Hotel gefahren. Hatten für das 5***** HF Ipanema Park inkl. echt gutem Frühstück eine 55€ Rate geteilt durch 2 Personen abgegriffen. Kann ich für den Preis nur empfehlen, Dachterasse mit Pool, Lage nicht wirklich schlechter als bei den anderen gehobenen Hotels der Stadt, und nen netten Ausblick hat man bei 14 Stockwerken auch.
Hatten uns dann entschieden, den ersten Tag damit zu verbringen, die Küste rund um die Rio Douro Mündung zu Fuß zu erkunden:
Nette Wellen gabs zu sehen!
Nach einem leckeren Essen direkt am Strand sind wir dann weiter nach Norden zum Praia de Matosinhos gegangen und wurden von einem herrlichen Sonnenuntergang belohnt. Weiter draußen kann man schön sehen, wie sich die Wellen brechen.
Mit dem Bus ging es zurück zum Flussufer, bevor wir den Tag an der Bar ausklingen ließen:
Der kleine Ausflug ist nun doch schon etwas her und ich wollte dazu am Anfang auch gar nichts posten, aber nachdem ich mir die Bilder jetzt doch nochmal angesehen habe, dachte ich es könnte nicht schaden
Es ist Ende März 2013 in Schleswig-Holstein. Der Winter hatte gerade so richtig zurückgeschlagen und beim rumsurfen im Internet werde ich auf die Neueröffnung der Strecke Lübeck-Porto mit Ryanair zum 2. April aufmerksam.
Da ich mich immer freue, wenn der Schleswig-Holsteiner Luftverkehr etwas neues zu bieten hat, gucke ich spontan mal nach Preisen, und siehe da: 4.-6. April für 24€ rt inklusive aller Gebühren. Schnell gebucht und dann muss sich Ryanair eben mal aushalten lassen
Wir schreiben also den 4. April, es ist morgens, arschkalt, und die Schneewehen neben der Landstraße nach Lübeck sind noch immer knapp 2 Meter hoch. Die Wettervorhersage für OPO sagt zwar einen bunten Sonne/Wolken/Regen Mix voraus, aber schlimmer als hier kann es ja nicht kommen.
Ich betrete den Flughafen LBC. Irgendwie muss ich immer schmunzeln wenn ich hier bin Direkt am Eingang gibt es eine Landside Lounge - 12 Sitze, 13 Euro, und öffnet nur wenn auch wirklich Flugzeuge fliegen. Als nächstes die SiKo - zwei Schleusen nach Männlein und Weiblein getrennt.
Anschließend findet man sich im Airside Terminal wieder Ein besseres Zelt mit Heizstrahlern an der Decke, zusammengezimmertem Holzfußboden und... ich erspare mir weiteres:
Die Abflugszeit nähert sich, auf einmal sieht man die Maschine landen und ein regelrechter Sturm aufs Gate beginnt.
Der Flug an sich dann nicht so schlimm wie erwartet, die Beinfreiheit ist wirklich in Ordnung und besser als in so mancher AB Maschine. Das selbstgemachte Sandwich schmeckt besser als jeglicher Europaservice bei den Liniencarriern, das Flugzeug ist jung und in einem Topzustand. Der gesamte Reiseflug gleicht zwar einer Verkaufsveranstaltung, aber mit Kopfhörern und Fenstersitz kriegt man davon nichtmal was mit.
Landung in OPO dann zwar durch Wolken, aber als der erste Schritt aus dem Flugzeug im T-Shirt nicht zu kalt war, hatte sich der Ausflug schonmal gelohnt
Es hatte die Woche zuvor dort durchgehend geregnet, sobald wir kamen, wandelte sich das Wetter zu Sonnenschein
Erstmal sind wir dann mit der Metro (die in Porto echt gut und modern ist) zum Hotel gefahren. Hatten für das 5***** HF Ipanema Park inkl. echt gutem Frühstück eine 55€ Rate geteilt durch 2 Personen abgegriffen. Kann ich für den Preis nur empfehlen, Dachterasse mit Pool, Lage nicht wirklich schlechter als bei den anderen gehobenen Hotels der Stadt, und nen netten Ausblick hat man bei 14 Stockwerken auch.
Hatten uns dann entschieden, den ersten Tag damit zu verbringen, die Küste rund um die Rio Douro Mündung zu Fuß zu erkunden:
Nette Wellen gabs zu sehen!
Nach einem leckeren Essen direkt am Strand sind wir dann weiter nach Norden zum Praia de Matosinhos gegangen und wurden von einem herrlichen Sonnenuntergang belohnt. Weiter draußen kann man schön sehen, wie sich die Wellen brechen.
Mit dem Bus ging es zurück zum Flussufer, bevor wir den Tag an der Bar ausklingen ließen: