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Wenn man an Safari in Afrika denkt, dann kommt einem meistens die Fahrt mit einem Kleinbus oder einem Jeep in den Sinn. Etwas extravaganter ist dann die Safari mit dem Kleinflugzeug oder im Morgengrauen gar mit dem Heißluftbalon. Alles tolle Erfahrungen, bei denen man aber meistens passiv durch das Geschehen geschleust wird. Selbstfahrertouren werden selten angeboten und sind auch nicht immer zu empfehlen. Was bleibt also als Alternative übrig? Wir haben uns für den Ritt durch das Buschland und die Savanne entschieden. Da auch ein wenig Luxus und Bequemlichkeit gewünscht war, fiel ein Wanderritt durchs Raster. Außerdem ein Ritt mit Gepäck und Satelltaschen ermöglicht nur in den seltensten Fällen einen flotten Galopp. Deswegen fiel die Entscheidung zugunsten von Sternritten mit einem festen Quartier, einer waremn Dusche, einer guten Küche und nicht zu vergessen - da Südafrika - einem gut bestücktem Weinkeller.
Ganz so alternativ war die Anreise aufgrund der langen Sgtrecke dann nicht, es ging von Stuttgart nach Zürich und dort zu einem Preflight-Dinner in die FCL - später dann weiter nach Johannesburg. Warum "olle" A343 anstelle des A380? Dies ist relativ einfach erklärt. Weil ich mal wieder mit meiner Frau zwar kein Candle-Light Dinner, anstelle dessen aber ein Dimmed-Light Dinner in 13000 m Höhe genießen wollte. Was wir dann auch ausführlichst zelebriert haben, bevor es dann in die Heia ging. Leider hat die LH die Möglichkeit des Gegenübersitzens auf vielfachen Kundenwunsch, wie mir Dr. Huber mal erklärt hat, in der neuen First nicht realisiert. Auf eine Beschreibung der LX First verzichte ich, da dies bereits vielfach im Forum nachzulesen ist. Vielleicht nur eines, die alte LX-First ist nun doch in die Jahre gekommen und sollte mal einem Retrofit unterzogen werden.
Vor der Landung noch ausgiebig gefrühstückt, da der Zubringer in die Kwazulu Natal Region rund 5,5 Stunden dauert. Bei Ankunft gab es keinen PA-Service, der aber auch nichts bringt, da man sich auf jeden Fall in die Schlange stellen muss. Die Immigraton ging aber flott, so dass wir rund 20 min nach der Landung unser Gepäck in Empfang nehmen konnten. Draußen hat schon der Fahrer gewartet, so dass wir uns umgehend zum Pakamisa Game Reserve auchmachen konnten.
Pakamisa ist ein 2500 Hektar großes privates Game Reserve, das in 8 Suiten (4 Gebäuden) maximal 16 Gäste beherbergt und als 5* Lodge einen entsprechenden Service bietet.
In den Suiten sind der Schlafbereich von dem Wohnbereich nicht durch Wände getrennt, sondern durch Treppen auf verschiedenen Ebenen angeordnet. Was positiv auffällt, in den Suiten gibt es keinen Fernseher - wofür auch? Es gibt einen Fernsehraum im Haupthaus, der neben einer Bar, einem Kaminzimmer eine Bibliothek und ein Außenwohnzimmer bietet.
Die Mahlzeiten werden im separaten Restaurant eingenommen oder es wird eine Tafel am Pool oder am Lagerfeuer errichtet.
Es wechselt je nach Wetter und Wünschen der Gäste. Man wird gefragt, ob man für sich alleine speisen möchte oder gemeinsam an einer großen Tafel. Wir haben uns für die große Tafel entschieden und kamen dadurch schnell ins Gespräch mit den anderen Gästen. Mittags gibt es ein 3 Gänge-Menü und abends ein 4 Gänge-Menu. Der Weinkeller ist mit südafrikanischen Weinen gut bestückt - man bekommt aber auch einen Dom Perignon.
Neben großen Tieren...
kann man auch kleine entdecken...
und die Flora ist auch nicht zu verachten.
To be continued...
Ganz so alternativ war die Anreise aufgrund der langen Sgtrecke dann nicht, es ging von Stuttgart nach Zürich und dort zu einem Preflight-Dinner in die FCL - später dann weiter nach Johannesburg. Warum "olle" A343 anstelle des A380? Dies ist relativ einfach erklärt. Weil ich mal wieder mit meiner Frau zwar kein Candle-Light Dinner, anstelle dessen aber ein Dimmed-Light Dinner in 13000 m Höhe genießen wollte. Was wir dann auch ausführlichst zelebriert haben, bevor es dann in die Heia ging. Leider hat die LH die Möglichkeit des Gegenübersitzens auf vielfachen Kundenwunsch, wie mir Dr. Huber mal erklärt hat, in der neuen First nicht realisiert. Auf eine Beschreibung der LX First verzichte ich, da dies bereits vielfach im Forum nachzulesen ist. Vielleicht nur eines, die alte LX-First ist nun doch in die Jahre gekommen und sollte mal einem Retrofit unterzogen werden.
Vor der Landung noch ausgiebig gefrühstückt, da der Zubringer in die Kwazulu Natal Region rund 5,5 Stunden dauert. Bei Ankunft gab es keinen PA-Service, der aber auch nichts bringt, da man sich auf jeden Fall in die Schlange stellen muss. Die Immigraton ging aber flott, so dass wir rund 20 min nach der Landung unser Gepäck in Empfang nehmen konnten. Draußen hat schon der Fahrer gewartet, so dass wir uns umgehend zum Pakamisa Game Reserve auchmachen konnten.
Pakamisa ist ein 2500 Hektar großes privates Game Reserve, das in 8 Suiten (4 Gebäuden) maximal 16 Gäste beherbergt und als 5* Lodge einen entsprechenden Service bietet.
In den Suiten sind der Schlafbereich von dem Wohnbereich nicht durch Wände getrennt, sondern durch Treppen auf verschiedenen Ebenen angeordnet. Was positiv auffällt, in den Suiten gibt es keinen Fernseher - wofür auch? Es gibt einen Fernsehraum im Haupthaus, der neben einer Bar, einem Kaminzimmer eine Bibliothek und ein Außenwohnzimmer bietet.
Die Mahlzeiten werden im separaten Restaurant eingenommen oder es wird eine Tafel am Pool oder am Lagerfeuer errichtet.
Es wechselt je nach Wetter und Wünschen der Gäste. Man wird gefragt, ob man für sich alleine speisen möchte oder gemeinsam an einer großen Tafel. Wir haben uns für die große Tafel entschieden und kamen dadurch schnell ins Gespräch mit den anderen Gästen. Mittags gibt es ein 3 Gänge-Menü und abends ein 4 Gänge-Menu. Der Weinkeller ist mit südafrikanischen Weinen gut bestückt - man bekommt aber auch einen Dom Perignon.
Neben großen Tieren...
kann man auch kleine entdecken...
und die Flora ist auch nicht zu verachten.
To be continued...
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