Tripreport Ilha da Madeira 12.12.2013 bis 16.12.2013

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TAPulator

Erfahrenes Mitglied
25.12.2011
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Was macht man mit ein paar Meilen, die vor dem Verfall zu retten sind und ein paar Tagen Zeit? Klar, da muss etwas gebucht werden. Das Naheliegendste wäre gewesen, nochmals auf die Azoren zu fliegen, aber im Dezember bedeutet das sowohl für den Hin- als auch für den Rückflug eine Übernachtung in Lissabon, was ja eigentlich kein Problem darstellt. Aber das Angebot, mir mit zwei zusammnehängenden und dadurch vier Statusnächte für EUR 75.00 den Silberling bei Club Carlson zu erschlafen, war doch zu verlockend. Also eine Insel sollte es nun trotzdem sein und was liegt da näher als Madeira, zumal es auch mit den Flugzeiten hervorragend klappt. SXF - LIS - FNC und LIS - MUC werden als Bezahltickets gebucht, FNC - LIS wird mit einem Zwischenstop in OPO maximiert, um endlich mal mit einer NI E145 zu fliegen.

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Routenplan TAPulator.

Nach SXF geht es mit der S-Bahn und ich bedaure schon wieder, dass TP nicht von TXL fliegt, aber das ist der Preis der Loyalität. In der S-Bahn treffe ich ein mittelalterliches Paar mit gleicher Destination, aber sie haben den Nonstop mit DE gebucht. Naja, vielleicht sieht man sich ja dann auf Madeira wieder. In SXF muss man noch bevor man das Gepäck aufgibt, alles an einer Sicherheitskontrolle durchleuchten lassen. Nicht nur mir schlief erst einmal das Gesicht ein, als sich eine osteuropäische Billigfliegerin (W6) einfach vor mich drängelte und ihren Schrammel aufs Band legte, auch der Grenzschutz-Beamte staunte erst mal nicht schlecht über so viel Dreistigkeit. Ich strafte sie mit einem Blick, der sich tief in ihre Eingeweide bohrte und brüllte noch hinterher: "Ey, ich bin Status-PAX!" Ich hoffe, das sass. Nun ist SXF wie gesagt ja nicht der schönste Flughafen, aber in der Hugo-Junkers-Lounge hat man zumindest noch kurzzeitig Ruhe vor den Billigfliegern. Ach ja, Priority-Boarding kennt man in SXF scheinbar auch nicht, aber damit kann man ausnahmsweise auch mal leben.

Camilo Castelo Branco habe ich bereits in meinem Log, am 23.11.2012 von GVA nach OPO. Mein netter Sitznachbar José Luís auf 05 C hat Freunde in Erfurt besucht und fliegt nun zurück nach LIS. Er ist Allgemeinchirurg und damit ärztlicher Kollege, klar dass es uns nicht an Gesprächsstoff mangelt. Die Unterhaltung führen wir in Portudenglisch, also trilingual.

12.12.2013: TP 539 SXF - LIS
Fluggerät: A319 CS-TTN
Kabine: Y
Sitz: 05 A

Das Wetter gibt mir absolut recht, nichts wie weg hier.

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Dichter Nebel in SXF.

Take-Off ist diesmal mit ca. 30 Minuten Verspätung, wohl durch den Nebel und ATC bedingt. Zwar habe ich mit nur 60 Minuten einen relativ kurzen Anschluss in LIS, aber wenn es knapp werden sollte, wird man für gewönlich von TP direkt von Flugzeug zu Flugzeug geshuttelt.

Es gibt wieder "Macarrão", dieses Mal mit einer Mischung aus Öl, Knoblauch, Kräutern und Nüssen - etwas ungewohnt, aber durchaus lecker. Bei der Getränkeauswahl mache ich keine Komropmisse: Compal AntiOx Sumo de Tomate, Agua mineral com Gas e Café.

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Das Bordessen.

Ich unterhalte mich währen des ganzen Fluges mit José Luís, über Arbeitsbedingungen in Portugal, Deutschland und der Schweiz, über Zugangsvoraussetzungen und erforderliche Sprachkenntnisse für den jeweiligen nationalen Arbeitsmarkt. Für einen Chirurgen sollten die sprachlichen Anforderungen nicht allzu hoch sein, da sollte es für eine präoperative Aufklärung reichen, wenn man sagen kann "Lesen sie sich bitte den Aufklärungsbogen durch und unterschreien Sie hier!" - "Ah, sie haben noch Fragen? Dann lesen sie den Bogen nochmals." Und für eine postoperative Nachuntersuchung sollten die Worte "Es ist alles gut verlaufen, wir sind sehr zufrieden." auch ausreichend sein. Aber vielleicht schweife ich jetzt etwas ab. Mittlerweile überfliegen wir bereits die Pyrenäen.

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Pyrenäen, keine Wolken.

Die Landung in LIS ist smooth und wir haben unterwegs ca. 20 Minuten aufgeholt, so dass sogar noch kurz Zeit für einen Abstecher in die TAP Premium Lounge bleibt. Ich verabschiede mich von José Luís und natürlich bleiben wir in Verbindung.

Soares dos Reis ist bis 2008 als C-GJWE für AC geflogen, dritter Eintrag in meinem Log. Auf 05 C sitzt ein schweigsamer Mitt-Sechsziger Portugiese, der Mittelsitz bleibt frei.

12.12.2013: TP 1629 LIS - FNC
Fluggerät: A319 CS-TTR
Kabine: Y
Sitz: 05 A

Auf der relativ kurzen Strecke gibt es lediglich ein Sandwich und da es bis nach FNC über dem offenen Atlantik und bei dichter Wolkendecke nichts wirklich interessantes zu sehen gibt, versuche ich etwas zu schlafen.

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Das Bordessen.

Während des Sinkfluges werde ich wach und da ist auch schon Land zu sehen. PXO kenne ich bereits von einem Zwischenstop am 10.10.2010, als wir nicht auf den Azoren landen konnten und für den Rückflug nach LIS hier auftanken mussten.

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PXO.

Währen des Landeanfluges auf FNC ist kurzzeitig das östlichste Ende von Madeira zu sehen.

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Peninsula de São Lourenço.

Bereits am Flughafen treffe ich auf Cristiano Ronaldo dos Santos Aveiro, der sich mit LINIC die Haare wäscht.

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CR7.

Einen Leihwagen für zwei Tage habe ich bei Sixt gemietet und natürlich wartet der Agent schon auf mich. Es ist ein VW Polo und ich werde auf ein paar Kratzer an beiden vorderen Kotflügeln hingewiesen. Ich nehme den Wagen in Augenschein und die vorbeschriebenen Kratzer sind doch recht ordentliche Dellen, die dann auch anstandslos auf dem Schadensprotokoll vermerkt werden. Ich lasse mir noch kurz den Weg zu meiner Pension erklären, die in Monte liegt, aber ohne Navi und bereits im Dunkeln zunächst gar nicht so einfach zu finden ist. Mit über 100.000 Einwohnern ist Funchal doch recht gross und die vielen Einbahnstrassen verlängern doch etwas die Wege. Wie auch immer, die Abfahrt Richtung Monte war noch relativ einfach zu finden, aber irgendwann weiss ich dann doch nicht mehr so ganz weiter und frage in einem Café nach. Auskunft bekomme ich auf englisch von einem ZON-Menschen (ZON ist ein lokaler Telekommunikationsanbieter), seine englischen Instruktionen kopiere ich auf Portugiesisch "Church - Igreja, to te left - na esquerda usw.". Er lässt sich noch einen Blick auf sein smartes Smartphone werfen, wo er die Karte geladen hat. Alles klar, easy-peasy.

Als einziger Gast werde ich im A Casa Do Caseiro bereits erwartet. Die Angestellte, deren Name mir nicht einfällt, weil sie ihn mir nie genannt hat, ist ein sehr mütterlicher Typ und zur Begrüssung gibt es dann gleich mal einen Vinho da Madeira. Das Zimmer hat ein Doppelbett, ist traditionell ausgestattet und sehr sauber. Mir gefällts und für EUR 28.00, Frühstück inklusive lässt sich absolut nicht klagen.

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Mein Zimmer.

Bevor ich schlafen gehe, mache ich noch einen kleinen Spaziergang und geniesse die Aussicht auf Stadt und Marina.

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Funchal bei Nacht.
 

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TAPulator

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25.12.2011
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13.12.2013

Ich profitiere durch die Stunde Zeitdifferenz zwischen MET und WET, was das frühe Aufstehen erleichtert. Das Frühstück im Garten der Pension ist wirklich reichhaltig und stolz berichtet meine Gastgeberin, dass die Brötchen von einem deutschen Bäcker seien. Gleich nach dem Frühstück fahre ich in den nächsten Modelo Supermercado und kaufe mir das gleiche Shampoo wie Cristiano Ronaldo.

Danach möchte ich mir einen Überblick von der Insel verschaffen und das geht bei wolkenlosem Himmer natürlich am besten von oben. Also fahre ich von Funchal (Monte) erst mal immer weiter bergauf. Links und rechts der Strecke sieht es teilweise recht wüst aus, immernoch die Folgen der Erdrutsche aus 2010 und 2012. Einige Bäume am Wegrand sind auch verkohlt, wo ich mir nur Blitzschlag, Brandstiftung oder auch thermische Schädlingsbekämpfung als mögliche Ursachen denken kann.

Ich treffe auf einen kleinen Wasserfall, der eigentlich dann weiter als kleiner Bach unter der Strasse weiterführen sollte, jetzt aber aufgrund der Wassermassen die Strasse teilweise überflutet. Zudem liegen jede Menge Äste und Zweige auf der Strasse, was auf die kräftigen Unwetter der letzten Tage hindeutet.

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Wasserfall.

Irgendwo an einer Gabelung ist der Pico do Arieiro ausgeschildert und ich erinnere mich daran, schon etwas darüber gelesen zu haben. Also folge ich weiter der Ausschilderung. Mit 1818 m über NN ist der Pico do Arieiro die dritthöchste Erhebung Madeiras, zu dem eine asphaltierte Strasse führt. Weiterhin ist der Berg mit einem Parkplatz, einem Souvenir-Shop und einer Snack-Bar touristisch erschlossen.

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Blick vom Pico do Arieiro.

Der Gipfel ist fest in deutscher Hand, nur vereinzelt hört man britisches Englisch, Holländisch oder Russisch. Von einem Ehepaar aus Hessen erfahre ich, dass sie die letzten beiden Wochen nur Regen hatten und der erste schöne Tag auch ihr letzter auf der Insel sein wird. Und natürlich komme ich der Bitte nach, ein Foto von beiden vor dem Gipfel zu machen.

Zum höchsten Berg Madeiras, dem Pico Ruivo mit 1861 m über NN, führt ein befestigter Pfad, von dem aus man einen atemberaubenden Blick auf die umgebenden Felsformationen hat und in den tiefen Schluchten bietet sich ein eindrückliches Spiel aus Licht und Schatten.

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...

Für Hin- und Rückweg zum Pico Ruivo kalkuliere ich etwa drei Stunden und da die Sonne bereits im Zenit steht, wäre es dann allenfalls noch eine gute Stunde bis zur Dämmerung und damit ziemlich unwahrscheinlich, noch etwas vom Norden der Insel bei Tageslicht zu sehen. Ich kaufe meine 32 Postkarten und schreibe bei einem Kaffee die ersten noch in der Snackbar. Inzwischen schickt der Atlantik von Süden bereits die ersten Wolken über die Insel. Zeit, aufzubrechen.

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...

Die Wolken drängen mit unglaublicher Geschwindigkeit gen Norden, während diese den direkten Weg nehmen können, muss mein VW Polo auf die geografischen Gegegbenheiten Rücksicht nehmen.

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...

Ich halte mich am Ribeiro Frio, welcher in tiefen Schluchten verläuft und aktuell eher die Ausmasse eines Rio Frio hat, in Richtung São Roque Do Faial. Vom Miradouro (Aussichtspunkt) da Guindaste hat man eigentlich sehr gute Sicht auf Ponta do Clérigo, für ein richtig gelungenes Foto steht die Sonne leider bereits zu weit im Westen.

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Ponta do Clérigo.

Jetzt hätte ich doch fast vergessen, Briefmarken zu kaufen und die Filialen von CTT Correios de Portugal schliessen um 17:00 Uhr und haben morgen nicht geöffnet. Die nächste Post vermute ich in Santana und sehe am dortigen Modelo Supermecado ein Zeichen mit dem roten Postillion. Dem zum Briefmarkenverkauf autorisiertem Blumengeschäft sind aber leider die Briefmarken ausgegangen und ich werde zur Post in die Stadt geschickt. Hinter dem Schalter sitzen zwei nette Schönheiten und routiniert kann ich mit meiner portugiesischen Bestellung "vinte-cinco selos para Suiça e cinco selos para Estados Unidos" etwas Eindruck schinden. Meine letzten Postkarten schreibe ich im Café nebenan bei einem Stück Pistazienkuchen und einem Kaffee. Kurz vor Schalterschluss lasse ich es mir dann nicht nehmen, meine 32 Postkarten noch persönlich am Schalter abzugeben und nachdem ich mit zwei netten Lächeln und "Obrigada, boa tarde!" verabschiedet werde, läuft mein Portugiesisch nochmals zur Höchstform auf und ich begegne mit "Bom fim de semana e boas festas!" Als ich wieder ins Auto steige, fällt mir ein, dass die Post-Christel, die in Berlin gelegentlich an meiner Wohnungstür klingelt, einen breiten Oberlippenbart trägt und einen verschrammten gelben DHL-Transporter mit polnischem Kennzeichen fährt. Die Welt ist ungerecht, aber ich schweife wohl schon wieder ab.

Ich bin jetzt wirklich hungrig und will der Empfehlung meiner Gastgeberin folgen, im Restaurante Vasco da Gama zu Abend zu essen. Auf der Schnellstrasse nach Funchal mit den zahlreichen Tunneln fühlt man sich fast schon wieder wie in der Schweiz. Das Auto parke ich vor der Pension und laufe die wenigen Minuten zum Vasco da Gama. Die Speisekarte ist auf Portugiesisch, Englisch und Deutsch. Wenn es etwas Lokales sein soll, fällt die Auswahl nicht schwer, mein Auge fällt auf "Espada à Vasco da Gama", was auf der englischen Karte mit swordfish und auf der deutschen mit Schwertfisch übersetzt ist, aber eigentlich besser scabbardfish respektive Degenfisch lauten sollte. Schwertfisch auf Portugisisch heisst Espadarte.

Zur Auswahl wäre noch "Espada com Bananas", auch bekannt als "Espada à Madeira", aber ich war eben sehr gespannt auf das "à Vasco da Gama", welches mir als fruchtige Marinade mit Knoblauch beschrieben wurde. Ich bekomme ein Gericht von ausgezeichnetem Wohlgeschmack serviert - und es ist auch sicher Degenfisch und kein Schwertfisch.

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Espada à Vasco da Gama.

Es ist noch nicht allzu spät und die Busse ins Zentrum und zur Marina fahren noch alle 15 Minuten. Und es braucht auch nicht länger bis man von Monte in der Stadt ist, welche in weihnachtlichem Schmuck erstrahlt.

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Weihnachtsstern über der Marina.

Sé ist die Abkürzung für Sedes Episcopalis, was sich wohl mit Bischofssitz übersetzen lässt, welcher die Kathedrale seit 1514 und damit nun ziemlich genau 500 Jahren ist.

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A Sé do Funchal.

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Krippenspiel.

Der letzte Bus bringt mich gegen Mitternacht zurück nach Monte.
 

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14.12.2013

Noch vor dem Frühstück, welches für mich wieder im Garten vorbereitet ist, geht es erst einmal unter die Dusche. Ich wasche meine Haare mit dem gleichen Shampoo wie Cristiano Ronaldo und fühle mich gut. Meine Gastgeberin im A Casa Do Caseiro verabschiedet mich wortreich. Und da ich heute die Insel bereits wieder verlasse, sollte der Vormittag noch einigermassen vernünftig genutzt werden. Und so entscheide ich mich, von Funchal aus in Richtung Südosten zu starten. Folgerichtig lande ich in Câmara de Lobos, welches nicht nur als das wichtigste Anbaugebiet für den Vinho da Madeira bekannt ist, sondern auch regelmässig Sir Winston Churchill zu Gast hatte und in seinen Gemälden verewigt ist.

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Câmara de Lobos mit Pico da Torre.

Westlich von Câmara de Lobos liegt das Cabo Girão, mit 589 m eine der höchsten Steilklippen Europas mit beliebtem Aussichtspunkt.

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Cabo Girão.

Ich setze mich in ein kleines Strassen-Café am Hafen, an den Tischen neben mir ausschliesslich betagtere Briten, die wohl den Spuren Churchills folgen.

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Fischerboote im Hafen.

Vom Café aus beobachte ich, wie einer der Fischer seinen Fang verarbeitet und den Fisch an Deck auf Gestelle zum trocknen spannt. Ich frage die Bedienung im Café, was es denn das für ein Fisch sei, Bacalhão ja wohl eher nicht, da dieser meines Wissens nach fast ausschliesslich aus Norwegen bezogen wird. Und so antwortete sie, dass es so was ähnliches wie Bacalhão sei, sie den Namen des Fisches aber nicht weiss, aber ich könne gern einmal den Fisch probieren und propmt kommt sie mit einem kleinen Teller und ein paar Happen Fisch, welcher recht lecker ist und in Öl und Zwiebeln gereicht wird, geschmacklich nicht allzuweit weg von einem Matjes-Hering.

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Fischtrockner.

Gegen Mittag muss ich mich auf den Weg zum Flughafen machen und habe noch eine Stunde Planespotting FNC eingeplant, da man so nah an die Landebahn harankommt. Von den drei Flugzeugen (S4, AB, SK), die zwischen 13:00 Uhr und 14:00 Uhr eigentlich landen sollten, habe ich bis 14:15 Uhr kein einziges gesehen und es wird nun wirklich Zeit, den Mietwagen zurückzugeben.

Auch FNC ist ein recht angenhmer Flughafen, ähnlich wie die auf den Azoren. CheckIn rasch und da es auf der Terrasse (airside) eigentlich viel interessanter ist, sollte man nicht allzuviel Zeit in der Lounge verbringen und so ist neben mir nur noch ein weiterer Gast in der Lounge. Aber für das Foto war der Lounge-Besuch nun mal obligat.

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TAP Premium Lounge in FNC.

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TP Super-Connie am Flughafen Santa Catarina 1964.

Boarding verzögert sich um etwa 50 Minuten - aus adminsitrativen Gründen, wie es heisst und es ist mir eigentlich auch egal, ob ich meinen Anschluss in OPO schaffe, TP wird sich schon um mich als Status-Pax kümmern. Mit Almeida Garrett gibt es heute den ersten Kontakt.

14.12.2013: TP 1572 FNC - OPO
Fluggerät: A319 CS-TTL
Kabine: Y
Sitz: 04 A

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Almeida Garrett.

Mein Sitznachbar auf 04 C ist Festlands-Portugiese aus Porto und war im vergangenen Jahr für als Wahlkampfberater für eine Partei längere Zeit auf Madeira, ein Werbe-Fachmann und Kampagnen-Mensch. Und natürlich wundert er sich, wieso ich über OPO nach LIS fliege, obwohl doch zeitgleich ein direkter Flug nach LIS geht. Ich erklärs ihm.

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Adeus, Ilha da Madeira.

Im Gespräch mit meinem Sitznachbarn ist der Flug ist wieder recht kurzweilig und endet in einer Schwertfisch-Degenfisch-Debatte. Ach ja, es gibt auch einen etwas lustlosen Service an Bord, die Crew hat es ziemlich eilig und ich brauche drei Anläufe um mein Agua mineral com Gas zu bestellen.

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Das Bordessen.

Meinen Anschluss in OPO schaffe ich ohne Probleme, und es gibt gleich eine doppelte Premiere: Esrtflug mit NI und mit einer E145. Ähnlich wie bei WA sind die Flugzeuge bei NI nach Vögeln benannt und so fliegen wir heute mit Brigão.

14.12.2013: NI 1981 OPO - LIS
Fluggerät: E145 CS-TPN
Kabine: Y
Sitz: 08 A

Auf diesem kurzen Hüpfer gibt es erwartungsgemäss keinen Service und wir landen pünktlich in LIS bis auf mein Gepäck. Bei GroundForce Lost & Found werde ich natürlich bevorzugt bedient und beantworte alle Fragen zur Zufriedenheit des Agenten: Nein, der Flug war nicht voll. Es hatten nur etwa ein Dutzend Passagiere Gepäck aufgegeben. Und ja, mein Koffer war der einzige mit Priority-Tag. Nachdem ich mein Verständnis dafür geäussert habe, das mein Koffer möglicherweise zugunsten von Fracht oder gar Post in OPO zurückbleiben musste, bekomme ich eine Tracking-Nummer und natürlich wird der Koffer direkt ins Hotel geliefert, so er denn gefunden werde.

Mit Linha Vermelha und Linha Verde der Lissaboner Metro geht es rasch und ohne beim Umsteigen lästiges Gepäck zum üblichen Hotel. Sara an der Rezeption gibt mir nicht nur ein Survival-Kit mit Zahnbürste, sondern dieses Mal auch ein recht schönes Zimmer.

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Mein Hotelzimmer.
 

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TAPulator

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25.12.2011
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15.12.2013

Noch in der Nacht konnte ich mit der Tracking-Nummer meinen Koffer bis nach Lissabon verfolgen. Um 8:00 Uhr klingelt das Telefon, der Koffer sei an der Rezeption abgegeben worden. Ich entscheide mich für das Frühstück im Hotel und möchte noch etwas von dem wolkenlosen Tag nutzen.

Eigentlich wollte ich schon immer mal auf dem Tejo schippern, aber die Ausflugsdampfer fahren nur bis Oktober. Aber da gibt es doch auch noch die Fähren im Liniendienst, die dazu noch wesentlich preiswerter zu haben sind. Mit der Linha Verde der Metro kann man bis Cais do Sodré durchfahren und ich nehme einfach die erstbeste Fähre und schaue, wo sie mich hinbringt. Aha, es ist Cacilhas und die Überfahrt dauert knappe 20 Minuten. Richtung Westen sehe ich die Ponte 25 de Abril nun mal aus einer anderen Perspektive.

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Rio Tejo e Ponte 25 de Abril.

Und beim Blick zurück backbord-seitig bietet sich ein wunderbarer Blick auf Lissabon.

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Lisboa.

Der rote Leuchtturm bietet einen guten Kontrast zum blauen Himmel und irgendwie scheint der rote Peugeot auch noch ins Bild zu gehören.

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Farol de Cacilhas.

In Cacilhas ist seit dem 25.07.2013 auch die Barracuda "aufgebahrt", das letzte von vier Exemplaren der Albacora-Klasse, die 1964 von der portugiesischen Regierung bestellt wurden, um in Küsten- und ozeanischen Gewässern zu kreuzen.

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NRP Barracuda.

Direkt nebenan liegt die Replika der 1843 gebauten Fregatte Dom Fernando II e Glória, das originale Schiff wurde 1963 bei einem Feuer schwer beschädigt.

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Fragata Dom Fernando II e Glória.

Für EUR 3.00 Eintritt gibt es das Ober- und drei Unterdecks zu besichtigen.

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Kapitänskajüte.

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Szene an Bord.

Irgendwann ist es dann auch einmal Zeit, etwas zu essen. Ich schaue im Clube Náutico de Almada rein und habe Glück. Im modernen Flachbau mit grossen Fenstern und netten Menschen kocht man portugiesisch und ich frage nach dem Prato do Dia (Tagesgericht). Und da es dafür eigentlich keinen richtigen Namen gibt, nennt man es Prato Especial (Spezialgericht).

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Prato Especial.

Ich geniesse noch einige Zeit am Tejo, aber irgendwann wird es selbst in Lissabon am Abende etwas kälter.

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Dämmerung.

Auf dem Weg zur Fähre begegne ich noch einem fliegenden Fisch eines unbekannten Graffiti-Künstlers.

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Fliegender Fisch.
 

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TAPulator

Erfahrenes Mitglied
25.12.2011
4.526
2.153
PIX, BER, ZRH
16.12.2013

Heute geht es früh raus. Weckruf im Hotel funktioniert, CheckOut geht wie üblich flott und der Shuttle steht auch schon bereit. Für die Early Birds gibt es Kaffee und Muffins. Sehr schön.

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Grab and Go.

Die Lounge ist so früh am morgen nicht zu voll und es ist noch genügend Zeit, den Koffein-Spiegel so weit anzuheben, dass während des gut zweistündigen Fluges keine Entzugserscheinungen auftreten sollten.

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TAP Premium Lounge LIS.

Luís de Freitas Branco soll mich nach MUC bringen, willkommen in meinem Log. Mein Sitzplatz ist wie gewöhnlich in der ersten Reihe Y.

16.12.2013: TP 558 LIS - MUC
Fluggerät: A320 CS-TNR
Kabine: Y
Sitz: 05 A

Take-Off ist wieder von RWY 03, aber erstmal kommen noch ein paar A319 von TP nach Hause.

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Final Approach TP A319.

Der Service beginnt bereits kurz nach dem Erlöschen der Anstallzeichen. Zum Sandwich mit Pute gibt es ein Hörnchen mit Marmelade. Die Getränkeauswahl entspricht meinen Ansprüchen.

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Das Bordessen.

Wie üblich halte ich wieder Ausschau nach ein paar Landmarks, das verkürzt den Flug ungemein. Kurz vor Pamplona entdecke ich die Andia mit dem 1493 m hohem San Donato.

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Andiako mendilerroa.

Der Flug ist relativ ruhig, nur in Höhe der Bucht von Biskaya gibt es leichte Turbulenzen.

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Bucht von Biskaya.

Der Genfer See liegt unter einem dichten Nebelschleier.

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Lac Léman.

Weiter geht es über das Berner Oberland...

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Berner Oberland.

...und den Zürisee.

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Züri mit Zürisee.

Um MUC drehen wir noch eine Ehrenrunde, bevor wir einige Minuten vor geplanter Ankunft landen.

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MUC.

Insgesamt ist Madeira sicher eine Reise wert, auch wenn es mir nach wie vor auf den Azoren besser gefällt. Die Menschen sind ausgesprochen nett und natürlich ist es auch die Heimat von CR7.

Für die Statistik: 4.180 geflogene Meilen, fünf Legs. Eine neue Lounge gesichtet (TAP Premium in FNC). Drei neue Flugzeuge im Log (CS-TTL, CS-TNR und CS-TPN), eine neue Airline im Log (NI). Ein neuer Flughafen (FNC), zwei neue Flughäfen aus der Luft fotografiert (PXO und MUC). Zwei weitere Übernachtungen im Radisson Blu Lisboa, dabei 6.008 Club-Carlson-Punkte erhalten und neu den Silberling.


The End.


Weitere Berichte:

Tripreport Ilhas dos Açores 05.06.2012 bis 12.06.2012
Tripreport Ilhas dos Açores #2 13.07.2012 bis 18.07.2012
Tripreport Ilhas dos Açores #3 07.06.2013 bis 16.06.2013
Tripreport Ilha da Madeira 12.12.2013 bis 16.12.2013

21.07.2012: Havariert auf dem Bodensee oder Einfach mal treiben lassenl
 

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Erfahrenes Mitglied
18.10.2013
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Danke fuer den Bericht. Hoert sich gut an, das Ostende von Madeira sieht gut aus.
Hast du die Bilder im Forum hochgeladen? Wie schaffst du das, dass die im Beitrag sind und nicht zum extra draufklicken?
 
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TAPulator

Erfahrenes Mitglied
25.12.2011
4.526
2.153
PIX, BER, ZRH
Danke fuer den Bericht. Hoert sich gut an, das Ostende von Madeira sieht gut aus.
Hast du die Bilder im Forum hochgeladen? Wie schaffst du das, dass die im Beitrag sind und nicht zum extra draufklicken? irgendwas?[/QUOTE]

Der Text für die fehlenden drei Tage ist derzeit noch in Arbeit. Wie Du die Bilder gross einfügst, liest du am besteh [URL="http://www.vielfliegertreff.de/fotografie/19645-wie-kann-man-fotos-gross-einfuegen.html"]hier[/URL].
 
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