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Mitte November habe ich mich entschlossen Weihnachten-Neujahr in Kuwait zu verbringen. Bekannte von mir haben eine Reisetour organisiert. Wir waren eine Gruppe aus knapp 20 Personen. Hier mein erster Reisebericht, den ich hier veröffentliche…..
Tag 1
Am Abend ging es mit TK von ZRH über IST nach KWI. Der Flug vom ZRH nach IST ist mit einer Verspätung von rund 40 Minuten angekommen, da der erste Landeversuch unsanft aufgrund einer blockierten Landebahn abgebrochen werde musste.
Tag 2
Am frühen Morgen sind wir in KWI angekommen. Die Einreiseformalitäten sind kompliziert und die Ausstellung des Visums dauerte rund eine Stunde.
Nach einem kurzen Nickerchen galt es den Markt zu besichtigen und ein traditionelles Mittagessen einzunehmen.
Am Abend wurden wir spontan in ein privates Wüstencamp eingeladen. Die Hinfahrt war für unseren Gastgeber und Fahrer eine kleine Herausforderung.
Dank der tatkräftigen Hilfe einiger Einheimischen konnten wir uns dann nach etwa 30 Minuten und mehreren Abschleppversuche aus dem Sand befreien und wurden zugleich mit einem warmen und sehr gastfreundlichen Empfang im Wüsten-Camp begrüsst.
Tag 3
Heute stand ein Besuch des Dickson Museums und der Failaka Insel an. Kuwait inkl. die Failaka Insel wurde durch den Irak im zweiten Golfkrieg eingenommen. Nach dem die irakischen Soldaten von der Insel abgezogen sind, wurde diese nicht mehr aufgebaut. Noch heute sind die Überreste des Krieges auf Failaka sichtbar.
Tag 4
Der Tag startete mit einem geführten Rundgang im Öl Museum. Das Museum liegt in der Oil-City und ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Nach einer sehr interessanten Führung wurden wir in der VIP-Lounge, wo normalerweise Staatsgäste empfangen werden, verköstigt. Anschliessend ging es in ein Wüsten-Camp der Öl Firma, wo wir ein BBQ zubereiteten.
Am späten Abend wurden wir noch auf eine kleine private Party eingeladen.
Tag 5
Am nächsten Tag besuchten wir das Aquarium des Kuwait Science Center und unternahmen einen längeren Spaziergang der Strandpromenade entlang. Am Abend wurden wir in der grossen Moschee in Kuwait für eine private und sehr spannende Führung empfangen.
Anschliessend waren wir in das Diwaniyyat Al-Maylam eingeladen.
Tag 6
Nach einem kurzen Zwischenstopp bei den Kuwait Towers ging es in die grösste Shopping Mall (The Avenues).
Mit einer privaten Silvesterparty unter Einheimischen, haben wir das alte Jahr ausklingen und das neue begrüsst.
Kurz nach Mitternacht ging es für mich dann schon zurück zum Flughafen, um über ZRH nach DXB zu fliegen.
Ich bin vorher noch nie mit TK geflogen und war sehr positiv von TK überrascht. Als SEN habe ich beim Check-In jeweils nach einem Exit-Row Platz am Fenster gefragt und diesen auch bei teilweise fast ausgebuchten Maschinen erhalten. Erstaunlicherweise blieb der Nebensitzt immer leer. Auf dem letzten Segment IST-ZRH hat TK mir sogar ein Upgrade in die Business spendiert.
Fazit
Kuwait gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Die Kuwaiti interessieren sich nicht für den Tourismus, da andere Geschäftsfelder viel lukrativer sind. Ohne gute persönliche Beziehungen der Organisatoren wäre die beschriebene Reise sicherlich nicht möglich gewesen. Die Einzigartigkeit und Eindrücke einer Reise werden wesentlich durch die Mitreisenden geprägt, wir waren eine super Reisegruppe.
Tag 1
Am Abend ging es mit TK von ZRH über IST nach KWI. Der Flug vom ZRH nach IST ist mit einer Verspätung von rund 40 Minuten angekommen, da der erste Landeversuch unsanft aufgrund einer blockierten Landebahn abgebrochen werde musste.
Tag 2
Am frühen Morgen sind wir in KWI angekommen. Die Einreiseformalitäten sind kompliziert und die Ausstellung des Visums dauerte rund eine Stunde.
Nach einem kurzen Nickerchen galt es den Markt zu besichtigen und ein traditionelles Mittagessen einzunehmen.
Am Abend wurden wir spontan in ein privates Wüstencamp eingeladen. Die Hinfahrt war für unseren Gastgeber und Fahrer eine kleine Herausforderung.
Dank der tatkräftigen Hilfe einiger Einheimischen konnten wir uns dann nach etwa 30 Minuten und mehreren Abschleppversuche aus dem Sand befreien und wurden zugleich mit einem warmen und sehr gastfreundlichen Empfang im Wüsten-Camp begrüsst.
Tag 3
Heute stand ein Besuch des Dickson Museums und der Failaka Insel an. Kuwait inkl. die Failaka Insel wurde durch den Irak im zweiten Golfkrieg eingenommen. Nach dem die irakischen Soldaten von der Insel abgezogen sind, wurde diese nicht mehr aufgebaut. Noch heute sind die Überreste des Krieges auf Failaka sichtbar.
Tag 4
Der Tag startete mit einem geführten Rundgang im Öl Museum. Das Museum liegt in der Oil-City und ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Nach einer sehr interessanten Führung wurden wir in der VIP-Lounge, wo normalerweise Staatsgäste empfangen werden, verköstigt. Anschliessend ging es in ein Wüsten-Camp der Öl Firma, wo wir ein BBQ zubereiteten.
Am späten Abend wurden wir noch auf eine kleine private Party eingeladen.
Tag 5
Am nächsten Tag besuchten wir das Aquarium des Kuwait Science Center und unternahmen einen längeren Spaziergang der Strandpromenade entlang. Am Abend wurden wir in der grossen Moschee in Kuwait für eine private und sehr spannende Führung empfangen.
Anschliessend waren wir in das Diwaniyyat Al-Maylam eingeladen.
Tag 6
Nach einem kurzen Zwischenstopp bei den Kuwait Towers ging es in die grösste Shopping Mall (The Avenues).
Mit einer privaten Silvesterparty unter Einheimischen, haben wir das alte Jahr ausklingen und das neue begrüsst.
Kurz nach Mitternacht ging es für mich dann schon zurück zum Flughafen, um über ZRH nach DXB zu fliegen.
Ich bin vorher noch nie mit TK geflogen und war sehr positiv von TK überrascht. Als SEN habe ich beim Check-In jeweils nach einem Exit-Row Platz am Fenster gefragt und diesen auch bei teilweise fast ausgebuchten Maschinen erhalten. Erstaunlicherweise blieb der Nebensitzt immer leer. Auf dem letzten Segment IST-ZRH hat TK mir sogar ein Upgrade in die Business spendiert.
Fazit
Kuwait gehört zu den reichsten Ländern der Welt. Die Kuwaiti interessieren sich nicht für den Tourismus, da andere Geschäftsfelder viel lukrativer sind. Ohne gute persönliche Beziehungen der Organisatoren wäre die beschriebene Reise sicherlich nicht möglich gewesen. Die Einzigartigkeit und Eindrücke einer Reise werden wesentlich durch die Mitreisenden geprägt, wir waren eine super Reisegruppe.