Peking, Tokyo und Pierre Gagnaire mit Austrian/Swiss C über Silvester

Da zuhause dieses Jahr nichts besonderes geplant war und ausserdem die Feiertage ja recht geschickt über die Woche verteilt waren verbrachte ich dieses Jahr Silvster zur Abwechslung nicht in der Heimat.

Auf meinem US-Airways Konto waren auch noch ein paar Meilen zu finden - und die Verfügbarkeit in Richtung Asien gar nicht mal so schlecht, so daß recht schnell auch eine Reiseroute gefunden war.

Der Hinflug mit Austrian von Wien nach Peking, dann weiter mit Air China nach Tokyo und zurück mit Swiss über Zürich nach München. Die einzige Schwierigkeit war tatsächlich der Zubringer von München nach Wien. Bei Lufthansa überhaupt nichts verfügbar und bei Austrian nur früh am morgen - und der Abflug nach Peking ist erst am Abend. Aber so war die Zeit in Wien zumindest lange genug um in die Stadt zu fahren.

Auf dem kurzen Hüpfer von München nach Wien gab es gleich nach dem Start ein Frühstück mit Rührei (überraschend lecker) etwas Obst und der üblichen Auswahl an Brötchen.




Da ich schon vormittags in Wien gelandet bin - und de weiterflug nach Peking ja erst am Abend startete hab ich erst mal den CAT in die Stadt genommen - so ein echtes Wiener Schnitzel ist doch was anderes als das Angebot der Lounge.

Ein paar Stunden vor Abflug gings dann wieder zurück zum Flughafen und da das Mittagessen doch schon ein bischen her war auf ein vorgezogenes Abendessen in die Lounge.

Zuerst eine Frittatensuppe




Gefolgt von etwas Hühnchen




Pünktlich kam ich dann zum ziemlich überfüllten Gatebereich wo aktiv nach freiwilligen gesucht wurde die für 600 Euro über Bangkok nach Peking fliegen würden, da der Flieger anscheinend ziemlich überbucht war. Bin mir nicht sicher ob genügend gefunden wurden - gab aber anscheinend auch fleissig upgrades in die Business.

VIE-PEK Austrian C

Austrian setzt auf der Strecke nach Peking eine 767 ein.

Diese ist wie alle Austrian Flieger bereits mit der neuen Business-Class Kabine ausgestattet. Die Sitze sind ähnlich der Swiss nur mit etwas mehr High-Tech - zum Beispiel ist die Sitzverstellung über einen Touch-Screen. Da die Kabine der 767 auch etwas schmaler ist als beim A330/A340 gibt es an den Fensterreihen nur Einzelsitze.

Der Service auf diesem Flug war etwas anders als sonst bei Austrian gewohnt (mehr dazu später)
Anstatt dem üblichen "Vorspeisenbuffet" vom Wagen gab es zwei Vorspiesen zur Auswahl

Räucherlachs / Crevette
Claudio Sauce




oder
Tafelspitz Carpaccio
Apfelkren / Schnittlauchsauce


Als Hauptgang gab es drei Varianten zur Auswahl

Filet vom Schwein
Maispüree
sautierte Morcheln / grüne Bohnen / knuspriger Speck

Gebratener Wolfsbarsch
Soja Sauce / Pak Choi / Pilze
gedämpfter Jasminreis

und als drittes meine Auswahl
Hausgemachte Rigatoni
cremige Tomaten Parmesan Sauce
frischer Rucola



Ist jetzt nichts direkt spektakuläres, war aber trotzdem sehr lecker.


Zum Abschluss gab es noch Käse und Desserts gemeinsam auf einem Tablett serviert

Frische Früchte




Schokolade Vanille Törtchen




Kleiner Käse




Falls sich jemand wundert warum der Service anders aufgebaut war als sonst bei Austrian gewohnt:
Austrian hatte anscheinend ende des Jahres nicht genügend Crew für zur Verfügung, so daß beim Service ein paar Abstriche gemacht wurden. An meinem Platz war ein Umschlag mit einem schreiben in dem entschuldigt wurde, daß der übliche Service vom Wagen bei Vorspeise und Dessert ebenso entfällt wie der Kaffeeservice nach dem Essen. Als Kompensation gabs entwede 7.000 Meilen oder 100 Euro als Gutschein.

Ehrlich gesagt kam mir das sogar ganz gelegen. Ich wollte möglichst lange schlafen und auf diese Art ging der Service sogar schneller als sonst. Und ganz nebenbei - es war trotz der Einschränkungen besser als das was manche Airlines als normales Programm bieten.

Das Frühstück hab ich dann wieder mal komplett verpennt und bin erst kurz vor der Landung wach geworden. Für mich als Seitenschläfer sind die Sitze wirklich bequem - würde ich auf dem Rücken schlafen wärs mir allerdings vermutlich zu eng.

Nach einer Schleife um Peking sind wir dann auch fast pünktlich gelandet.




Ich hatte kein Visum vorher beantragt (bei einem Transferaufenthalt bis 72 Stunden wird in PEK keins benötigt) und ging nach der Landung direkt zur Immigration. Die Einreise ging überraschend schnell - die Dame am Schalter wollte nur meine Bestätigung für den Weiterflug sehen, hat kurz telefoniert und schon bekam ich einen Stempel in den Pass und war in China.

Peking - Teil 1 von 2

Ich war die letzten Jahre schon ein paar mal in Peking. Deshalb bin ich die zwei Tage die ich dieses mal vor Ort war eher gemütlich angegangen und hab gar nicht viel unternommen.

Nach dem Einchecken im Hotel hab ich zuerst die U-Bahn genommen und den Yonghe Tempel besucht, eine der Sehenswürdigkeiten die ich bei meinen letzten Besuchen verpasst hatte..










Anschliessend dann noch kurz am Houhai Lake vorbeigeschaut







Und von da aus dann die U-Bahn zum Tianamen-Square genommen.




Von da aus war es dann auch nur ein kurzer Fußmarsch zum Hotel




Aufgrund der zentralen Lage habe ich mich für das Raffles Hotel entschieden, mit dem ich sehr zufrieden war. Die Lage wie schon erwähnt sehr gut, auch das Zimmer hat gepasst. Nur ein Detail hat mich etwas irritiert: Die Temperatur in meinem Zimmer war unglaublich heiß - auch die Klimaanlage konnte das nicht ändern. Daraufhin hab ich an der Rezeption angerufen und folgende Erklärung erhalten: Das Raffles teilt sich den Gebäudekomplex mit einem staatseigenen Hotel. Und sobald Winter ist wird anscheinend grundsätzlich geheizt! Da die Leitung vom Raffles darauf keinen Einfluss hat gibt es für die Zimmer tragbare Klimaanlagen um im Bedarfsfall die Heizung zu kontern. Ich hatte also die ganze nach die Heizung laufen, da der Staat Winter befohlen hatte und die Klimaanlage da es wirklich zu heiß war!

Am nächsten Morgen habe ich dann zuerst das Pekinger Militärmuseum besucht. Das Musem selber wird zwar gerade renoviert, aber das Freigelände kann besichtigt werden. Neben vielen Panzern und Flugzeugen aus Beständen der Chinesischen Streitkräfte ist auch das Wrack einer U-2 zu sehen, die von Chinesischen Streitkräften während eines Spionagefluges abgeschossen wurde.




Im angeschlossenen Shop gibt es natürlich auch verschiedene Modelle zu kaufen - incl. einer goldenen Nachbildung des ersten Chinesischen Flugzeugträgers (gebaut von den Russen) für den Schnäppchenpreis von knapp 1.200 Euro!

Peking - Teil 2 von 2

Mein nächster Stopp war der Yu Yuan Park, auch als alter Sommerpalast bekannt.
Hierbei handelt es sich um drei nebeneinanderliegende Parkanlagen / ehemalige Palastkomplexe die um 1860 während der Opiumkriege zerstört wurden.

























Abends habe ich dann noch das CCTV-Building besucht um ein paar Bilder davon und von der Umgebung zu machen.










Um dann nach dem Abendessen den Tag mit einem Spaziergang durch die Gassen in der Umgebung vom Hotel zu beenden.




Irgendwie beruhigt es mich, daß die Seesterne etc. auch für die Chinesen exotisch genug sind um ein Erinnerungsfoto zu machen.

yh11 meinte:

Mit welcher Airline hätte der Weitertransport ex BKK stattgefunden? Weiß man das?

Und netter Bericht!

Zum Vergrößern anklicken....

Keine Ahnung - ich hab nicht nachgefragt, mit dem späteren Abflug nach BKK und dann dem Weiterflug nach PEK wär ich viel später als geplant in Peking angekommen. Das war es mir dann nicht wert.

PEK-HND Air China in C

Am nächsten Tag gings dann frühmorgens weiter nach Tokyo Haneda.

Es wird überraschend viel verschiedenes Equipment auf der Strecke Peking-Tokyo eingesetzt - sogar eine 787 von ANA ist mit dabei (Wer mich kennt weis ja wie die Chancen waren, daß ich auf diesem Flug einen Platz bekomme...)

Für meinen Flug wars dann schlussendlich ein A321 von Air China. Die Business Class ist einem 2-2 Layout mit Sitzen vergleichbar der First auf amerikanischen Inlandsflügen (wird auch von AirChina für Inlandsflüge als First verkauft)

Die erste Positive Überraschung gabs schon beim Hinsetzen - selbst für den kurzen Flug nach Tokyo gibts Pantoffeln




Gleich darauf bekam ich von der aufmerksamen Crew auch schon den ersten Orangensaft serviert




Beim Abflug gab es auch noch einen schönen blick auf die Umgebung vom Flughafen




Bald nach dem Start begann auch schon der Frühstücksservice mit einem Kaffee und ein paar Nüssen.




Als Frühstück gabs eine Auswahl zwischen einer westlichen und einer chinesischen Variante.

Ich habe mich für die westliche entschieden (genauso wie alle chinesen in meiner Umgebung, so daß ich leider nicht sagen kann was die chinesische gewesen wäre.)

Das Frühstück bestand aus Müsli und Früchten




sowie einem Omelett mit Würstchen




Mal abgesehen von den etwas seltsamen Würstchen war das Essen wirklich gut - und auch der Service der Crew hat absolut überzeugt. Sieht aus als müsste ich Air China tatsächlich mal auf einer längeren Strecke ausprobieren.

Das Highlight des Flugs erlebte ich allerdings kurz vor der Landung. Ich bin nach dem Essen kurz eingenickt. Nachdem ich wieder aufwachte sah ich beim ersten Blick aus dem Fenster, daß wir schon in Japan waren:




Unsere Flugroute nach Tokyo führte uns dann perfekt am Fuji vorbei.




Und anschliessend über Yokohama direkt nach HND.

Tokyo - Teil 1 von 2

Meine drei Tage in Tokyo begannen mit einem Besuch am Senso-ji, einem Tempel im Asakusa Bezirk von Tokyo













Nebenbei - das ist doch mal ein origineller (und zollfreundlicher) Rucksack!




Einen kleinen Fußmarsch östlich davon ist Tokyos höchstes Gebäude - der Tokyo Skytree (ausserdem auch das zweithöchste Gebäude weltweit)

Und als kleine Widmung für einen unseren besten Tripreporter hier im VFT - mit der Asahi-Brauerei im Vordergrund




Bei dem schönen Wetter wäre es ja eine Schande gewesen den Fernsehturm auszulassen - deshalb hab ich natürlich die Beobachtungsplattform besucht und den Ausblick genossen.










Abends dann noch ein kleiner Spaziergang durch Ginza

Pierre Gagnaire, Tokyo

Ein nettes Essen gehört an Silvester für mich irgendwie dazu.
Um auch fern der Heimat etwas tolles zu probieren habe ich Pierre Gagnaires Restaurant im 36. Stock des ANA Intercontinental Hotel besucht.

Allein schon die Aussicht war spektakulär




Nach einem Gruß aus der Küche (den ich schon verputzt hatte ehe ich daran dachte Bilder zu machen) begann das Menü mit fünf verschiedenen Vorspeisen

Cream of sweet purple potatoes with Macvin, Chantilly flavored with sansho pepper
Sweet shrimp tartar seasoned with soya dressing, green sprouts with madras spice, slices of red and black radish
Sherbet of pink grapefruit, yuzu, Campari and "Colombino" olive oil ice cream
Medallion of John Dory tarragon infused, oyster mushroom and spinach fondue
Preserved leg of Challans duck, butternut chutney and chicory cream flavored with black malt beer




Als nächstes dann

Pressed taraba crab topped with a thin veil of swordfish, tartar of celeriac flavored with trumeric and salmon roes




Fischgericht (und Highlight des Menüs)

Sea bream with crispy scales, thin slices of squid and Paris mushrooms
Poultry consomme infused with champagne




Ein (kleines) steak war natürlich auch dabei

Grilled chateaubriand of Wagyu beef preserved shallots in red wine, potato fondant




Käse

Brie de Meaux cheese filled with truffle, apple cube and cinnamon stick




Und ähnlich wie bei den Vorpeisen nicht nur eine Nachspeise sondern fünf verschiedene Kleinigkeiten:










Und zum Abschluss noch einen Kaffee




Alles zusammen sicher eines der besten Menüs die ich bisher hatte - und auch der Service war sehr aufmerksam.

no_way_codeshares meinte:

Danke, auf Pierre Gagnaire hatte ich seit Eröffnung des Threads gewartet

Zuerst meine Gratulation: ich mag sonst diese Fotoreports hier nicht, wo Mitglieder ihr Flugzeugessen photographien und als Attraktion ins Netz stellen, das ich von geschäftlichen Reisen kenne.
Aber Dein Bericht ist wirklich sehr interessant mit tollen Photos!

Wir waren als einmaliges Erlebnis im Stammhaus von Pierre Gagnaire in Paris, ein Abend, den wir nie vergessen werden! Daher das Interesse.
Und da ich Tokyo als die eine Stadt, die ganz anders ist als alle anderen lieben gelernt habe, war ich natürlich auf diesen Teil besonders gespannt.
Habt Ihr im ANA auch gewohnt?

Weiterhin gute Reisen und hoffentlich weitere solcher Berichte!

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Danke sehr, und beim reisen geht's ja nicht nur um den Weg, sondern auch um das Ziel.

Pierre Gagnaire war wirklich spektakulär - vielleicht schaff ich's auch mal ins Stammhaus in Paris.

Zu Tokyo muss ich dir recht geben - nicht nur mit dem Rest der Welt nicht vergleichbar - irgendwie auch in Japan recht einmalig. Hab auch im ANA Intercontinental übernachten - sehr angenehmes Hotel.

Und keine Angst - gib auch von meinen nächsten Reisen wieder Berichte - dauert nur noch etwas,da ich erst Anfang Mai wieder unterwegs bin.

GmK meinte:

Wobei man auch zugeben muss, dass es bessere Orte gibt um Bilder von z.B. Besuchen bei der Pellegrino Top 50 zu posten Da erwarte ich hier schon eher die Bilder des Flugzeug-Essens, wobei wir alle hoffentlich wissen, dass das nicht vergleichbar ist mit einem Besuch im Fat Duck, Noma, o.ä.. Falls du Interesse hast schicke ich dir gerne mal meine Bilderkollektion von den Besuchen bei allen möglichen von diesen Dingern.

@arj85 - Danke für den Bericht! Macht viel Spaß, und auch wenn ich Tokyo wie meine Westentasche kenne freue ich mich jedes Mal wieder Bilder zu sehen.

Von dem Portiönchen Rigatoni in der OS C wäre ich allerdings sicher nicht satt geworden

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Danke sehr, und keine Angst - mit dem Schnitzel zu Mittag, zwei Käskrainer am Bahnhof, ein paar Happen in der Lounge und dann Vorspeise/Hauptgericht und Desserts an Bord bestand keine Gefahr das ich verhungern würde ;-)

Tokyo - Teil 2 von 2

Hat leider ein bisschen gedauert - hier jetzt aber endlich die Bilder zu meinem zweiten Tag in Toyko in lockerer Reihenfolge.

Zuerst wieder ein bisschen aus den Straßen von Tokyo







Dank dem flächendeckenden U-Bahn Netz kommt man auch bequem in der Stadt herum




Ein paar Tempelanlagen hab ich auch noch besucht













Sehr spektakulär sieht die Stadt natürlich auch Nachts aus



















Den Jahreswechsel verbrachte ich dann vor dem Tokyo Tower






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NRT-ZRH Swiss C

Mir fällt gerade auf, daß ich diesen Reisebericht nie beendet habe.

Deshalb hier jetzt (wenn auch ein bisschen verspätet) das letzte Kapitel.

Auf dem Non-Stop Flug NRT-MUC mit Lufthansa bzw. ANA war leider nichts verfügbar, so daß ich stattdessen mit Swiss über Zürich geflogen bin.

Wie üblich mit einem A340-300




An jedem Platz war ein Kit zu finden mit allem was man so brauchen kann - Augenmaske, Zahnbürste und Ricola!




Gleich nach dem Start gab es bereits die erste Getränkerunde




Bald darauf auch schon gefolgt vom Mittagessen.
Da der Flug spätvormittags startete war es auch die richtige Zeit dafür.

Als Vorspeise gab es zur Auswahl:

Prosciutto, marinierte Mozzarella-Bocconcini, Mediteranes Gemüse

Timbale mit Jakobsmuschel-Mousse und Crevetten Sauce Americaine




Die Vorspeise wurde zusammen mit dem Salat serviert

Saisonsalat mit Gemüsejulienne und Cherrytomaten




Als Hauptgang gab es dann vier verschiedene Gerichte zur Auswahl

Grilliertes Rindsfilet mit Rosmarinsauce, Polenta, Ratatouille

Gebratene Pouletbrust, grobkörnige Senfrahmsauce, Basmatireis, Spargeln

Pfannengebratene Dorade, Estragonsauce, Safrankartoffeln, Steckrübe

Walliser Rösti - traditionelle schweizer Rösti mit Tomaten und Käse




Selbstverständlich gefolgt von einer Käseauswahl




hätte natürlich auch noch ein Dessert gegeben, auf das ich allerdings verzichtet habe


Kurz vor der Landung gab es dann noch einen kleinen Snack




Und mit einem schönen Blick über Stuttgart ginge dann auch schon pünktlich nach Zürich




Und so ging eine zwar etwas kurze aber trotzdem sehr interessante Reise zu ende.

Ich hoffe euch hat mein kleiner Bericht gefallen - falls noch Fragen offen sind nur zu.

Tobander meinte:

Toller Bericht, danke. Bin kurze Zeit später (auch mit Dividend Miles) NRT-PEK geflogen. Im Januar war super Verfügbarkeit auf der 787 von ANA.
Was heißt, wer mich kennt, hast du bei so etwas öfter Pech oder wie?

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Allerdings - bisher hab ich's an Bord der 787 nur bis zur Startbahn in warschau gebracht - und dann war der Flieger kaputt und es ging zurück ans Gate - beim nächsten Versuch mit Qatar kam dann das Grounding dazwischen usw...