USA - UTAH - SÜDWEST - kurze Fotoserie

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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.805
369
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Hier ein kleiner Tripreport aus dem August des Jahres 2013 aus dem Südwesten der USA und anschließendem 4 tägigen NYC Aufenthalt.
Wir waren hauptsächlich zu dritt unterwegs, Meine +1 und ich auf LH F Tickets, ein guter Freund auf einem US Air Ticket aus den guten alten Share Zeiten . Wir drei waren immer auf denselben Flügen, einige andere Teilnehmer des Trips gesellten sich mehr oder minder wahllos dazu und auch wieder weg. Dieser Trip war eigentlich nur unser Backup für einen ganz anderen Lebensplan, der aber zu dem Zeitpunkt total ins Wasser fiel. Unser Routing war:
HAJ-FRA-ORD-LAS ( Ziel)-EWR ( SO)-JFK- FRAU-HAJ : Alles auf LH und innerhalb der Usa auf United.
Kleines Panorama. Unser erster Flug in der neuen F der 747. Das Bett ist richtig gut, Wir sind begeistert.

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In Vegas hatten wir jeweils 2 Nächte auf dem Hinweg ( Vdara) und 2 Nächte auf dem Rückweg ( Signature MGM). Danke Hyatt Diamond also auch seit neuestem Platin bei MGM. Der Status hat uns bevorzugtes Valet Parking gebracht( nett), bei den Zimmern wurde nur unser Wunsch „High Floor with Streep View“ erfüllt. Aber bei einer Zimmerrate von ca. 50 USD für eine mittlere Suite jeweils war das völlig ok. Im Vdara 29. Stock, im Signature in einer Owner Suite in der 40. Etage mit Blick auf den Strip. Vom Balkon auch die Fotos.

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Belaggio:

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Dann abends im Aria im gelobten Bar Masa gegessen.
Wagyu und Tuna Carpaccio. Beides ok, aber für das Brimborium… lächerlich.
Ebenso wie die Rechnung. Wir hatten zu zweit 250 USD auf dem Check und hatten nur Essen und Bier. Auch lächerlich. Gut, dass wir das nicht bezahlen mussten. Sonst hätte ich dort schon mal kurz gepöbelt.

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Nach einigen anderen kurzen Besuchen in diversen „Sehenswürdigkeiten“ wie dem Pawn-shop, der „Most Famous Shooting-Ranch“ und der noch „more famous Bellagio Art Gallery“ mit Andy Warhol Ausstellung und dem Bonanza - Der fieseste, billigste Andenken- und Schrottladen in Vegas, aber Hüte kaufen ist Pflicht bei 44 Grad im Schatten, verlassen wir Vegas in Richtung Nordosten um zum Valley of fire als Aufwärmprogramm zu kommen.

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Elephant Rock.
Unser guide will uns dann nach dem Lunch Gutes tun und will zu Devils Fire, was nur absoluten Insidern etwas sagt. Warum ? Nach dem Verlassen des Interstate fährt man ca.2 Stunden ohne jemandem zu begegnen, ohne Häuser, ohne Infrastruktur, davon 1 Stunde richtig Offroad: altes Flussbett, Steil den Hügel hoch , etc. Die Sehenswürdigkeit ist nix so dolles, wohl nur für US- Spezialisten, wir waren aber auf jeden Fall richtig durchgerüttelt und absolut froh, als wir wieder auf dem Highway waren. Natürlich auch kein Funknetz die ganze Zeit. Empfehlung: NIE NIE NIE alleine fahren. Wir waren an dem Tag die einzigen Besucher dort und es war mal richtig warm. 118 Grad Fahrenheit. Eine Kopfnuss für den Guide gabs trotzdem.
Ein paar Eindrücke
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Abends dann nach Mesquite ins Eureka Casino und Resort.
Ende Part 1.


1.) Sind die Bilder zu gross ?
2.) Wie geht das Erstellen eines solchen Tripreports inklusiv der bilder am besten? Hab die Bilder jetzt auf Flickr, aber richtig easy mit der Verlinkung läuft das auch nicht. Ich muss anscheinend jedes Bild einzeln verlinken.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.805
369
Die Bilder sind jetzt alle eine Stufe kleiner.


Bryce Canyon
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Bentonite Hills at Cainville Mesa kurz vor Hite Point
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Egyptian geologic Site
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Natural Bridges
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Monument valley Sonnenaufgang
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Blue Canyon

Mit einer Stunde Verspätung treffen 3 Bekannte ein, die nur für die Wave für 3 Tage in die USA geflogen sind und wir fahren weiter off Road zum Blue Canyon im Hopi-reservat. Erst nach der Tour erfahren wir, dass wir das Areal gar nicht ohne Erlaubnis befahren durften. Mittlerweile werden drakonische Strafen verhängt. Kein einziges Schild weist den Weg. Zum Teil Offroad.

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Interessante Geoformationen aber auch kein richtiger Brüller. Was aber wirklich USA untypisch ist: Kein Mensch weit und breit. Fantastisch. Wir fotographieren ausgiebig.
Rückweg:

Die anderen fahren einen Stadt-SUV mit Frontantrieb und 160 Bereifung, die kein Profil mehr hat, aber angeblich perfekt fürs Gelände ist??!??! Sehr warm. Weit und breit niemand außer uns. Fahren durch optisch ziemlich ausgetrocknetes Flussbett. Es hatte vor 2-3 Tagen geregnet. Wir kommen locker durch dank 4x4 und manueller Traktionskontrolle und Untersetzung. Die andere Gruppe bleibt mit Ihrem Ypsheft-SUV stecken. Wir versuchen den Wagen zu bewegen, vergraben ihn aber immer tiefer im Matsch. Unter den trockenen oberen 5 Zentimetern ist der Untergrund richtig weich.

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Dann werden Stöcker und Bierkartons (Corona) unter die Reifen gelegt. Dann wird der leichteste ans Steuer beordert und wir schieben das Playmobil rückwärts raus. Netter Zeitvertreib bei über 40 Grad im Schatten.

Weiter nach Page:
Auf der Fahrt nach Page kurz am Counter vom Upper Anthelope Canyon angehalten. Fototour gebucht für den nächsten Tag( 80 USD). Bedingung für eine Teilnahme zur Fototour: Besitz einer Spiegelreflexkamera ! Die wurde in Deutschland im Vorfeld bei Ebay für meine +1 gekauft. Eine Nikon F400 für 5 Euro und ein Film für 3 Euro ! Die Tarnung funktioniert. Es wird tatsächlich genau kontrolliert ob jeder Teilnehmer eine Spiegelreflex dabei hat und ein Stativ. Einige Andere dürfen tatsächlich nicht teilnehmen. Aber niemand aus unserer Gruppe.

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Die Kamera haben wir dann dort hängen lassen. Mission accomplished.

Nächster Tag : Upper Antelope. Nightmare!
Wir dachten : Cool ,die Fototour zu dritt. Fahrt mit Ford Monstertruck zum Eingang. Dann die harte Erkenntnis: Mit uns sind Hunderte von Touris vor Ort, die den Beam sehen wollen. Auch dutzende Fotogruppen. Ich pöbele und bin völlig genervt. Einem „Fotographen“ aus einer anderen Gruppe muss ich (leider) dann auch sein Grenzen aufzeigen. ÄTZEND. Dann geht es aber, wir haben uns daran gewöhnt die Ellenbogen im 90 Grad Winkel auszufahren. Das ist dennoch wie Schlussverkauf. Lauter „Profifotografen“ mit Wegwerfkameras. Sonst aber sehr beeindruckend, nur nicht in der wilden Horde.

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Im Upper gibt des Beam, den Triple Beam und quasi als Highlight den sog. „ghost“. Bedeutet, dass sich im Lichtstrahl durch den hochgeworfenen Sand die Kontur eines Menschen ergibt.
Voila.

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Abends noch im Gegenlicht der Horseshoe bend, direkt bei Page.

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Abends beim Essen versuchen wir noch 3 übrige Wave-Permits zu verschenken, aber irgendwie will sie keiner… naja, dann Nicht.
DER TAG ! Aufregung !
Dank breit gefächerter Hilfe ( auch aus dem VFT) und brute Force hatte wir in der Lottery vor 3 Monaten ausreichend Permits gewonnen . Die Wave war das eigentliche Ziel der Reise. Insbesondere auch deshalb, weil mittlerweile angeblich feststeht, dass diese Natursehenswürdigkeit wohl komplett für Touristen geschlossen werden soll.
1 stündige Fahrt über die House Rock Valley Road, Ankunft am Trailhead gegen 8.30. Die Toilette stinkt zum Himmel, Check der Permits auf dem Parkplatz, Namen hinterlassen in der Box, wie es sich gehört. Ausrüstungscheck und aufmunitioniert mit Getränken, Akkus und Speicherkarten. Mein Rucksack inklusiv Getränken wiegt 16 Kilo. Temperatur 8:30 : 25 Grad, aber zum Glück leichter Wind.

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Wanderung zur Wave aka Coyote Buttes North, welche zum Paria Canyon-Vermilion Cliffs Wilderness National Monument gehört. Erst durch ein altes Flussbett .Der Wanderweg ist kaum erkennbar. Danach gibt es überhaupt keinen Weg mehr. Die Temperatur ist mit 25 Grad noch sehr angenehm. Wir gehen über Sand und Stein und müssen Höhenunterschiede überbrücken. Unser Guide hat seine outdoor Navi „Maverick“ dabei, die uns den Weg weist. 9:00 Uhr : 30 Grad ! Es ist eine harte Wanderung bei diesen Temperaturen. Es wird empfohlen mindestens 5 Liter p.P. mitzunehmen ( Bier nicht mitgezählt). Die haben wir auch locker gebraucht. Kurz vom Ziel müssen wir eine 20prozentige Steigung im Tiefsand überbrücken. Unser Motor pfeift aus dem letzten Loch. Ankunft ca. 10:15 : 35 Grad.
Aber : Das ist der Hammer. Allein das ist diese Reise wert.

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Wir waren fast alleine dort. Hamburger Rock bestiegen, Second Wave und Brain Heads gesehen. Nach ca. 3 Stunden Rückweg. Am Auto waren nachher 44 Grad.

Auf dem Rückweg endlich ins Amangiri.
Vermeintliches bestes Hotel in Nordamerika, gebaut von …..??? na ????? ..klar, von Deutschen, die Henkel Familie hat es bauen lassen und „betreibt“ es jetzt. Wer Sichtbeton und Einsamkeit mag, ist dort gut aufgehoben. Wir mochten es, alles stark reduziert, abends kommen die Koyoten und trinken aus dem Zimmer-eigenen Pool.

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um 1900 Uhr fallen wir nach 2 Margharitas todmüde ins Bett.
Nachtrag: Unsere andere Gruppe, die einen Tag vorher an der Wave war, hatte tatsächlich überlegt nach 2/3 des Weges umzukehren, weil sie mehrere kleine Medicals hatten. Hat dann aber doch noch alles geklappt.

Teil drei kann bischen dauern....
 
Zuletzt bearbeitet:

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.805
369
Unser Favourite Mexican in Page:

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Nächster Tag:
Zur Auswahl standen White Pocket oder Lower Antelope Canyon. Da unser Bedarf an heavy Offroad gedeckt war, entschieden wir uns für den Lower Antelope. Nachdem ich uns unter dem Namen Enrico Palazzo angemeldet hatte, wollte ich doch die Fototour machen: Nach penetrantem Nachgefrage meinerseits : „Fototour is a little tricky….“ - aha und das heißt: „You need a camera und a tripod and its 10 Bucks more“ ok…. Was jetzt tricky sein sollte, wissen wir nicht. Gemacht, getan und anstatt für 25 USD ca. 30 Minuten mit einem Guide durften wir uns nun für 35 $ 2 Stunden frei bewegen. Enrico Palazzo hat schnell bezahlt, wurde dann sofort aufgerufen und wir bekamen unsere Fototour-tags. Netterweise sperrten die Guides uns dadurch auch noch einzelne Areale kurz ab. Viel besser als Upper. Auf dem Parkplatz angekommen, stehen ca. 200 Leute dort und wollen in den Canyon. Puh. Schwein gehabt.
Eingang zum Lower:

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Lower Antelope:

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ich mit einem fan:

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Dann wieder auf die House Rock Valley Road von Nord nach Süd. Interstate 93 Richtung zum North Rim. Viele abgebrannte Waldareale sind zu sehen und auch eine Buffalos. Einchecken im Grand Canyon am North Rim:

Blick beim sunset auf die Südseite: Bei starker Vergrösserung ist das Village am Southrim zu erkennen:

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Sonnenaufgang am North Rim: „Lounge „ des Hotels. Leider immer Leute im Bild…

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Unser Premium Room… uahhhh….sehr teuer aber dafür auch klein, dreckig und zugig.

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Mittlerweile ist unsere Gruppe wieder auf 3 Leute geschrumpft.
Dann morgens zurück nach Vegas: Wir haben einen 50 USD Voucher von Dessy B. Top geratetes „Family Restaurant“ Off strip. Sehr off. Sehr family. Sind extrem positiv überrascht von der Sauberkeit, Größe und Qualität des Essens und des Salatbuffets. Haben die 100 USD nicht geschafft, da das größte Porterhouse Steak nur 22 USD gekostet hat.
Einchecken im Signature. Eine Deutsche checkt uns ein. Gute Karten. Owner suite. 40. Etage. Preis pro Nacht ca. 120 USD, dafür 150 USD FB Credit.
Abends heftiger Regen: 10 Stunden Schlaf.
Da wir dicke F&B credits haben, fällt unsere Entscheidung auf das Frühstück im MGM Grand. 25 Dollar – Early Bird Preis –Preis-Leistung ganz mies. Frühstück wie in einer Turnhalle. Übelst. Plastiktische, Plastikteller…Plastikessen. You name it.
Bischen Aquarium angeschaut und am Pool. Qual der Wahl fürs Dinner. Entscheidung fällt auf Abendessen im Wolfgang Pucks im MGM Grand. Sehr positiv überrascht. Sehr, sehr lecker. Mitten im Casino. Thunfisch Tartar, Pizza, Crab Meat und Burger. Top. Preis-Leistung : Sehr gut. Einziger Nachteil: Man sitzt mitten im Casino

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danach gleich ins Bett. Death Valley steht auf dem Programm:
2.30 Uhr Klingelt der Wecker…UAHHHH, ich quäle mich aus dem Bett. Im Halbschlaf volle Konzentration, um dieses mal keine Fotosachen zu vergessen. Unser Guide fährt morgens über den Strip zum Highway, Straße relativ leer, Fahrt ins Death Valley über den Daylightpass. Ankunft 15 Min. vor Sunset. Am Aussichtspunkt Zabriskie Point ist es relativ voll, insbesondere an den guten Fotoplätzen. Ich drängele mich laut pöbelnd zwischen eine Familie und baue mein Stativ auf. Erst erstauntes Gucken der Italiener, dann plötzliches Breitmachen. Mein Kollege will keinen Stress und geht an einen anderen Platz. Ich mache mich noch breiter und bepöbel den Italiener mit seiner Spielzeugkamera mit den drei Brocken italienisch, da dieser meint sich 2 Meter Platz machen zu müssen. Aber nicht mit mir. Die Italiener werden immer lauter, halten dann aber respektvoll Abstand und knipsen kurz. Vor dem Sonnenaufgang verschwinden Sie ????????? Der Rest der Touristen verlässt ganz kurz nach Sonnenaufgang den Platz. Wir bleiben ganz alleine zurück. Kurze Fotoserie. Dann klettern wir auf den vorgelagerten Felsen für bessere Fotos. Tolles Licht. Fantastisch. Einer meiner absoluten Lieblingsspots.
Trick am Zabriskie Point ist folgender: Erst 15-20 Minuten NACH dem Sonnenaufgang ist das beste Licht.

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Nach kurzem Kaffee in der Furnace creek ranch machen wir noch einen kurzen Ausflug in den Mosaic canyon. Eigentlich stand Racetrack playa auf dem Programm, aber da wir schon einen Reifen in der Cottonwood canyon road zerschossen hatten, haben wir drauf verzichtet.

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gegen späten Mittag zurück in vegas. Noch einen Tag am Pool und Gerätepflege und dann geht’s abends mit einem Red-eye Flug nach EWR, wieder einen neuen Teil der Gruppe integrieren…. Teil 4 dann…..
 
Zuletzt bearbeitet:

olisch

Erfahrenes Mitglied
16.04.2009
2.052
34
HAJ
1.) Sind die Bilder zu gross ?

Für mein ganz subjektives Empfinden, ein Tick zu groß, ist aber nicht wirklich störend/schlimm


Hab die Bilder jetzt auf Flickr, aber richtig easy mit der Verlinkung läuft das auch nicht. Ich muss anscheinend jedes Bild einzeln verlinken.

Probier mal picr.de :: kostenloser Bildupload für Foren, Auktionen und mehr , da kannst Du auch mehrere Bilder auf einmal hochladen.
 
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T

Temposünder

Guest
Ich finde die Bilder sind von der Größe i.O. Das dritte Bild sieht aus wie in Dubai. Wo bleibt der Rest? ;)
 

concordeuser

Erfahrenes Mitglied
01.11.2011
5.755
1.805
Hamburg
große Bilder sind doch perfekt - danke für den Tripreport - macht mich wieder einmal an einem kalten Sonntag am Schreibtisch neidisch
 

suedbaden

Erfahrenes Mitglied
28.03.2010
1.119
18
München
Sehr, sehr coole Fotos! Nur mal so aus Neugier: Was hattest Du Filter drauf für die Aufnahmen bei hochstehender Sonne? Oder kommen die knalligen Farben eher durch die Nachbearbeitung?
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.805
369
Du meinst die bilder von der wave?
die sind natürlich Nachbearbeitet.aber diese wirklich nur wenig.bischen Kontrast ,schärfe und ganz wenig saettigung.ich kann mal eine unbearbeitetes posten.
die farbe der wave ist tatsächlich so intensiv.
Sonst Viel hdr, Viel pano und kombo von beidem.
 
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maxn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2011
1.363
71
muc
Wie viel Zeit hattet ihr in Bryce Canyon und Antelope Canyon? Gibts für letzteren auch die Möglichkeit, auf eigene Faust erkundet zu werden?
 

Hopper

Erfahrenes Mitglied
29.04.2010
3.614
1.779
grounded
Sehr schöner Tripreport (auch wenn er noch nicht fertig ist)! Wie so jeder Tripreport hier geht es mit einem Bild aus dem Flugzeug (spätrömische Dekandenz im Upper Deck der 747, warum auch einen Sleeper Sitz wenn man Sitz und Bett einbauen kann und so die Anzahl der Sitze von 16 auf 8 reduziert) und dem Routing "HAJ-FRA-...-...-..." los und ich denke jetzt kommt gleich das Foto vom Begrüßungschampagner mit Nüssen und dann geht es mit den Fotos vom Essen weiter...doch weit gefehlt! Anspruchsvoller Fototripreport auf sehr hohem Niveau aus dem Südwesten der USA, ich dachte die meisten Nationalparks kenne ich, aber dem ist nicht so. Langsam fügen sich die Puzzleteile zusammen, EinerWieKeiner hatte mich doch da letztes Jahr mit seiner komischen Lotterie penetriert, aha, dafür war das. Gibt mir Vorfreude auf meinen USA Trip im April (von Phoenix irgendwie über Palm Springs, Vegas und nach LA) und legt gleichzeitig die Messlatte für Fotos so hoch, dass ich jetzt noch den Volkshochschulkurs "Fotografieren ist nicht einfach nur Draufhalten und Abdrücken - wir bringen absolute Vollpfosten auf den richtigen Weg und erklären etwa ganz grob was Belichtung ist und das ein Stativ nicht nur gut ist um die Fototasche dran aufzuhängen" buchen will. Außerdem die Erkenntnis: EWK fliegt nur in First, wohnt in fetten Hotels, futtert in teuren Restaurants und fährt fette Mietwagen: ich habe den falschen Job!

Bin begeistert, Forenbruder EinerWieKeiner trägt seinen Nick zu recht!
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.805
369
Wie viel Zeit hattet ihr in Bryce Canyon und Antelope Canyon? Gibts für letzteren auch die Möglichkeit, auf eigene Faust erkundet zu werden?

Bryce hatten wir halben Tag nachmittags und dann nochmal zum Fotographieren am nächsten Morgen zum Sonnenaufgang.
Wir haben eine ca. 3 Stündige Wanderung gemacht, vorbei an Thors Hammer. Ist so eine Mainstream wanderung, aber recht nett.

Am Antelope Upper gibts keine Möglichkeit auf eigene Faust. Von der verkaufsbutze fährst du 10 Minuten Off road mit den Guides. Absolut no way. Und drinnen ist es so voll, da gibts nur geführte Touren, auch die Fototour ist geführt, kostet ca. 80 anstatt 25 USD, dauer dafür auch 2 Stunden und du darfst Stativ mitnehmen und nutzen, bei der normalen Tour nicht. Und die Guides achten darauf , dass die Fototouren mehr Platz ( im Rahmen) bekommen und Zeit zu fotographieren.
Bei der normalen Tour wirst du ohne Pause in 30 Minuten nur durchgescheucht. Ein Witz.

Anders bei der Lower.
Da gibts eine Fototour, die nicht beworben wird. Der Witz ist : Kostet 10 USD mehr und dafür kannst du dich genau 2 Stunden frei drin bewegen. Das war Super.
Die Tour beginnt auch 100 Meter hinter dem anderen Häuschen. Auf jeden Fall die nehmen. Und Morgens als erster da sein!
 
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DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
1
MUC
Mir fällt die Kinnlade runter! Klasse Fotos!!! Leicht retrostyle angehaucht :D
Nur das Himmelblau... ich weiß nicht.. Ich fühl mich da irgenwie ein bissl "unwohl" (subjektiv). Objektiv passt es natürlich hervorragend zum Bild-Stil..
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.077
8.167
Dahoam
Klasse Bilder von einer der schönsten Ecken auf diesem Planeten!!!
Leider hat es bei mir zweimal bei der Wave nicht mit einer Permit geklappt und als ich in Page den Antelope Canyon sehen wollte war schlechtes Wetter :cry:

Die Geschichten vom Antelope Canyon sind ja übel, der wird scheinbar nur noch touristisch ausgebeutet (n)
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.805
369
Klasse Bilder von einer der schönsten Ecken auf diesem Planeten!!!
Leider hat es bei mir zweimal bei der Wave nicht mit einer Permit geklappt und als ich in Page den Antelope Canyon sehen wollte war schlechtes Wetter :cry:

Die Geschichten vom Antelope Canyon sind ja übel, der wird scheinbar nur noch touristisch ausgebeutet (n)


Antelope , besonders Upper ist ganz ganz übel, allerdings ist das wohl serh jahreszeitenabhängig. Wir waren mitte August da. Prime Time, im Februar soll es sehr leer sein.
Als wir da waren: Ätzend !

Wenn du wieder mal hin willst zur Wave, sag vorher Bescheid..... Dir kann geholfen werden.
 
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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.805
369
Tolle Bilder, magst Du und das Aufnahmegerät verraten, und womit ggf. nachbearbeitet wurde?

Hauptsächlich eine Nikon D600 mit einem fetten Schmutzproblem auf dem Sensor. Auf dem einen anderen Bild kann man es noch sehen.
50 mm FB, 20 FB und das 24-120. Keine Filter. Ein paar Bilder sind mit einer Canon D650 , en Paar mit einer Nikon P7700 entstanden .
Aller HDR und Panoramas aber mit der D 600.

Die D600 gibts mittlerweile nicht mehr, ist eine eine D610 getauscht. Teil 4 der Bilder ist dann mit der D610.
Software:
Bearbeitung, RAW Entwicklung und Verwaltung ACDSEE
HDR : Photomatix
Panorama: ICE von Microsoft
Effekte: EFEX Pro ( aber nur wenig)
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.805
369
Sehr, sehr coole Fotos! Nur mal so aus Neugier: Was hattest Du Filter drauf für die Aufnahmen bei hochstehender Sonne? Oder kommen die knalligen Farben eher durch die Nachbearbeitung?

moin,

hier mal drei Bilder SOOC wie der Flysurfer so gerne sagt. Landschaftsbilder belichte ich grundsätzlich mit -1 Blende und die Einstellung der Kamera für Tonwerte steht auf "vivid"

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Schön die Flecken auf dem Sensor (n)


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hier auch: rechts und links Flecken. farben sind so exakt bei -1 Blende
natürlich muss die Blende bei der Bearbeitung wieder kompensiert werden. Aber es ist technisch einfach so, dass unterbelichtete Bilder wieder im Schatten zu rekonstruieren sind, überbelichtete Ecken einfach gar nicht mehr.


sunset: nicht bearbeitet

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AndreasCH

Erfahrenes Mitglied
06.02.2012
3.711
79
Toll, wäre Reisezeit November auch möglich? Oder gehen da bestimmte Sachen wegen Schnee oder mangels Licht nicht?