Fly with me to The North!

Fly with me to The North - ein Bericht mit einer Begrüßung an Bord und drei Kapiteln.

0. Welcome Aboard

Welcome Aboard on our way to The North!

Nach langer Zeit habe ich mich entschieden mal wieder etwas in diesem Teil des Forums einzustellen. Dies nicht zuletzt, weil die Ziele der Reise zwar nicht besonders außergewöhnlich, aber in Reiseberichten doch wenig repräsentiert sind.

Da es in der letzten Zeit nach meiner Beobachtung bei Kommentaren unter Tripreporten vereinzelt zu negativen Äußerungen kam, teilweise mit fragwürdiger Wortwahl, möchte ich den Leser kurz darüber informieren, was im Folgenden zu erwarten ist und was ich nicht bieten kann. So bekommt vielleicht doch der eine oder andere Lust meine Eindrücke zu verfolgen; andere werden möglicherweise vor einer für sie sinnlosen oder gar abstoßenden Lektüre gewarnt.

Was ich (leider) nicht bieten kann

- Flüge in First und Fotos von Champagner
- (Semi)Professionelle Fotos, wie sie der ein oder andere User hier fantastisch erstellen kann
- Berichte von wahnsinnigen Upgrades in tolle Hotelsuiten inkl. Leeren der Minibar. Gleiches gilt für Hotellounges.
- die in diesem Forum besonders beliebten Reiseziele allen voran BKK&Co.

Was ich bieten kann

- Viele Flüge in Eco
- Einen (mehr oder weniger) Flugzeugexoten (für die Flugzeugfans)
- Amateurfotos
- Eindrücke aus den Städten des Nordens

Weiterer Hinweis

- Dieser Bericht ist nicht live. Kapitel 2 und 3 werde ich nach Möglichkeit heute Abend einstellen. Update: Bericht jetzt vollständig.

Please fasten your seatbelts now and make sure your seat backs and tray tables are in their full upright position. We're about to go to The North!

1. Kapitel: Preserver of Nature

so lautet tatsächlich einer der Beinamen Kopenhagens, dem ersten Ziel. Los ging es aber wie immer bei den schweizer Freunden in einem völlig überfüllten Bus der schweizer Fluggesellschaft.

LX1076
operated by Swiss International Airlines
Flughafen Zürich Kloten - Flughafen Frankfurt am Main
Airbus 320-200 | HB-IJI

Statt des müffelnden Herrn neben mir möge dieser Ausblick kurz nach dem Start stellvertretend für den Flug stehen.



Frankfurt kam zum Glück schnell. Mein Aufenthalt in FRA überschnitt sich in einem kurzen Zeitfenster mit dem von SirToby, leider scheiterte ein Treffen an mangelnder Koordination unsererseits am Abflugtag.

LH832
operated by Lufthansa
Flughafen Frankfurt am Main - Københavns Kastrup Lufthavn
Airbus 320-200 sharklets | D-AIUE

Der Flug nach CPH begann mit einer Fahrt und die natürlich erstmal im Bus. Bei Ankunft an der Maschine begann man gerade zu tanken - wir durften noch ein bisschen im Bus saunieren. Bei allem Respekt vor dem Einsatz den viele LH Mitarbeiter noch immer bringen - alleine mit FRA als Haupthub kann man doch niemals 5* Airline werden - außer natürlich mit einer großzügigen Spende an skytrax.

Das soll uns aber nicht weiter kümmern.

Wir werfen noch einen kurzen Blick auf die Öhrchen



und schon fliegen wir gen Norden



Zwischenstopp im PI CPH Airport




wo man ersichtlich bemüht ist und daher Gästen empfiehlt im Brandfall "outside" zu gehen.



Näheres zum PI hier: http://www.vielfliegertreff.de/club-carlson/51875-qualitaet-service-cc-hotels-weltweit-26.html#post1361163

und am nächsten morgen tauchen wir ein nach Kopenhagen.

Hier ist der "Preserver of Nature" besonders gut zu sehen ... nicht



Über Kopenhagens Gassen



und Plätze





zum zweiten Frühstück.




Ein Foto für die BKK-Fans



Vor der Nationalbibliothek kann man wunderbar in der Morgensonne sitzen.



Doch der Norden ist vor allem auch Wasser, von dem ist hier aber wenig zu sehen. Das Meer sehen einmal das Meer sehen! Unter diesem Motto marschierten schon Mr. Hard und ich in Porto vorneweg zur Atlantikküste (und der Rest mehr oder weniger begeistert hinterher ) Hier wird es statt des Meeres aus Zeitgründen nur Christianshavn. Nur wenige Schritte über eine Brücke von der Innenstadt flaniert man durch kleine Parks und an Kanälen entlang.








Und trotzdem: Der Norden ist das hier noch nicht. Kopenhagen ist so nordisch wie es etwa auch Hamburg ist. Die Menschen schnacken weniger unnötiges Zeug und nehmen die Dinge gelassener doch das Meer, das Gefühl, der Wind und die Stimmung sagen: Wenn wir in den Norden wollen müssen wir noch ein wenig weiter.

2. Kapitel: Die kühle Schöne

ein Titel den Merian der Hauptstadt im Nordosten der Union schon 2006 verlieh.

Doch zunächst der Exkurs für die Aviatiker. Nach dem morgendlichen Rundgang traf ich wieder am Lufthavn ein. Fastlane ist leider nicht für Griechengoldkinder, dafür befand sich User szg schon früh vor seinem Abflug in der SAS-Lounge sodass es diesmal besser klappte als mit SirToby am Vortag und wir ne Runde nett schnacken konnten.

SK1720
operated by Blue1
Københavns Kastrup Lufthavn - Helsinki-Vantaan Lentoasema
Boeing 717 | OH-BLM

Nun für die Aviatiker, leider wurde die Zeit nach dem Schnack mit szg knapp, denn ich musste ja noch bei Heynemann ein Wasser kaufen, daher zunächst nur das Hinterteil.



Aviatikfan tosc empfahl mir vor Abflug: Für die lange Strecke den Exit, für die kurze hinten bei der Musik. Traf sich doch gut, dass der Exit für die längere Strecke noch frei war. Kurzes warten auf die letzten Nachzügler, Nebensitz blieb frei und schon ging es los über Schweden hinweg und auf das Meer hinaus.



Über Helsinki hängen die Wolken tief; so gilt die meiste Zeit des Anflugs: Wie Sie sehen, sehen sie nichts.



Die 717 donnert auf die Bahn und auch am Boden ist es diesig und nieselt. Welcome to The North!

Verkehrsmittelwechsel in den Bus und nach einiger Zeit bin ich am Hbf und damit auch am HI angekommen. Kurzer Einschub für Mitleser, die auch mal nach Helsinki wollen: Zu empfehlen ist das Ding nicht unbedingt, ist zwar alles sauber und modern, aber auch eher klein. Zudem funktionieren Statusvorteile nicht, PriorityLane gibt’s zwar, wird aber nicht bedient, late checkout kostete einiges an Mühe und selbst dann war's nur 2pm. Da nehm' ich doch lieber wieder die Carlson Butze.

HI:


Zurück zum Wesentlichen:

Zu lange hatte ich heute an Airports gesessen, also noch einen kurzen Stadtrundgang unternommen: Nun gilt ganz kurz: Fotos statt Text.











Irgendwie bekam ich Lust auf Burger und kehrte im Stone's ein:



Nach einem Absacker in einer netten finnischen Bar suchte ich dann doch mein Bett auf. Auch um diese Jahreszeit wird es hier schon früh hell, sodass ich nicht allzu spät erwachte.

Irgendwann schaffte ich es, dass Hotel zu verlassen und den Weg gen Meer anzutreten. Einfach irgendwo an die Hafenkante setzen, dem ruhigen Treiben zusehen und die herrliche Ruhe genießen. Denn so forderte schon Elmar Brandt den Hörer des Norddeutschen Rundfunks auf in seiner besten Rolle als "Größter Kanzler aller Zeiten Gerhard Schröder": "Lehn dich zurück! Bau dir einen! Öffne dich der Breitseite des Lebens! Schick dein Bewusstsein auf eine Expedition in das Reich der fantastistischen Farben und Formen. Jabba! Was will man mehr? Einigkeit und Recht auf Freizeit!" Und wenn man hier so sitzt, dann denkt man: So ises. Es gibt vielleicht doch mehr als Leistung, Antrieb und rastlose Ruhe.

Über diese tolle Stimmung vergaß ich gleich Fotos vom Meer zu machen, also müssen diese weiteren Fotos aus dem morgendlichen Helsinki herhalten:









Irgendwann war es dann leider Zeit in das HI zurückzukehren um dem nicht allzu späten late checkout wenigstens einigermaßen gerecht zu werden. Kurz mein Gepäck dort gelassen und nochmal auf ins Cafe Karl Fazer, eine Institution die sich diese Tatsache mit auch für den Norden ordentlichen Preisen bezahlen lässt.




In dieser Umgebung tippte ich dann auch einen guten Teil des vorliegenden Berichts in mein Tablet. Doch ein bisschen was, nur ein klein bisschen Ahnung vom skandinavischen Sommer wollte ich vielleicht doch noch erhaschen, doch dazu ist es noch zu früh im Jahr in Helsinki. So müssen wir wohl doch nochmal in eine Blechröhre steigen, ich tatsächlich, der Leser zumindest imaginär, also auf nach Vantaa und rein in die 717.

Am Check-In ergab sich dann noch eine Diskrepanz zwischen den anwesenden Mitreisenden (mir) und der Anzahl der in meinem Ticket vorgesehenen Reisenden. Offenbar hatte ich meinen kleinen Sohn Jürgen Kevin irgendwo vergessen. Naja, ich mag Kinder eh nicht so sehr, also raus mit dem aus der Buchung, für die Aviatiker nochmal ein besseres Bild von der Nachbarmaschine und los geht's mit der StarAlliance-Kiste:

3. Kapitel: Oh, Just a little bit of Scandinavian Summer

SK725
operated by Blue1
Helsinki-Vantaan Lentoasema - Stockholm-Arlanda flygplats
Boeing 717 | OH-BLP

So verbringe ich den zweiten 717 Flug auf 23A und empfehle für zukünftige Reisende ob des deutlich besseren Platzangebots doch eher den Exit.

Stockholm kommt schnell, der Flug dauert heute nur 40 Minuten und ist auch höchstens zu einem Drittel gefüllt.

Ob der kurzen Flugzeit und der Zeitverschiebung kommen wir an, bevor wir losgeflogen sind. Ich "genieße" den Transfer von T5 nach T4 (entweder es gibt wirklich keinen Weg, das ohne erneute SiKo zu machen oder ich habe ihn nicht gefunden) und tausche die 717 gegen eine 737.

SAS Domestic Lounge ist wirklich eher armselig also schnell in die Blechbüchse.

SK171
operated by SAS Scandinavian Airlines
Stockholm-Arlanda flygplats - Göteborg Landvetter Airport
Boeing 737-800 winglets | LN-RGE

Ganz interessant ist das SAS System mit einem BP für zwei Flüge:



Kaum über den Wolken schien die Sonne auch schon kräftig und durchflutete die Kabine. So soll das sein. Und auch als wir die Wolkendecke Richtung Göteborg durchbrechen scheint die Sonne weiter und ihre Strahlen glitzern im Wasser der Seen. Hier oben ist schon Sommer. Die Damen der SAS reichen einen complimentary tee und ich mache es mir in meiner freien Reihe gemütlich. So macht fliegen Spaß.

Auch unten sind es noch 16° um 21 Uhr. Wir sind zu früh da, also schnell raus aus dem Hobel und zum Bus. Das RB war nicht mehr verfügbar und die aufgerufene Rate für die Gold-Availability-Guarantee überschritt meine persönliche Unverschämtheitsgrenze. Stattdessen nächtige ich im Grand Hotel Opera, und über diesen Aufenthalt breiten wir vom CheckIn, über das Zimmer, die Bettqualität bis zum Frühstück lieber den Mantel des Schweigens. Wer mal nach Göteborg kommt sollte lieber woanders nächtigen.

Dagegen kann die Stadt selbst natürlich voll überzeugen. Die Nacht ist gerade warm genug, um ohne Jacke herumzulaufen, und Kungsportsavenyn, Göteborgs zentrale Allee, wird in dieser Nacht noch mehr zu Bar- und Clubbingsstraße. Dabei profitiert die Stadt davon, was schon anderen Städten zu einem einzigartigen Flair verholfen hat. Sie ist keine Hauptstadt und damit befreit von lästigen Prachtbauten und gesperrten Vierteln, die den Regierenden und Botschaftern vorbehalten sind und wertvollen Platz in der Innenstadt besetzen. Auch das einer der Gründe warum meiner Meinung nach Göteborg ein wenig zu unrecht vergessen wird gegenüber der großen Schwester und Hauptstadt etwas weiter im Norden. Für Göteborg spricht Ende Mai natürlich auch noch die etwas bessere geographische Lage, was die Nächte tendenziell lauer und angenehmer macht.

Lange Schlangen natürlich überall, aber auch das ist Schweden Und so hat sich mein letztes Ziel auch noch erfüllt, zumindest eine Ahnung von skandinavischen Sommernächten bekommt man hier auch jetzt schon. Die Straßen sind voll und trotzdem nicht hektisch, die Temperatur gerade hoch genug; auch das ist der Norden.

Die Fotos meiner Handykamera bei Nacht sind nicht so richtig toll (zumal ich kaum welche gemacht habe) daher springen wir zu meinem kurzen Spaziergang am nächsten morgen, an dem sich der Sommer schon wieder etwas verabschiedet hatte und eine strengere Brise durch die Stadt zog.

Noch einmal gilt: Mehr Fotos statt Text.



War sowohl der Bürgersteig als auch die Straße vor dem Push, einer der Göteborger In-Clubs, vor wenigen Stunden noch von Menschengruppen belagert ist es jetzt um 11 Uhr vormittags ruhig und leer:








Ein bisschen New York will doch jede Stadt sein:












Meine Zeit war auch schon wieder abgelaufen und im sicher gar nicht "Grand" Hotel hielt mich auch nichts mehr, also ab zum Airport. Jürgen Kevin war schon wieder nicht aufgetaucht, dafür setzte man ein dauerschreiendes Infant und seine daran desinteressierten Eltern in die Reihe hinter mich.

Und alles endete wie es begonnen hat:

LH817
operated by Lufthansa
Göteborg Landvetter Airport - Flughafen Frankfurt am Main
Airbus 320-200 sharklets | D-AIZW

Mit Öhrchen:



einer Busfahrt vom Flieger und einer weiteren zum Flieger, während derer auch die OH-BLP an uns vorbeirollte, die mich gestern noch von Helsinki nach Stockholm brachte.

LX1075
operated by Swiss European Airlines
Flughafen Frankfurt am Main - Flughafen Zürich-Kloten
Avro RJ 100 | HB-IYV

So blieb nur noch ein kurzer Hüpfer mit den schweizer Freunden, wo erst zum zweiten Mal auf dieser Reise (wie auf dem LX Hinflug) der Sessel neben mir belegt war.

Ich hoffe, der ein oder andere sah sich nach der Lektüre dieser Ausführungen nicht völlig um seine Zeit betrogen, und wenn vielleicht doch ein wenig mehr Interesse hier besteht am Norden, raffe ich mich möglicherweise auf und schreibe über meinen nächsten Trip im August (dann natürlich in andere Städte) noch etwas, wenn es wieder heißt: Fly with me to The North!

Updatestatus: 1. Kapitel hinzugefügt.

shortfinal meinte:

D-AEIU kann nicht sein. Evtl. D-AIUE, der derzeit neueste LH A320?

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So ist es, danke! Korrigert.

Update: 2. Kapitel ergänzt

3. Kapitel und Schluß hinzugefügt.

Anonym38428 meinte:

Danke Nachdem in Göteborg am Wochenende ein Brew Dog aufgemacht hat, schreit das fast nach einem Besuch ... hättest du mal anschmecken gehen können

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Hätte ich Wusste gar nicht, dass das jetzt in GOT ist. Das Ding liegt jetzt nicht besonders abseitig, aber gerade bei einem kurzen Aufenthalt jetzt auch nicht direkt auf der Magistrale RB-Östra Larngatan-Kungsportsavenyen, insofern wundert es mich auch nicht, dass ich nicht dran vorbeigekommen bin

FRAHAMLON meinte:

Schöner Bericht, vielen Dank dafür! Schade dass in Helsinki das Wetter nicht mitgespielt hat - Ich finde die Stadt einfach klasse! (auch wenn das vielen nicht nachvollziehen können...)

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Ich mag Helsinki auch (wenn auch die Nacht sicher nicht mit dem Flair Schwedens mithalten kann ), so schlimm fand ich das Wetter eigentlich nicht; es hat nicht geregnet und das ist ja schon das wichtigste in HEL

concordeuser meinte:

Holiday Inn HEL am Hbf
Ja Zustimmung: Check in und check out sind gruselig langsam. Habe dort mehrfach auch lange gestanden, weil nur ein einzelner Mitarbeiter dort lange Schlangen abarbeiten muss und die priority bei meinen Aufenthalten nicht funktioniert.

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Jap meine Rate war gut, aber sonst wie gesagt (je nach Preis) sind die Carlson Buden deutlich vorne.

Anonym38428 meinte:

Leg dir schonmal ne lange Unterhose zu

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Ja den Norden im Winter muss man mögen. Die baltischen Staaten sind im Winter allerdings n bischen milder, daher bevorzuge ich dann eher RIX

(Wobei meine persönliche Definition von "Norden" zumindest Estland und Lettland ganz sicher einschließt )

flyingING meinte:

Danke für den Bericht. Ich fliege quasi den gleichen Trip im Dezember

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Auch GOT oder bleibt's bei ARN/BMA?

flyingING meinte:

Jap ein Deicing-Wochenende vom aller Feinsten. Ansonsten Irish Coffee 4tw.

Ne ich fliege nach ARN(Stop) und dann weiter nach HEL.

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Na dann schön ins RB Waterfront oder je nach Wochentag ne Studentenparty in Uppsala (da gibts auch ein RB/PI )