Lufthansa F & C (neu) nach HKG mit Abstechern nach Macao und zu Alain Ducasse

Der folgende Reisebericht kommt jetzt leider ein bisschen verzögert - die Reise hab ich schon im Frühjahr unternommen - bin aber bisher nicht dazu gekommen was dazu zu schreiben.

Hong Kong ist für mich eine der faszinierendsten Städte weltweit. Durch geschickt liegende Feiertage und gute Verfügbarkeit bei Avianca ergab sich recht spontan im Frühjahr die Gelegenheit hinzufliegen. (Wer die Bilder genau anschaut erkennt auch über welchen Feiertag ich unterwegs war)

Das Routing war dieses mal weniger originell - ganz banal nonstop MUC-HKG und wieder zurück. Ich hatte allerdings das Glück auf beiden Flügen (hin First, zurück Business) bereits die neue Kabine zu erwischen.

Am Abflugtag blieb nicht mehr viel Zeit für einen Loungebesuch, da sich irgendwie über den Tag doch noch recht viel an meinem Schreibtisch angesammelt hatte. Bis der dann wieder leer war und ich endlich am Flughafen ankam reichte es dann nur noch für etwas Spargel (der übrigens recht lecker war) in der Lounge ehe es auch schon Zeit fürs Boarding war.

Wie gewohnt gab es zuerst eine Schale Nüsse und einen Schluck Wasser (hätte natürlich auch Champagner gegeben)




Der Service begann bald nach dem Start - aufgrund der späten Abflugzeit auf jeden Fall sinnvoll mit einem kleinen Gruß aus der Küche.




Anschliessend wurde der Tisch gedeckt…




…und als erster Gang der Kaviar serviert. (wobei die Portion wirklich großzügig war)




Das Menü hab ich leider verschlampt - kann deshalb leider nicht mehr sagen was es alles an Vorspeisen gegeben hätte - ich hatte die Jakobsmuscheln.




Die Vorspeise (und auch alles was nach dem Hauptgang folgte) waren sehr gut - das Hühnchen das ich als Hauptgang hatte war allerdings leider enttäuschend. (Die aufmerksame Crew hätte mir alternativ einen anderen Hauptgang angeboten - ich wollte darauf aber dann auch nicht warten und hab dafür etwas mehr Käse gegessen.




Der Käse war dann auch sehr gut (sowohl die Auswahl, als auch der Geschmack)




Und nach ein paar Pralinen ginge es dann auch ins Bett und hab ein paar Stunden recht gut geschlafen.

Aufgeweckt wurde ich dann durch etwas stärkere Turbulenzen.

Ich habe ein wenig geschlafen und wurde knapp zwei Stunden vor der Landung in Hong Kong wieder wach - Zeit fürs Frühstück.

Die Rose an meinem Platz hatte die Nacht gut überstanden




Erst ein paar Früchte…




…und dazu noch etwas Lachs und Käse…




…gefolgt von Rührei.




Neben der wirklich tollen Crew war ein weiteres Highlight des Fluges der Anflug auf den Flughafen. Wir kamen logischerweise von Westen - flogen aber erstmal am Flughafen vorbei und drehten noch eine Runde über die komplette Stadt ehe wir zur Landung ansetzten.

Übernachtet habe ich im Intercontinental Grand Stamford - das Hotel ist nur durch eine Straße vom Hafen getrennt, so daß man wirklich einen tollen Ausblick hat (solange das Zimmer auf der richtigen Seite ist)




Abends gings dann zum InternationalCommerceCenter (ICC) - mit 484 Metern bis zum Dach das höchste Gebäude Hong Kongs (und 5. oder 7. höchste Weltweit je nachdem ob man Spitzen mitrechnet oder nicht)




Damit war ich jetzt auf 9 der 10 höchsten Gebäude weltweit - und da ich bei Nr. 2 keine Chance hab hinzukommen wird's dabei auch bleiben…




Ich wollte eigentlich letztes Jahr schonmal auf das Aussichtsdeck - damals war es allerdings witterungsbedingt geschlossen (war recht neblig - wäre also nichts zu sehen gewesen)

Dieses Jahr hatte ich mehr Glück.




Die Beleuchtung in der Aussichtsetage wird nachts gedimmt - ein paar Spiegelung im Glas (ist komplett geschlossen - keine offene Plattform) lassen sich aber leider trotzdem nicht vermeiden.




Ein Blick über den Hafen auf die Bank of China (erstes Hochhaus mit mehr als dreihundert Metern Höhe ausserhalb von New York oder Chicago)




Anschliessend fuhr ich dann mit dem Taxi zum Tsim-Sha-Tsui Ferry Terminal und wanderte von da aus die Uferpromenade entlang zu meinem Hotel.

Den nächsten Vormittag verbrachte ich auf eine der kleineren Inseln in der Umgebung - Llama Island. Vom Fährterminal in Central gehen regelmäßig Boote auf die umliegenden Inseln.

Llama ist eine der kleineren Inseln - und auch sehr dünn besiedelt - dementsprechend ein ziemlicher Kontrast zu den Häuserschluchten die man sonst in Hong Kong sieht.







Es gibt zwei Dörfer mit Bootsanleger auf der Insel. Ich kam in Sok Kwu Wan an, wanderte über die Insel und fuhr von Young Shue Wan aus wieder zurück.



















Ich finde es immer wieder faszinierend zu sehen wieviele hier auf dem Wasser los ist.




Vom Fährterminal auf Hong Kong Island aus fuhr ich mit Tram & U-Bahn in Richtung Osten.







Vom Hong Kong Museum of Coastal Defence (ein ehemalliges Fort) hat man einen schönen Blick auf das Festland gegenüber - incl. Lei Yue Mun - einem der letzten Fischerdörfer, welches noch nicht von den immer größer werdenden Hochhaussiedlungen verdrängt wurde.

Für den Abend hatte ich in Alain Ducasse Restaurant Spoon einen Tisch reserviert.
Manchmal ist es ja ein bisschen seltsam alleine zu essen - da dieses Restaurant aber im Interconti untergebracht ist - welches ja quasi direkt in den Hafen gebaut wurde hat man einen super Blick auf die gegenüberliegende Skyline von Hong Kong Island.

Ähnlich spektakulär wie die Aussicht war dann auch das Menü:


Amouse Bouche




Free Range Yellow Chicken, Foie Gras and Artichoke




Organic Egg Cocotte, a la riche Crayfish




Sea Scallops & Caviar




Milk Fed Lamb from Les Prenees, Tender Green Vegetables




Roasted Pineapple Composition




Chocolate Pistachio




Petite Fours




Und da auch der Service passte wurde es ein sehr angenehmer Abend.
(falls euch die Bilder bekannt vorkommen nicht wundern - das Menü hatte ich hier schonmal im "FoodPorn" Thread gepostet.

Am nächsten Morgen hatte ich spontan die Idee nach Macao zu fahren.

Sowohl auf dem Festland, als auch auf Hong Kong Island ist ein Fährterminal von dem verschiedene Gesellschaften regelmäßig nach Macao fahren.

Die Tickets dafür können natürlich online gebucht werden - oder wie ich es gemacht habe direkt im Fährterminal.

Selbst bei den Fähren gibt es zwei Ticketklassen - Economy und Super Class. Als ich am Terminal ankam musste ich feststellen, daß Economy für alle Abfahrten innerhalb der nächsten drei Stunden bereits ausverkauft war - da ich nicht lange warten wollte hab ich dann doch Super Class gebucht. Kostete etwa das doppelte (umgerechnet 32 Euro im Gegensatz zu 15 Euro für Economy) und das nächste Boot ging in ungefähr einer viertel Stunde.

Das Terminal in Kowloon ist richtig groß - neben den Booten nach Macao fahren hier auch die Schnellboote zu anderen Zielen im Perlflussdelta los.




Die Passagierkabine auf dem nach Macao eingesetzten Katamaran verteilt sich auf zwei Decks - Economy unten und Super-Class oben. (Sitze sind fest vergeben)




Wie bei vielen modernen Schnellbooten kann man leider nicht rausgehen - aber zumindest hatte ich einen Fensterplatz. Die Sitze sind wirklich bequem - und es gibt sogar ein Bordmagazin!
Overhead Bins etc. gibts natürlich keine - Trotzdem ist Stauraum für Gepäck vorhanden (wie hier hinter dem Sitz)




Irgendwie hab ich völlig verpasst, daß es auch was zu essen gegeben hätte - aus dem Fenster war aber auch wirklich viel zu sehen.

Und nach einer knapp einstündigen Fahrt waren wir dann auch schon in Macao angekommen.

Nach 2009 war dies mein zweiter Besuch in Macao - vieles hat sich seitdem verändert - vieles ist aber auch gleich geblieben.

Genauso wie bei meinem letzten Besuch hat das Wetter leider gar nicht mitgespielt.







Auch wenn immer wieder neue riesige Kasionkomplexe dazu kommen kann man immer noch Erinnerungen an früher finden, als Macao eine Portugiesische Kolonie war.




Abseits vom zentralen Largo do Senado ist dann vom portugisieschen Einfluss aber nicht mehr viel zu sehen.







Ich hatte Macao nicht so voll in Erinnerung - weis nicht ob ich zufällig einen Feiertag erwischt habe, oder ob das inzwischen immer so ist.




Das Wahrzeichen Macaos ist die Kirche Sao Paulo - bzw. die Fassade davon - der Rest der Kirche fiel 1835 einem Feuer zum Opfer.




Da ich nicht zu spät wieder zurück in Hong Kong sein wollte blieb für die Kasinos nicht mehr viel Zeit - nur ein Abstecher ins Beeindruckende Foyer des Grand Lisboa




Ehe ich dann mit dem kostenlosen Shuttlebus wieder zurück zum Fähranleger fuhr.
(ich vermute die Busse sind nur für Hotelgäste oder? Wobei gesagt hat niemand was…)

Dann ging es auch schon wieder mit dem Schnellboot zurück nach Hong Kong. Hier gab es in Macao sogar einen separaten Wartebereich für Premium Class Passagiere.




Incl. Getränke! ;-)




Der Sitz war derselbe wie bei der Herfahrt - dieses mal habe ich allerdings sogar mitbekommen das etwas zu essen serviert wurde (im Ticketpreis enthalten)

Den letzten Tag ging ich dann ruhiger an und besuchte ein paar Tempelanlagen und Gärten.













Und was mich wirklich überrascht hat (und ich nicht für möglich gehalten hätte): Nach ein paar Versuchen hat es diese Schildkröte tatsächlich geschafft da drüberzuklettern!







Weiter ging es dann durch ein paar Nebenstraßen in Richtung Central










Bei manchen Schildern bin ich mir immer nicht sicher ob das jetzt ein Haustiergeschäft oder ein Lebensmittelladen ist.




Nachts sehen die ganzen Werbetafeln gleich nochmal auffälliger aus.







Und irgendwann wurde es dann doch Zeit meinen Koffer zu holen und mich auf den Weg in Richtung Flughafen zu machen.

Der Lufthansa Rückflug hat für einen Ausflug über ein verlängertes Wochenende ein perfektes Timing. Abflug ist kurz vor Mitternacht und Ankunft frühmorgens am nächsten Tag. Somit konnte ich den ganzen letzten Tag noch in der Stadt verbringen - und war trotzdem am nächsten Morgen pünktlich in der Firma.

Lufthansa hat keine eigene Lounge in HKG - dafür hat man gleich die Auswahl an drei verschiedenen Lounges von Star Alliance Partnern: Thai, Singapore und United.

Mein erster Anlaufpunkt war die SQ-Lounge - nachdem ich aber erfahren musste, daß es da keine Duschen gibt ging ich weiter zu United. Das Angebot in der Lounge war wirklich nicht schlecht - bzw. da ich bei United keine besonderen Erwartungen hatte war ich sogar sehr positiv überrascht.

Bald war es auch schon Zeit mich auf den Weg zu unserem A340-600 für den Heimflug nach München zu machen. Ich hatte vorher noch geschaut ob auf dem Herflug von München vielleicht ein Flieger mit der neuen Business-Class eingesetzt wurde - dem war leider nicht so. An Bord stellte ich dann allerdings überrascht fest, daß doch schon die neue Business verbaut war - der Flieger kam anscheinend direkt aus Manila von der umrüstung.

Ich hatte einen Platz in einer der Mittelreihen reserviert, damit ich auf jeden Fall direkten Gangzugang hatte - somit auch gleich eine Chance zu testen wies wirklich mit dem „füßeln“ läuft.

Der Service begann bald nach dem Start und wurde auch sehr schnell durchgezogen - kam mir entgegen, da ich ja doch ein paar Stunden schlafen wollte.

Das Menü hab ich leider verloren - und auch das Gedächtnis lässt ein bisschen nach - als Vorspeise gabs Roastbeef und Salat (und überraschend gute Brötchen)




gefolgt vom Hauptgang




Auf Dessert und alles weitere hab ich dann verzichtet und mich aufs Ohr gelegt - musste ja testen wie man im neuen Sitz so schläft.

Viel hab ich vom weiteren Flug nicht mitbekommen, da ich den Großteil verschlafen habe - der Eindruck vom neuen Sitz war aber doch positiv. (Bilder vom Sitz hab ich keine gemacht - gibt ja doch inzwischen genügend davon online zu finden.)

Sowohl im Sitzen, als auch in Liegeposition fand ich den Sitz sehr bequem. Durch die sehr lockere (und nicht verschachtelte) Bauweise hatte ich auch im Schulterbereich genügend Platz. Und für mich als Seitenschläfer auch sehr angenehm, daß der Bereich für die Füße noch oben offen ist und nicht eine enge „Box“ wie bei manch anderen Sitzen. Natürlich leidet unter dieser Bauweise die Privatsphäre ein bisschen - gestört hats mich aber nicht.

Auch Ablageflächen - sowohl in der Mittelkonsole, als auch ein kleines Fach unter dem Fernseher im Vordersitz sind ausreichend vorhanden

In Schlafposition ist angenehm flach - hab wirklich gut geschlafen - und trotz hübscher Chinesin auf dem Nebensitz hat sich keine Gelegenheit zum füßeln ergeben.

Wach geworden bin ich dann rechtzeitig um vor der Landung noch eine Tasse Kaffee zu trinken - aufs Frühstück hab ich verzichtet.

Und mein Fazit zum neuen Sitz? Natürlich ein Fortschritt zur bisherigen - allerdings trotzdem noch Luft nach oben im Vergleich zu manch anderen Airlines.
Wobei es ja nicht nur auf den Sitz ankommt, sondern auf das Gesamtpaket. Ich wohne ja nicht weit von München weg - ausser wenn ich Lufthansa fliege lassen sich die meisten Ziele ja nur mit Umsteigen erreichen - und da gibt es keine Airline die ich persönlich (in C) soviel besser finde, daß ich ein zusätzliches umsteigen in kauf nehme.



# # #


Ich hoffe mein kleiner Ausflug hat euch gefallen - falls noch Fragen oder Anmerkungen sind nur zu.


Und wem nach all den Bildern und meinem Geschwafel dazu noch nicht langweilig ist - hier sind noch die Links zu ein paar meiner anderen Reisen:


Cubana, Avianca & Lufthansa C / Südamerika (Havanna, Cuzco, Machu Picchu, Quito)
http://www.vielfliegertreff.de/reis...-nach-machu-picchu-und-quito-mit-avianca.html


Etihad C / Safari in der Masai Mara
http://www.vielfliegertreff.de/reis...sai-mara-kenia-und-ein-bisschen-etihad-c.html


British Airways F / Mumbai
http://www.vielfliegertreff.de/reis...sts-fuer-mich-british-airways-und-mumbai.html


Austrian und Swiss C / Peking & Tokyo
http://www.vielfliegertreff.de/reis...ire-mit-austrian-swiss-c-ueber-silvester.html


Asiana & Thai F / Guangzhou & Tokyo
http://www.vielfliegertreff.de/reiseberichte/50152-hochhaeuser-spotten-asien-mit-asiana-thai-f.html


Air Canada C / Chicago
http://www.vielfliegertreff.de/reis...ach-dahin-wo-die-wolkenkratzer-herkommen.html


TAP, Copa & United C / Braslien, Argentinien & Panama
http://www.vielfliegertreff.de/reis...uenos-aires-panama-mit-tap-copa-united-c.html


Lufthansa & Swiss F / Japan
http://www.vielfliegertreff.de/reis...-japan-eine-kleine-rundreise-durchs-land.html


Lufthansa F / San Francisco
http://www.vielfliegertreff.de/reis...s-san-francisco-aber-kein-einziges-steak.html


Qatar C / Hong Kong
http://www.vielfliegertreff.de/reis...oh-hkg-und-ein-paar-bilder-aus-hong-kong.html


Austrian C / Washington & New York
http://www.vielfliegertreff.de/reis...einwanderer-nach-washington-und-new-york.html


Thai F / Myanmar, Malaysia, Kambodscha, Laos
http://www.vielfliegertreff.de/reis...m-penh-vientiane-mit-thai-first-ak-k6-vn.html

InsideMUC meinte:

Vielen Dank arj85!

HKG ist mittlerweile schon 16 Jahre her. Im Juni 98 ging's noch zum Kai Tak Airport. Der Anflug war ein unvergessliches Erlebnis! Im November 98 war Chek Lap Kok schon offen und das Wetter definitiv besser als im Juni.

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Danke sehr,

Kai Tak hab ich leider verpasst - zu der Zeit wo der geschlossen wurde bin ich noch nicht einmal in einem Flugzeug gesessen.

monty2006 meinte:

Wie immer sehr schöne Bilder und toller Reisebericht. Hoffe, ich kann dich da nächstes Wochenende in Singapur noch ein wenig zu ausfragen, da wir zwischen Weihnachten und Silvester auch in Macao sind.

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Danke sehr,

viel hab ich von Macao nicht gesehen - aber ein paar Tipps werd ich schon haben.
Da fällt mir gerade auf ich sollte schön langsam doch mal Koffer packen sonst wird's eng mit Singapur.

flykai meinte:

Danke für den prima Tripreport und die vielen tollen Bilder.

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Danke sehr.

FLYGVA meinte:

Hong Kong ist schon eine faszinierende Stadt - Macao habe ich leider noch immer nicht geschafft. Schöner Bericht mit tollen Fotos

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Danke sehr - war jetzt schon ein paar mal in Hong Kong und bin immer wieder fasziniert.

asahi meinte:

Danke für den schönen Bericht. Wie immer 1A.
Da bekommt man gleich wieder Fernweh.

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Danke sehr,

sind ja doch ein paar Ecken auf den Bildern wo du auch schon mal warst.

Anne meinte:

Hongkong finde ich persönlich sogar attraktiver, als New York.

Das erste Mal noch in Kai Tak gelandet und gewundert, daß die Taxifahrer oft kaum Englisch verstanden.


Danke für diesen Report, ich muß dringend wieder hin!

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Ich war jetzt die letzten Jahre ein paar mal in Hong Kong und ich habe irgendwie den Eindruck, daß die Englischkenntnisse eher schlechter werden als besser.