Lone Star State - Texas in sechs Tagen (fast live)

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Lennart

Erfahrenes Mitglied
22.07.2010
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DUS
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Is this the way to Amarillo? Well, not exactly. Da kommen wir nun gerade nicht vorbei.

Lasst euch mitnehmen auf einen beeindruckenden Trip durch die Weiten der Südstaatenprärie. Zumindest am Straßenrand. Denn unser Vorhaben ist natürlich wieder einmal aus der Kategorie "Geht doch gar nicht" oder "Lohnt sich doch gar nicht".

Dieser Tripreport wird folgenden Premium Content bieten und somkiatisch üppig bebildert sein:

- DUS-CPH-YYZ-ORD-DFW-ORD-ZRH-CPH-DUS
- Premium Airlines wie SAS und United
- die Business Class im neuen Air Canada Dreamliner
- American Airlines Maddog!
- unzählige abgeranzte US-Hiltons
- Konny Island
- Dallas, Austin, San Antonio, Houston
- Chicago
- und vieles mehr!

Das ganze beruht - der gemeine, gut-informierte Forist oder König-Abonnent wird wissend "ah" raunen - natürlich auf den hervorragenden C-Fares ab Kopenhagen, die es kurz vor Weihnachten gab. Für unter 1000€ ließ sich so ein schöner Trip mit AC und LX basteln. Positionierer mit SK und die beiden Domestic Legs mit UA und AA.

Los geht's heute mit SAS und dem Flug nach Kopenhagen.

Viel Spaß beim Lesen!

Lennart
 

Lennart

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22.07.2010
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DUS
Tag 1 - Die Positionierung

+1 gab mir genau 10 Tage Zeit. Vom 2. bis 12. April. Als nicht nur Lounge- sondern auch Urlaubsmaximierer komme ich so natürlich mit vier Urlaubstagen aus. Toll. Nach der Arbeit ging es also direkt nach DUS, voller Vorfreude auf die SEN-Lounge, die mich als Gyros-SEN an die guten alten Tage erinnert, in denen die Hansa ab Düsseldorf mehr als Frankfurt und München geflogen ist. (Hervorragendes Smalltalk-Thema mit sämtlichem LH-Personal in DUS. Achtung: Wehmut.)

Den Check-In macht inzwischen ja wie bei LX nicht mehr Lufthansa, sondern einer dieser übermotivierten Handling Agents. Nach Vermeidung der in DUS offenbar unkalibrierbaren Körperscanner ging es nun also in diese heilige Halle, an die man sich in der Hugo-Junkers-Lounge sitzend und Schnitzel essend sehnsüchtig zurückerinnert. Um das hier zu finden...

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Gut, aber dafür hat sich die Junkers-Lounge ja nach vierhundert Jahren Schnitzeljagd einen LKW voll Satay-Spieße günstig bei eBay geschossen und die Schnitzel vorerst verbannt.

Die Stühle knarzen, das Essen ist fad. Selbst die Lounge singt den Abgesang auf ihren Betreiber. Wir verlassen diesen depressiven Ort.

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Mit 35 Paxen ist der CRJ900 ungefähr so voll wie Germanwings an Hauptreisetagen. Netterweise gabs schon in der Buchung online die Möglichkeit, die Exit Row zu reservieren. Und so ging es mit dem dezent hervorgehobenen USP von SAS ("Tea and Coffee is always free on SAS!") in 55 Minuten nach CPH.

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SAS ist ja so ein bisschen wie KLM. Schieße. Aber irgendwie mag ich sie.
 
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Lennart

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22.07.2010
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DUS
Tag 1 - Hilton CPH

Es hat viele Millionen Dollar gekostet: Das Hilton Customer Relations Management System "OnQ". (Lesen Sie hierzu auch: http://faculty.mu.edu.sa/public/uploads/1361962401.026customer relationship95.pdf)

Daher freue ich mich jedes Mal über die blöde Frage, ob ich denn schon einmal hier gewesen sei. Ja, du unterbezahlter Grüßaugust! Und dein Chef hat dir einen Computer da hingestellt, in dem du das auf einen Blick siehst. Wenn du willst. Was möchte ich sagen: Ich bin nicht das erste Mal hier und mag das Hotel, das neben seiner Nähe zum Flughafen vor allem durch seine sportliche P&C-Politik überzeugt.

Man hat mich nach dem Online Check-In in ein anderes Zimmer gepackt. Gleicher Floor, gleiche Kategorie, gleicher View. Es wird ein Mysterium bleiben. Als Diamond gab es hier bisher immer ein Executive Plus bei gebuchter Besenkammer. Die Zimmer sind wirklich schön.

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Und da es kurz vor 18 Uhr ist, dauert es nicht lange, bis wir die 5 Meter bis zur Lounge gehen. Ziemlich substantiell heute. Beides ganz okay. Dazu das übliche, Käse etc.

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Auch das Sprit-Enhancement hat ausgerechnet in Skandinavien noch nicht stattgefunden... Alles und reichlich. Für das forenübliche Benchmark: Beefeater. (Hatte ich schon von meiner Chinin-Allergie berichtet... :()
 

LH 056

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04.01.2012
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Mist, mal sehen ob bei mir am 11.4 unerwünschte Änderungen passieren.

Uih, mit der C-FCAE toppst du das Alter von meiner C-GHOZ vor ein paar Tagen nochmal um ein Jahr ;)
 

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
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Duisburg
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Das ganze beruht - der gemeine, gut-informierte Forist oder König-Abonnent wird wissend "ah" raunen - natürlich auf den hervorragenden C-Fares ab Kopenhagen, die es kurz vor Weihnachten gab. Für unter 1000€ ließ sich so ein schöner Trip mit AC und LX basteln. Positionierer mit SK und die beiden Domestic Legs mit UA und AA.

Erinnert mich an das hier:

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;)
 

Lennart

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22.07.2010
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DUS
Tag 2 - CPH-YYZ

Um 8 Uhr klingelt der Wecker. 11.35 Uhr Boarding. Der Schock mit der 763 ist inzwischen einigermaßen verdaut. Kurzes Frühstück in der sehr leeren Lounge. Beim Auschecken im Hilton treffen wir auf User Interflug +1. Damit steht unsere Reisebegleitung für die nächsten 10 Stunden - es wird sehr lustig und am Ende stelle ich fest: Wir waren seine erste Real Life Begegnung aus dem VFT. :) Ich hoffe, nicht die letzte.

Check-In in Terminal 3 ist keine 5 Minuten vom Hotel entfernt. Und nachdem gestern unser Rucksack in DUS zum ersten Mal seit Dutzenden Flügen zum Sperrgepäck erklärt wurde, ist es heute der Rimowa Topas. Die Gepäckanlage in CPH habe Probleme mit den Reflektionen auf Alu-Koffern... Also wieder zum odd-sized-baggage-Schalter. Sehr zur Verwunderung von User Interflug - der nebenan eingecheckt hat und dies nicht tun musste. Die Kollegin hatte die neue Regel wohl noch nicht mitbekommen. Ich hoffe, er ist angekommen...

Der AC-Mensch, dem ich von unserer Enttäuschung über den fehlenden Dreamliner berichte, meint, wir sollten uns nachträglich mal beschweren. Vielleicht gäbe es ja Compensation. Ich bin gespannt. Wir sitzen jetzt auf 7 und 8K. Eine gute Wahl, denn der Mittelsitz ist in fast allen Reihen leer.

Dank der so hervorragend integrierten Star Alliance (hallo, Oneworld!) gilt der SAS Fast Track ja nur für SAS - es gibt einen zweiten für die anderen, der aber einen riesen Umweg auf dem Weg in die Lounge bedeutet.

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Die Scandinavian Lounge ist recht voll. Das Angebot wie gewohnt eher mager. Dafür sieht es aus wie bei Ikea. SAS eben. Für eine Cola reicht es, Essen wirds ja noch genug geben.
 

Lennart

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22.07.2010
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DUS
Gate C39 ist am Arsch, trotzdem nicht sooo weit weg. Vier Personen am Gate. Zwei dürfen offenbar nur Scannen, zwei weitere machen das, was sonst die machen, die scannen, bevor sie scannen. Na wenn das bei den Tarifen noch mit drin ist, gerne,

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Bei der Nachfrage, ob hinter mir ein Infant sitzt, lerne ich die Purserin kennen. Eine äußerst herzliche Dame, die mir versichert, dass wir vom Infant nichts merken werden. Das stimmt, allerdings nur dank der Bose QC20i. Sonst hätte man schon was davon gehört, so stört es aber nicht.

Mit ein bisschen Delay boarden wir als erste und bekommen sogar Champagner. Es sollte der letzte bleiben - danach war er nämlich aus. Zusammen mit dem nicht wirklich gut geputzten Sitz inklusive Diabetiker-Teststreifen (benutzt) leider ein weiterer Punkt für die Beschwerdemail. Das ist schade, denn die Hardware ist eigentlich ganz in Ordnung und vor allem im Liegen recht bequem. Auch die Crew ist bis auf eine Ausnahme äußerst lieb und versprüht die ausnahmsweise mal nicht desinteressierte Version dieses nordamerikanischen Mutti-Charmes.

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Danach das Menü checken.

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Kurz nach take-off gibt's die warmen Nüsschen und die erste Getränkerunde. Meine erste Wahl beim Essen war weg, also gibt's das Thai Curry. Es ist... sagen wir mal bodenständig. Nicht nur in der Präsentation. Der Lachs von +1 sah besser aus. Geschmeckt hat beides.
 

Lennart

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22.07.2010
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Danach ist von meinem 2:30-Film noch eine halbe Stunde übrig. Bei einem Tagflug stört mich das nicht wirklich, abends geht's hoffentlich schneller. Unterm Strich ist das Essen lecker, der Service aufmerksam. Dass ich von meinen letzen Qatar-Flügen versaut bin, ist aber leider eine fiese Benchmark. Damit hat es natürlich nichts gemeinsam.

Ich kann dann ungefähr eine Stunde schlafen.

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Zum Schlafen finde ich den Sitz tatsächlich ziemlich gut, wenn auch ein bisschen hart. Dafür ist die Decke wirklich hervorragend, wie auch das Kissen. Und so bin ich einigermaßen versöhnt mit diesem alten Bomber, der nur wenige Monate jünger ist als wir. Vor allem im Kopfbereich bietet 8K sehr viel Privatsphäre.

Wir quatschen ein wenig im Gang bis wir zur Ordnung gerufen werden, weil sich eine einzelne Dame von uns gestört fühlt. Da zeigt sich der Nachteil dieses dialogfeindlichen Layouts. Dank Jetstream und Aircraft Change haben wir uns inzwischen eine gute Stunde Delay eingeflogen.

90 Minuten vor Arrival gibt es dann das hier.

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Dazu Clamato, um den kanadischen Touch dieser Reise zu würdigen. Das Zeug ist ja sehr lecker, auch wenn mir die Beschreibung "reconstituted tomato juice concentrate flavored with spices and clam brot" noch nie so richtig gut gefallen hat.

Mit insgesamt 1:20 Delay sind wir dann am Gate. Noch etwa 50 Minuten zum Boarding nach ORD. Die Säcke parken uns neben... einer 788.
 

Lennart

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Tag 2 - YYZ-ORD

Es wird nicht sehr, aber doch etwas eng. Mit Stechschritt geht es Richtung Immigration. Es gibt in Toronto keinen Re-Check des Gepäcks. Man scannt seinen Boarding Pass, wartet bis der Name auf den Monitoren zu sehen ist und geht dann zum US Immigration Officer. So wird das Gepäck digital zugeordnet und es geht wirklich vergleichsweise schnell. Dahinter noch die Siku und wir sind etwa 10 Minuten vor Boarding am Gate. In der Immigration-Schlange verabschieden wir uns von Interflug +1, für die es erst später weitergeht. Danke auch hier nochmal für die nette Begleitung!

Weiter geht's im Embraer 175. Auch hier dauert es dank Headwind heute etwas länger. Verglichen mit den Domestic Firsts der Konkurrenten ist das Essen für 1:30 Blockzeit substanzieller, der Service mit nur einer Getränkerunde aber enttäuschend. Wi-Fi gibt es auch nicht.

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Dafür vollwertiges Langstrecken-IFE.

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Wir sind mit etwa +30 in ORD, Gepäck kommt schnell und heile an. Nur mein AB-Gold-Tag ist ab! Unmöglich! Jetzt muss ich eine andere Schwanzverlängerung anhängen.

Das für den kurzen Stop gewählte Hotel besticht vor allem durch seine Lage. Die ist wirklich hervoragend. Etwa 300 Meter vom Band zum Check-In.

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Und schon sind wir in der wohlig-warmen Welt von US-Hotels. Nachdem wir geklärt haben, dass auch die MVP-Rate natürlich upgradeberechtigt ist, weil die HHonors T&C keine nicht-upgradeberechtigten Raten vorsehen, bekommen wir unser "Upgrade" auf... Runway-View! Aber dank meines ausgeklügelten Expectation Managements ("nothing") geht das in Ordnung. Der Blick ist wirklich gut für Aviation Geeks.

Es gibt aber Voucher für das Full Breakfast. Dazu später mehr, es ist jetzt 5:48 am.
 

Lennart

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Tag 2 - Chicago: Bohnen und Hot Dogs

Da mir so reine Reisetage dann meist doch zu schade sind, und es erst 18.30 Uhr ist, geht es mit der Blue Line noch nach Chicago rein. +1 war hier noch nie und auch wenn wir am Ende der Reise noch zwei Tage in Chicago eingeplant haben, kann man sich ja schonmal Cloud Gate angucken.

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Weiter geht's mit UberX zu Portillo's. Sehr gute Chicago Style Hot Dogs passen gerade noch rein.

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Sehr cooler Laden.

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Danach geht's nach einer halben Meile zu Fuß mit "the L" wieder zurück. Im Hotel angekommen bemerken wir etwas zu große Flecken auf dem Bettbezug und nachdem eine leicht untermotivierte Mitarbeiterin diesen getauscht hat, gehen wir endlich schlafen.
 

Lennart

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Tag 3 - ORD-DFW

Oh ja. Wir sind angekommen. Tolles Frühstück. Ich frag mich immer, wie deren Markendifferenzierung aussehen soll. Hilton, HGI, Hampton... Alles das gleiche. Aber for free ist es in Ordnung. Um 7.45 checken wir aus und können es kaum erwarten mit unserer Lieblingsairline zu fliegen. Dank Premier Access qua Star Gold dürfen wir an den gleichen Automaten unsere Koffer loswerden wie alle anderen - aber unter einem andersfarbigen Schild!

Dafür ist der Fast Track tatsächlich recht fast. Seit Wochen feiert sich United wegen seines neuen Food Concepts in den Clubs. ORD C16 ist einer der ersten mit dem neuen, frischeren Angebot.

Sehen Sie selbst.

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Wow! Joghurt mit Früchten. In Porzellan! Und Oatmeal in Plastik. Aber auf einer Holzbox. Wegen der Frische. Es ist manchmal bedauerlich, dass ich mich über die kleinen Dinge nicht so recht freuen kann. Dafür cooler View und ein winkender 744-FO.

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Anders als bei AA und US (und ich glaube auch DL) haben bei United Statuskunden von Allianzpartnern keinen Zugriff auf Economy Plus. Der OLCI möchte lächerliche 50 USD pro Sitz haben. Diesen Preis und dass er zu hoch ist bestätigt auch der Service-Mensch in der Lounge, kann oder will oder darf aber nichts machen.

Der Gate Agent ist netter und gibt uns Eco Plus. Es ist die Luxusversion der NEK - mit Kopfstütze.

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Sitzabstand ist okay und der Mittelplatz bleibt frei. Aber 50 USD... Niemals.

Jetzt gerade sind wir zwischen Springfield, IL und Springfield, MO. Immerhin das Personal Device Entertainment ist gut und funktioniert. Wi-Fi für 6.99 USD auch.
 
A

Anonym38428

Guest
Das Plus-Spiel läuft wie folgt:
-AA/US: Sapphire aufwärts kann alles für umsonst reservieren. MCE und Exits (wobei die bei AA i.d.R. auch zur MCE gehören), MCE auch auf Interkontflügen. Exits Interkont bin ich überfragt.
- DL: Auf Domesticflügen können (mindestens) Elite Plus (ggf. auch Elite ohne Plus?) alles für umsonst reservieren, Eco Comfort wie sich das hier schimpft wie auch Exits. Auf Langstrecken Exits ausserhalb der Comfort für lau (gibt keine auf der 763, nur hinten in der 764 und 333 - 772 bin ich überfragt, die sehen wir in Europa aber fast gar nicht), auf Comfort Interkont (mehr Sitzabstand und Liquor für lau) gabs bis vor kurzem noch nen Rabatt, aber auch das ist wohl vorbei.
- UA: Nunja. Premium Carrier. Als *G eigentlich im Vorfeld beliebige Auswahl, ausgenommen die Eco Plus und Exit Seats.
 
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