Vancouver - Vancouver Island – Okanagan Valley UA in C und LX in F

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Interflug

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14.06.2012
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TXL, LHR
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Tripreport Vancouver - Vancouver Island – Okanagan Valley
UA in C und LX in F

Overtüre:
Wir besuchen einmal im Jahr unsere Freunde in der Nähe von Chicago, und kombinieren je nach Jahreszeit Urlaub in den USA oder Kanada.

Der Flug sollte in C und auf Grund vom SEN Requali auf *A sein, ach ja und e vouchers sollten auch noch eingelöst werden. Da +1 in LHR startet und ich in TXL, muss einer von uns sowieso anreisen, um gemeinsam in den Urlaub zu starten. Daher ist ein Abflughafen im Ausland für uns kein Problem.

Nach ein bisschen Suchen wurde folgendes Routing in C gebucht:

DUB – ORD – UA Boing 757-200 UA BusinessFirst
ORD– YVR – UA A320 UA Domestic first
YVR– ORD – UA A320 UA Domestic first
ORD - ZRH – LX A330 F (upgrade mit e vouchers)
ZRH – DUB – LX A320 C


YVR nach ORD buchte in Z, der Rest in P und ergab zusammen 16.363 Meilen.

Als Zubringer fungierte BA in C gebucht mit Avios.
 
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1.Tag Anreise nach DUB

BA via LHR nach DUB. Ich war auf der 16:50 h Maschine nach LHR. Erfreulicherweise gab es Lanson black label (statt Monopol blue top) zu den scones mit cream tea. Der Urlaub konnte beginnen! Die Purserin kam gerade aus dem Urlaub und war sehr aufmerksam und freundlich. Mein Sitznachbar war der gleichen Meinung, und freute sich ebenfalls über den Wechsel der Champagnermarke und so gab es von ihm ein Golden Ticket.

Wir landeten leicht verspätet, und auch der Siko war trotz Fast Track viel los. Gegen 18:15 war ich dann in der F Lounge, wo mein +1 schon auf mich wartete und mich als Gast mitnahm. Es gab einen BA Burger als Abendessen und danach noch ein Eis. Anschließend ging es zum Gate und einem ereignislosen kurzen Flug nach DUB. Mit dem Shuttle ging es zum Radisson. Das Hotel ist okay für eine Nacht, länger muss man aber dort nicht bleiben.

BA Burger:
TR_YVR_BA_Burger.jpg
 

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2. Tag Preclearance in DUB und Flug nach Vancouver

Dublin ist einer der Flughäfen in Europa mit Preclearance für USA Flüge. Das bedeutet, dass US Immigration und Zoll vor Abflug gemacht werden und man in den USA quasi „domestic“ ankommt, es gibt dann in den USA keine Wartezeiten bei der Einreise mehr.

Ich kannte das System bereits von der Einreise in die USA von kanadischen Flughäfen. In den nächsten Jahren soll das System u.a. auf die Flughäfen LHR und AMS ausgeweitet werden. https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_border_preclearance

Wir checkten gegen 7:00 Uhr im Radisson aus und waren kurze Zeit später im Shuttle zum Flughafen. 10 min später waren wir im Terminal 2 von dem alle US Flüge abgefertigt werden. Wir gingen zum Prio Schalter von United, wo wenig los war. Bevor wir an den Schalter herantraten wurden wir von „mobilen“ Mitarbeitern des Flughafens? mit I Pads ausgestattet befragt. Hier wird abgeklärt, wohin wir reisen, Buchungsbestätigung vom Hotel, wie lange, etc. und ob wir mit ESTA oder anderem Visum unterwegs sind. Die Daten werden kurz im
I Pad gecheckt und mit den Passdaten verglichen. Das Ganze dauerte ca. drei Minuten, dann bekommt der Pass einen Aufkleber mit „Security ICTS“ und wir konnten zum Schalter einchecken.

Am Schalter bekamen wir unsere Bordkarten für den Flug nach ORD und den Weiterflug nach YVR. Uns wurde erklärt wie wir in die Lounge kommen und 8:15 Uhr als Zeitpunkt für die Preclearance angegeben, solange sollten wir uns in der Lounge aufhalten. Das Gepäck wurde mit Priotags bis nach Vancouver duchgecheckt. Da Immigration und Zoll bereits in Dublin erfolgen, mussten wir unser Gepäck nicht wie sonst üblich in ORD in Empfang nehmen und durch den Zoll bringen, wirklich eine Erleichterung und Zeitersparnis!

Nach dem Check in gingen wir durch den Fast Tack zur Aer Lingus Lounge. An der Siko und in der Lounge war wenig los. Auf den Anzeigetafeln wird informiert, welche Flüge im Preclearance sind, solange hält man sich im Terminal/Lounge auf. Dadurch wird i.d.R gewährleistet, das sich keine Passagiere für einen späteren Flug vor einem in der Schlange der US Immigration befinden.

Die Aer Lingus Lounge hat Fenster mit Blick aufs Flugfeld. Das Angebot an Speisen und Getränken ist übersichtlich. Für ein kleines Frühstück war es aber ausreichend.

AerLingus_Lounge2.jpg AerLingus_Lounge1.jpg AerLingus_Lounge3.jpg
 

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UA157 – Boing 757 – 200
Im Narrowbody über den großen Teich!


Pünktlich um 8:15 Uhr erschien unser Flug auf der Anzeigetafel als „go to preclearance“. Wir frühstückten noch zu Ende und machten uns gegen 8:25 Uhr auf den Weg. Die Wege sind mit Hinweisschildern „preclearance“ und der US Flagge gut gekennzeichnet. Nach einer kurzen erneuten Siko, diesmal nach amerikanischer Art mit Schuhe ausziehen, wird man nach ESTA und nicht ESTA getrennt. Als ESTA Passagier scannt man seinen Pass an einem Gerät das wie ein Geldautomat aussieht. Auf dem Bildschirm erscheinen schnell alle Passdaten. Nun scannt man seine Fingerabdrücke, macht ein Foto und tickt die Zolldaten auf dem Bildschirm i.d.R. mit nein ab. (Das Ausfüllen der blauen Zollerklärung entfällt damit)
Dann druckt man einen kleinen Zettel mit den Daten und Foto aus und geht zum nächsten Posten. Das Ganze ist easy und dauert nur ein, zwei Minuten. Der US Offizier teilt dann in zwei verschiedene Reihen ein. Ich hatte leider ein X auf dem Zettel, was zu zusätzlichen Fragen führte. Mein +1 mit UK Pass war bereits nach ca. 15 min fertig, während ich ca. 35 min. brauchte. Beim US Offizier werden die üblichen Fragen beantwortet und man identifiziert am Bildschirm sein Gepäck, von dem beim Check in (von mir unbemerkt) Fotos gemacht wurden. Damit war der Zoll ebenfalls erledigt.

Danach ging es zum Gate, wo kurze Zeit später der Einstieg nach Boarding Gruppen durchgeführt wurde. Wir waren in Boarding Gruppe 1 und sind ohne weitere Wartezeiten ins Flugzeug eingestiegen.

Die 757 – 200 ist ein Narrowbody. Die C hat 16 flad bed Sitze die paarweise angeordnet sind. Wir saßen 1 A und C

UA_Seat1.jpg UA_Seat2.jpg
 

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Danach habe ich ein wenig Filme geschaut und mich auch mal kurz hingelegt.
Der Sitz lässt sich in ein flaches Bett verwandeln.

Die C war nicht ganz ausgebucht, es gab drei freie Plätze. Beim Boarding wurde eine Durchsage gemacht, dass man für Geld in C upgraden kann,
von den Y Passagieren hat jedoch keiner davon Gebrauch gemacht.

Vor der Landung in ORD gab es dann noch einen leichten Snack:

UA_Snack.jpg

Bei den Weinen gab es je zwei Weiß- und Rotweine, jeweils einer aus der neuen Welt und einer aus Europa.
Ich hatte den Chardonay aus Napa und er schmeckt mir sehr gut, mein +1 wählte den Bordeaux aus Frankreich.

Insgesamt war der Flug sehr gut, vergleichbar mit dem Service auf einem BA oder LH Flug.
 

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In ORD kamen wir im T1 B an und gingen in den UA Club (Gate B18) im neuen Design, anschließend gingen wir noch zum Duschen in den UA Club T1 C (Gate C 18 (im alten Design aber mit Duschen)). Das neue Design der UA Clubs finde ich wirklich ansprechend.
Hier noch ein paar Fotos:

UA_Lounge2.jpg UA_Lounge3.jpg

Der UA Club im alten Design ist wirklich ziemlich abgegriffen, da habe ich keine Fotos gemacht. Die Duschen waren aber sehr gut mit genügen Platz zum umziehen, etc. Also eher guter Standard.

Durch die Preclearance in Dublin hatten wir nun viel Zeit zum umsteigen. Das werde ich beim nächsten Mal einplanen. Allerdings hatten wir in dem halben Jahr seit Buchung bis zum Abflug auf all unseren UA Flügen Flugzeitenänderungen. Insgesamt waren das in der Summe sieben "minor changes" .....

Frisch geduscht blieben wir noch in der Lounge in T1 C da unser Flug ebenfalls von den C Gates losging. Boarding ging wieder nach Gruppen. Die Gruppe steht dabei klar und deutlich auf dem Boardingpass.
 

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ORD– YVR – UA A320 UA Domestic first

Ich weiß noch genau, wie ich vor vielen Jahren das erste Mal domestic first in den USA geflogen bin. Ich hatte völlig falsche Vorstellungen und war dann enttäuscht. Aber in den USA ist irgendwie alles größer, zumindest in der Ausdrucksweise. (So ist ein AA Gold in Wirklichkeit nur ein BA Bronze!)

Bei domestic first liegt der Schwerpunkt auf domestic, das first ist irreführend. Trotzdem sind die Sitze bequem für Tagesflüge bis 4 Stunden. ORD nach YVR kann man auf jeden Fall aushalten.

Auf dem Flug gibt es kein eigenes IFE, man kann jedoch auf dem eigenen Laptop/Ipad über das Wifi an Bord Filme von United schauen. Dazu sollte man aber unbedingt vor dem Flug die aktuellste Version der United App heruntergeladen haben!
Wifi ist nur kostenlos für das United Entertainment Programm, fürs Surfen ist Wifi sonst kostenpflichtig.

Seit dem Flug weiß ich auch was Laugenbrötchen auf US englisch heißt, nämlich: "Pretzelbread!!!!"
 

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In Vancouver angekommen ging es zügig durch die Passkontrolle. Die Priotags beförderten kurze Zeit später unser Gepäck aufs Band und so ging es 10 min. nach der Landung bereits zum Schalter von Hertz. Das Auto stand bereits Dank Hertz Gold bereit, ein neuer Jeep Patriot der uns die nächsten Tage begleitete, leider ohne Navi, so dass unser alter mitgebrachter Garmin seine Dienste leisten musste.

Eigentlich hätten wir für Vancouver keinen Mietwagen gebraucht, aber wir wollten von dort nach zwei Tagen mit der Fähre weiter nach Vancouver Island. Deshalb war das für uns praktischer, und so nahmen wir die 44 CAD Valet Parking pro Tag in Kauf für den Luxus vom Hotel direkt zur Fähre zu fahren.

Unser Hotel für die nächsten Tage war das Pan Pacific am Canada Place, gebucht waren Clubzimmer auf der obersten Etage mit Blick auf die Bucht und den Canada Place, an dem die Kreuzfahrtschiffe andocken. Beim Frühstück in der Clublounge konnten wir die Wasserflugzeuge sehen, die ebenfalls direkt vor der „Tür“ im Hafenbecken starten und landen. So haben wir ebenfalls spontan einen Rundflug mit dem Wasserflugzeug gebucht.

TR_YVR_Vancouver_Skyline.jpg
TR_YVR_Vancouver_Skyline2.jpg
 
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shauri

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Näh wat schön! Vor genau einem Jahr war ich auch da. An dem Leuchtturm kommt man doch auch bei der Überfahrt nach Vancouver Island vorbei.

Falls Ihr noch in Vancouver seid, nutzt das Auto doch gegen Abend mal, um zum Grouse Mountain zu fahren, dort hat man von der Seilbahn auch einen großartigen Blick über Vancouver, besonders schön, wenn man oben bleibt, bis es dunkel wird!

Schönen Urlaub noch!
 
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TXL, LHR
....
Falls Ihr noch in Vancouver seid, nutzt das Auto doch gegen Abend mal, um zum Grouse Mountain zu fahren, dort hat man von der Seilbahn auch einen großartigen Blick über Vancouver, besonders schön, wenn man oben bleibt, bis es dunkel wird!...

Leider sind wir schon wieder zu Hause! Zum Grouse Mountain sind wir auch gefahren, der Blick auf Vancouver lohnt sich. Wir waren allerdings tagsüber da.

Auf dem Weg haben wir im Stanley Park Stop gemacht

TR_Vancouver_Totempfahle_Stanleypark.jpg

Außerdem haben wir an der Capilano Suspension Bridge angehalten. Ich fand jedoch nicht, dass es den Eintritt von 35 CAD lohnt...
Mit der ADAC Karte gibt es jedenfalls 10% Rabatt.

https://en.wikipedia.org/wiki/Capilano_Suspension_Bridge
 

shauri

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Letztes Jahr wars an der Capilano Suspension Bridge hoffnungslos überlaufen. Der Park ist nett, so teuer hatte ich ihn auch gar nicht in Erinnerung, aber ich war vor 6 Jahren das letzte mal drin und erinnere mich auch dunkel an irgendwelche Rabatte.

Wenn Ihr schon wieder zu hause seid, kann ich mir ja die klugen Tipps sparen und still weiter mitlesen ;)
 

Interflug

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Abends waren wir, vielleicht etwas ungewöhnlich, in einem deutschen Restaurant essen, was ich jedem empfehlen kann, der moderne deutsch Küche mag. Bauhaus Restauraunt

Ich buche meistens die Restaurants in den USA und Kanada per opentable im voraus, oder verlasse mich auf die Empfehlung des Concierge,
da ich im Urlaub keine Zeit mit Restaurantsuche verbringen will.

Dieses mal hatte ich per opentable gebucht, und wurde nicht enttäuscht. Unser Concierge bestätigte ebenfalls, das Bauhaus eine gute Wahl sei.
Das Restaurant ist im Gastown, was ein "bisschen" an das Gaslamp Quarter in San Diego erinnert.

Gastown ist nur einen Steinwurf vom Canada Place entfernt, so dass wir abends zu fuss hin- und zurück gelaufen sind.
 

Interflug

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Letztes Jahr wars an der Capilano Suspension Bridge hoffnungslos überlaufen. Der Park ist nett, so teuer hatte ich ihn auch gar nicht in Erinnerung, aber ich war vor 6 Jahren das letzte mal drin und erinnere mich auch dunkel an irgendwelche Rabatte.

Wenn Ihr schon wieder zu hause seid, kann ich mir ja die klugen Tipps sparen und still weiter mitlesen ;)

Das kann ich bestätigen, an der Suspension Bridge war jede Menge los. Und Tipps sind trotzdem willkommen. Vielleicht gefällt ja dem ein oder anderen der Trip Report und regt ihn zu einer Reise nach British Columbia an.

Uns hat es sehr gut gefallen und wir hatten tolles Wetter im Juli.
 

shauri

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Na, ich will ja Deinen Thread nicht zumüllen, aber wenn gewünscht beteilige ich mich gern mit Tips hier und da. B.C. ist nämlich immer eine Reise wert!

Wir haben übrigens auch im Pan Pacific gewohnt und haben 2 mal hier Miku Waterfront | Vancouver BC sehr lecker gegessen. Ist auch um die Ecke. Dafür ist das Bauhaus spurlos an uns vorübergegangen...

Nachgucken, welche Kreuzfahrtschiffe am Canada Place liegen/lagen kann man übrigens immer hier: Cruise Schedule | Port Metro Vancouver
 
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