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Hier ein sehr kurzer Reisebericht von einem sehr kurzen Flug.
Hatte kürzlich die Möglichkeit mit dem seaplane von Victoria (Inner Harbor) nach Seattle (Lake Union) zu fliegen, für einen Plane-Nerd wie mich absolut spektakulär. Der Hafen von Victoria ist dabei der geschäftigste Flughafen von seaplanes in ganz Nordamerika: In den Sommermonaten landet oder startet hier im Schnitt alle fünf Minuten eine Maschine, was für eine tolle Szenerie sorgt. Es gibt sogar mehrere Anbieter, ich bin mit Kenmore Air geflogen und kann nur Positives berichten.
Das Boarden unseres Flugzeugs geschah vom pier aus; der Kapitän fungiert gleichzeitig als Begrüßer, Boarding-Helfer (gar nicht so einfach, das Flugzeug treibt ja auf dem Wasser!), Lademeister und Sicherheitsinstruktor. Bordservice gibt es auf dem 35-Minuten Flug, der auf einer Höhe bis 4500 ft stattfindet, allerdings keinen. Nur der Pilot hatte einen "Becherhalter", es sei ihm aber bei so viel manueller Fliegerkunst komplett ohne Autopilot auch gegönnt!
Neben der Szenerie der Küsten des wilden Pacific-Northwest, war vor allem die spaceneedle und downtown Seattle beim Landeanflug beeindruckend. Der Landeanflug ist insofern beachtlich, als dass der Pilot die Nase "voll auf das Wasser zielt" (Als Airliner-Kunde ist man ja eigentlich nicht gewohnt, dass das Flugzeug einen negativen Anstellwinkel hat). Im letzten Moment wird dann geflaret, der Touchdown war super-weich und deutlich smoother als mit einigen 744 kürzlich.
Hatte kürzlich die Möglichkeit mit dem seaplane von Victoria (Inner Harbor) nach Seattle (Lake Union) zu fliegen, für einen Plane-Nerd wie mich absolut spektakulär. Der Hafen von Victoria ist dabei der geschäftigste Flughafen von seaplanes in ganz Nordamerika: In den Sommermonaten landet oder startet hier im Schnitt alle fünf Minuten eine Maschine, was für eine tolle Szenerie sorgt. Es gibt sogar mehrere Anbieter, ich bin mit Kenmore Air geflogen und kann nur Positives berichten.
Das Boarden unseres Flugzeugs geschah vom pier aus; der Kapitän fungiert gleichzeitig als Begrüßer, Boarding-Helfer (gar nicht so einfach, das Flugzeug treibt ja auf dem Wasser!), Lademeister und Sicherheitsinstruktor. Bordservice gibt es auf dem 35-Minuten Flug, der auf einer Höhe bis 4500 ft stattfindet, allerdings keinen. Nur der Pilot hatte einen "Becherhalter", es sei ihm aber bei so viel manueller Fliegerkunst komplett ohne Autopilot auch gegönnt!
Neben der Szenerie der Küsten des wilden Pacific-Northwest, war vor allem die spaceneedle und downtown Seattle beim Landeanflug beeindruckend. Der Landeanflug ist insofern beachtlich, als dass der Pilot die Nase "voll auf das Wasser zielt" (Als Airliner-Kunde ist man ja eigentlich nicht gewohnt, dass das Flugzeug einen negativen Anstellwinkel hat). Im letzten Moment wird dann geflaret, der Touchdown war super-weich und deutlich smoother als mit einigen 744 kürzlich.
