Von Sydney nach New York/Sacramento/San Francisco mit AA

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ChristianW

Erfahrenes Mitglied
10.05.2016
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Brisbane
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Moin aus Sydney,

lange lese ich hier im Forum schon mit und stöbere begeistert in den verschiedenen Tripreports herum. Ich reise privat selber auch relativ viel und bin inzwischen bei 467 absolvierten Flügen (12 beruflich, alle anderen 455 privat)
Meine Webseite mit den Reiseberichten wird gerade überarbeitet und ist bald auch wieder vollständig verfügbar.

Vorwarnung:
Meine Reisen starten in der Regel alle von Sydney, wo ich seit August 2015 wohne. Ich reise immer in Economy und versuche mit Airlines aus dem Oneworld Verbund zu fliegen, da ich es da immerhin zum Sapphire geschafft habe (alles durch Flüge in der Economy Class, die Menge machts :) ). Auch bin auch bei den Hotels nicht auf bestimmte Ketten festgelegt und suche diese praktisch aus, d.h. nahe zu einer guten ÖPNV Station. Vor Ort bin ich fast immer mit dem ÖPNV oder zu Fuß unterwegs, es sei denn es ist ein Roadtrip. Und auch Fotos von Essen jeglicher Art und Fotos aus oder im Flugzeug wird es eher selten geben.

Überblick
Ich war 10 Tage unterwegs, 8 Flüge mit American Airlines und 3 Städte in 2 US-Staaten.
Auf folgenden Flügen war ich unterwegs


22.04.2016AA72SYD-LAX10:55-07:45B777-300Economy (MCE)
22.04.2016AA172LAX-JFK10:30-19:10A321TEconomy (MCE)
26.04.2016AA1444JFK-PHX09:59-12:38B737-800Economy (MCE)
26.04.2016AA1526PHX-SMF13:30-15:27B737-800Economy (MCE) >> First
28.04.2016AA5963SMF-LAX09:55-11:33E175Economy (MCE)
28.04.2016AA170LAX-SFO12:30-13:57B737-800Economy (MCE)
30.04.2016AA1143SFO-LAX18:30-20:05B737-800Economy (MCE)
30.04.2016AA73LAX-SYD22:50-07:10(+2)B777-300Economy (MCE)


Los gehts

Freitag, 22.04.2016
Mein 7. Trip nach New York stand an, dieses Mal allerdings das erste Mal nicht von Europa aus über den Atlantik, sondern von Sydney über den Pazific. Dabei kommt einem auf dem Hinweg die Zeitverschiebung dazwischen, so dass man theoretisch in LAX landet bevor man in Sydney abgeflogen ist, wenn man nur das Datum und die Uhrzeiten betrachtet.

Mit der Bahn ging es 1 Station zum International Airport in Sydney, der CheckIn von AA war ziemlich leer aber der Agent ausgesprochend freundlich. Ausreise und Sicherheitskontrolle war leer, so dass ich mich recht schnell in der Qantas Business Lounge wiedergefunden habe. Gegen 10 Uhr began dann das Boarding für AA72 nach LAX und war kurze Zeit später auch schon beendet. Wieder einmal gab es also einen leeren Langstreckenflug mit etwa 25% Auslastung. Wir saßen zu 4. in der Main Cabin Extra (MCE) und hatten somit noch mehr Platz als eh schon. Der Flug war dann recht unspektakulär, wie es eben bei 15h so ist.

In LAX angekommen erblickte ich eine komplett leere Immigration, was natürlich sehr angenehm war. Nach etwa 3 Minuten hatte ich dann meinen Stempel und konnte das Gepäck entgegen nehmen und nach dem Zoll direkt wieder aufs Band werfen. Ein kurzer Fußweg zum Terminal 4 und durch die Sicherheitskontrolle und weiter in den Admirals Club und erst Mal einen GinTonic gegönnt, dank Voucher gab es den sogar kostenlos.
Der A321T nach JFK war mehr als überbucht und hatte neben richtiger First auch eine Business Class und nur 36 MCE und 36 Economy Sitze. So kommt es, dass man mit Platz 11F an der 3 Tür sitzt, was bei anderen Airlines irgendwo in den 20er Nummern ist.
Auch über den Flug nach JFK gab es nicht viel zu sagen, da ich den größten Teil gedöst habe.

Vom Flughafen ging es dann fix mit dem AirTrain zur Jamaica Station und dann mit einer E Express Metro zur Queens Plaza wo die Familie bereits im Hotel wartete, da diese aus Deutschland angereist waren und dementsprechend früher in New York waren. Inzwischen war es 20:30Uhr und immer noch Freitag, aber ein kurzer Ausflug zum Times Square und ein Bierchen durfte natürlich nicht fehlen. Also noch einmal mit der 7 mitten ins Getümmel gefahren.

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Die Polizei war teilweise mehr mit Fotos beschäftigt als wirklich fähig zusein auf irgendetwas anderes zu achten.

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Anschließend ging es dann nach einem leckeren Bier in einem Irish Pub zurück ins Hotel.
 
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ChristianW

Erfahrenes Mitglied
10.05.2016
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Brisbane
Samstag, 23.04.2016
Am Samstag regnete es leicht bis etwa 9-10Uhr, dann hörte der Regen auf und das Wetter wurde richtig gut. So hatten wir viele Teile der Stadt noch für uns, weil wohl keiner bei Regen raus wollte. Vom Hotel ging es mit der Subway in die Stadt um zu Fuß Greenich zu erkunden.

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In Sydney ist ja schon Herbst, so dass ich über die ganzen blühenden Bäume/Blumen überrascht war. Der Washington Square Park war, wie gesagt, angenehm leer.

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Nachschub wird gebracht.

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Die Autofahrer waren wenig begeistert, das dieser ältere Herr noch "schnell" über die Straße wollten. Es hat zwar keine gehupt, aber jeder ist langsam immer weiter nach vorne gerollt.

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Breite und ewig lange gerade Straßen, typisch Amerika. Allerdings sieht man die Straßen in New York selten so leer.

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Für mich ist das wieder ein typisches US-Haus, mit den Feuerleitern an der Hausfassade.

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Wir sind dann bis zum Wasser gelaufen, New Jersey lag noch ziemlich im Regendunst.

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Und auch die Sicht auf den neuen Freedom Tower war zwar vorhanden, aber auf Grund des Wetters noch nicht so schön.

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Ich bin ja ein Fan von StreetArt oder allem möglich unkonventionellen, was man beim herumlaufen so findet. Dieses Fahrrad gehört da auch wieder zu einem sehr speziellem Exemplar.

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Überall in der Stadt blühten die Pflanzen, hatte es gar nicht mehr in Erinnerung vom letzten Jahr, dass es so viele Tulpenbeete in New York gibt.

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Wir sind dann zu Fuß bis zum Times Square gelaufen, welcher natürlich bei Tag deutlich weniger spektakulär wirkt.

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Ohne groß politisch werden zu wollen, aber noch gibt es Hoffnung in/für die USA :) Zumindestens gibt es ein Kunstwerk...

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Ich liebe diese Straßenschluchten einfach.

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Wir haben uns dann auf der 5th Avenue und den Nebenstraßen auf den Weg zum Flatiron gemacht. Es gab mal wieder "Kunst" zu bewundern.

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Wir sind ja in Amerika, da reichen eine oder vielleicht zwei Fahren nicht aus, es muss gleich wieder übertrieben werden.

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Ich habe mich dann doch nicht getraut dieses Getränk zu ordern, da ich mir nicht sicher war/bin was ich genau erwarten soll...Vielleicht kennt sich jemand aus und hat sowas schonmal probiert?

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Auch beim Flatiron gab es wieder jede Menge Tulpen...

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Vom Flatiron haben wir uns dann Crosstown auf den Weg zum High Line Park gemacht. Das hier ist New York wie man es kennt, Verkehr ohne Ende...

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...weil eine Straße gesperrt war. Inzwischen war das schlechte Wetter komplett abgezogen und der Himmel zeigte sich in seinem schönsten blau.

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Schöner wohnen sieht irgendwie anders aus, aber die Sicht aus den oberen Etagen ist bestimmt toll.

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Wir sind dem Wegweise gefolgt und nicht auf dem Mond gelandet...:)

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Der High Line Park war ziemlich gut gefüllt und wir haben uns wieder zu Fuß auf den Weg in Richtung Norden gemacht. Dazwischen gab es immer wieder interessante Aussichten.

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Mit der U-Bahn ging es dann wieder in Richtung Süden um, wie gefühlt alle anderen, zu Fuß über die Brooklyn Bridge zu laufen.

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Was auch immer fertig ist, es ist fertig :)

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Das Wetter war inzwischen richtig traumhaft und die Sicht ebenfalls. So macht das herumlaufen gleich viel mehr Spaß.

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Von der Brooklyn Bridge ging es dann in den Park unter der Brücke, welcher vor 5 Jahren noch ziemlich unbekannt und leer war und inzwischen eine Art Hotspot ist und somit gut gefüllt.

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Wir sind dann immer weiter gelaufen und durch Brooklyn zurück zu einer U-Bahnstation gegangen und wieder zum Times Square gefahren um dort zu Essen. Auf dem Weg zum Hotel ging es dann noch auf ein Bier zur lokalen Long Island Brauerei.
 
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ChristianW

Erfahrenes Mitglied
10.05.2016
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Brisbane
Sonntag, 24.04.2016
Der Sonntag began genau so wie der Samstag aufgehört hatte, mit traumhaftem Wetter. Direkt aus dem Hotelzimmer gab es die Sicht auf den Sonnenaufgang.


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Vom Hotel ging es dann mit der U-Bahn nach Roosevelt Island.

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Mit der Seilbahn ging es, nach der kleinen Roosevelt Island Tour, nach Manhatten.

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Blick auf Manhatten.

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Ein paar Angler waren auch schon unterwegs.

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Wir hatten uns alle etwas verschätzt was die Temperaturen angeht, denn trotz blauem Himmel war es noch nicht so wirklich warm. Deshalb kurz mit der U-Bahn zurück zum Hotel, weitere Klamotten angezogen und dann zu Fuß über die Queensboro Bridge nach Manhatten.

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In Manhatten angekommen haben wir uns dann auf den Weg in Richtung Chinatown und Little Italy gemacht. Vorher gab es noch den Hinweis auf die ultimative Diät.

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Die New Yorker U-Bahn ist alt und das merkt man an vielen Stellen auch, Rolltreppen oder Aufzüge gibt es kaum und der Zustand einiger Stationen ist ziemlich schlecht. Aber immerhin fahren die Züge sehr häufig, soweit man das als Tourist beurteilen kann.

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In Chinatown war es schon ziemlich voll und wir sind ein wenig durch die Gegend geschlendert.

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Das würde eigentlich auch gut nach Las Vegas passen...

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Wie in den verschiedensten Chinatows auf dieser Welt üblich, gibt es auch hier so gut wie alles zu kaufen, sowohl an Nahrung als auch anderen Krimskrams.

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Na immerhin ist die Frontscheibe noch nicht bemalt und man kann mit dem Wagen fahren.

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Das wäre zu Silvester ein gutes Gimmick, aber jetzt ist 2016 ja nun auch schon 4 Monate alt.

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Hauptsache ne Amerikaflagge am Schild/Menü

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Von Chinatown sind wir dann wieder in Richtung Süden zum Battery Park, vorbei an der New York City Hall.

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Und wieder der Blick auf den Freedom Tower, dieses Mal aber bei deutlich besserem Wetter.

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Mit der Staten Island Fähre ging es dann nach Staten Island. Ich war bereits zwei Mal an der Freiheitsstatue und Ellis Island und einmal sogar im Kopf der Miss Liberty, deshalb sparen wir uns das Schlange stehen und nehmen die kostenlose Fähre. Die Sicht ist trotzdem ein Traum!

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Man fährt ja immerhin dran vorbei und hat sie gesehen, dass reicht mir schon :)

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Von Staten Island mit der Fähre zurückfahren kann jeder, wir sind mit der U-Bahn weitergefahren und anschließend mit dem Bus nach Brooklyn und von dort dann mit der U-Bahn nach Coney Island. Sonntag und super Wetter, in Coney Island war richtig was los.

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Allerdings war es zum schwimmen gehen dann doch eindeutig zu kalt.

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Mit der U-Bahn sind wir dann wieder zurück zur Coney Island Station gefahren.

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Wir haben uns dann im Applebees zum Essen einquartiert, aber so einen schlechten Service wie hier habe ich noch nie erlebt. Bei 4 Personen kam das Essen zu 4 verschiedenen Zeiten, war tlw. kalt und nicht wirklich genießbar. Zudem hat es ewig gedauert bis Getränke gebracht wurden. Aber alles hat mal ein Ende und wir waren fertig und haben die lokale Tunergemeinde begutachten können.

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Mit der U-Bahn ging es dann zur Brooklyn Bridge um die Sicht bei Nacht zu genießen. In der U-Bahn gibt es immer wieder lustige Hinweise, so wie diesen hier, dass man bitte die Stange nicht zum Poledancen nutzen soll.

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Ich glaube die Bilder sagen alles, super Sicht um den Abend ausklingen zu lassen.

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Mir gefällt dieser Schnappschuss :)

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Ein letzter Blick auf die Brooklyn Bridge und Skyline bevor es dann wieder zum Hotel nach Queens ging.

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ChristianW

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10.05.2016
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Brisbane
Montag, 25.04.2016
Direkt nach dem losgehen mussten wir uns zwischen Jamaica und Manhatten entscheiden und sind dann doch in Richtung Manhatten gefahren :)

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Wir sind zum Start in den Tag ein wenig durch das Tribeca Viertel rund um die Green Street spaziert. Direkt beim verlassen der Metro noch ein Blick auf einen typischen U-Bahneingang in New York.

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Ich mag diese Gegend und vor allem die Architektur, erinnert mich doch an meine Zeit in Wien.

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Ob diese Geräte noch funktionieren um Feuerwehr oder Polizei zu rufen?

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Auch wieder waren wieder ein paar Leute kreativ.

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Das mag für viele Leute zutreffen, ich habs da aber eher mit Tee oder heißer Schokolade.

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Und wie gehabt, natürlich mit der US-Flagge.

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Ein simpler Spruch, den viel mehr Leute beherzigen sollten.

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Interessante Wahl, ich hätte gerne die Alternativen gesehen. Es gab hier allerhand Souvenirs, Kleinkrams und Sachen die eigentlich niemand braucht. Was daran so lustig ist konnte ich nicht feststellen.

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Wir sind dann weiter spaziert und an der Wall Street gelandet.

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In den Souvenirläden gibt es wirklich viel Schwachsinn oder einfach Sachen wo ne US-Flagge raufgeklatscht wurde.

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Weiter ging es dann zum Ground Zero und dem neuen Tower. Wirklich beeindruckend mit den Wasserfällen an den Stellen wo früher mal die Zwillingstürme standen.

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Dann ging es auf den Turm. Normalerweise ist das Top of the Rock mein favorisierter Platz, da man dort auf der obersten Etage keine Scheiben oder Gitter hat und auf der einen Seite den Central Park und auf der anderen Seite die Stadt und das Empire State Building sieht. Dieses Mal ging es aber zum ersten Mal auf den neuen Turm. Bevor man die Aussicht bestaunen kann gibt es eine kleine Show mit genialem Ende. Um aber niemanden den Überraschungsmoment zu verderben sage ich an dieser Stelle mal nichts weiter. Dafür gibt es jetzt ein paar Aussichten auf die Stadt, leider zog ein paar Wolken auf und es war nicht mehr so klar und blau wie die letzten Tage.

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Ich finde die Strukturen von New York (und auch anderen US-Städten) immer wieder faszinierend, diese geraden und Schachbrettmusterartigen Straßen.

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Und der Blick in Richtung New Jersey und Newark ganz in der Ferne.

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Weiter ging es dann durch das Brookfield Place mit einer Hasenausstellung zum Hudson River.

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Wir sind dann ein ganzen Stück am Wasser gen Norden gelaufen.

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Und dann ging es mit der U-Bahn weiter in den Norden bis zur 96th Straße und dann ein wenig durch den Central Park.

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Hauptsache die Limo steht ganz vorne und was die Fußgänger machen ist egal.. :)

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Mit der U-Bahn ging es dann wieder zum Times Square um dort bei TGI Friday zu speisen. Für den Abend hatte ich uns Karten für ein Baseballspiel der Mets besorgt. Das erste Problem war schon die Anreise, denn eigentlich waren es nur 3 Stationen mit der 7Express, allerdings war Feierabendverkehr und die Züge brechend voll. Irgendwann sind wir dann auch am Stadion angekommen und konnten direkt nach der Ankunft den ersten Homerun des Spiels bestauen, was deutlich bejubelt wurde.

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Je länger das Spiel ging (und so ein Spiel geht gefühlt ewig) desto mehr wurde uns auch die Regeln klar und wir haben mehr und mehr vom Spiel verstanden. Falls man von LGA startet und auf der richtigen Seite sitzt, so hat man einen guten Blick auf das Stadion und Spiel, wenn auch nur kurz. Wir hatten so alle paar Minuten einen startenden Flieger über dem Stadion.

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ChristianW

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10.05.2016
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Brisbane
Dienstag, 26.04.2016
Am Dienstag ging es dann wieder zum Flughafen JFK und für mich ging es weiter nach Kalifornien, während die Familie zurück ins kalte Deutschland flog. Keine Schlange an der Sicherheitskontrolle und die Lounge war auch leer, der Flug dagegen komplett ausgebucht, wie bisher fast alle meiner AA Domestic Flüge. Mit dieser B737-800 in der alten Bemalung ging es dann in guten 5.5h nach Phoenix.

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In Phoenix dann kurz in die Lounge auf einen GinTonic mit Blick auf das Treiben auf dem Vorfeld.

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Kurz vor dem Boarding nach Sacramento wurde dann mein Name ausgerufen und ich bekam eine neue Boardkarte für die First überreicht - sehr angenehm. Immerhin habe ich es auf 3 GinTonic geschafft, denn in der First sind diese kostenlos, während man in der Economy dafür zahlen muss. Wir hatten bestens Flugwetter und sind mehr oder weniger direkt über Las Vegas geflogen, wo ich ca. 21 Tage später landen würden (der Bericht ist noch in Arbeit)

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Der Flughafen von Sacramento ist nicht wirklich groß und so ging alles recht fix und ich saß im Shuttlebus zu meinem Hotel. Direkt den Koffer aufs Zimmer gebracht und dann zur nächsten Stadtbahnstation gelaufen um in die Stadt zu fahren. Es war Montagnachmittag, aber irgendwie ziemlich wenig los in der Stadt.

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Auch hier gibt es mal wieder ein bisschen Kunst, entwedern auf den Stromkästen oder als eigenes Bauwerk.

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In Sacramento gibt es eine Altstadt, die ihrem Namen gerecht wird und aus wirklich schicken alten Häusern besteht. Aber auch hier war es ziemlich leer.

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Es waren deutlich mehr Obdachlose anzutreffen als Touristen oder Einheimische.

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Für amerikanische Verhältnisse total ungewohnt, Kopfsteinpflaster und enge Straßen, mal nicht für das Auto konzepiert.

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Generell fand ich die Altstadt sehr schick, allerdings fehlte es mir deutlich an Menschen und Leben, wirkte sehr ausgestorben.

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Er hat seine besten Zeiten wohl auch schon länger hinter sich :)

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Ich bin dann weiter nach Downtown gelaufen, vorbei an Chinatown, was nur aus einem Block und einem Haus bestand.

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Ja in welche Richtung liegt die USA denn jetzt? :)

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Vereinzelt wurde sich Mühe gegeben und versucht ein wenig was zu machen, hier z.B. in Form von Pflanzen am Straßenrand.

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Ich bin dann weiter zum Capitol gelaufen und habe mir die direkte Umgebung vom Capitol angeguckt.

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Palmengesäumte Straßen - herrlich anzuschauen.

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Ich bin dann weiter durch die Stadt, aber außer Obdachlosen war einfach kaum jemand unterwegs. In Sacramento gibt es eine Stadtbahn die einigermaßen regelmäßig fährt. Je nach Linie in 1fach oder 4fach Traktion.

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Auf dem Weg zur richtigen Bahnstation gab es noch ein wenig Kunst.

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Die neuste Generation der Stadtbahnen - allerdings auch hochflurig. Ich bin dann mit meiner Bahn wieder zum Hotel gefahren. In Sydney war der Sonnenuntergang schon immer gegen 17 Uhr, hier erst gegen 20 Uhr, woran ich mich erst gewöhnen musste.

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ChristianW

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10.05.2016
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Mittwoch, 27.04.2016
Das Wetter zeigte sich wieder von seiner besten Seite und so bin ich zu Fuß in die Stadt gelaufen. Es gab 2 Museen, die ich mir angucken wollte. Das erste war das Eisenbahnmuseum, welches direkt in der Altstadt lag. Ich war etwas zu früh da und bin deshalb noch etwas durch die Straßengeschlendert. Viel los war auch jetzt nicht.

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Den ganzen Tag kreisten mehrere Hubschrauber über der Stadt, aber keiner konnte mir sagen aus welchem Grund - wirkte doch ein wenig merkwürdig.

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Direkt am Eingang habe ich mich dann mit einer Dame unterhalten und irgendwann stellte sich heraus, dass sie Mitglied war und hat mich darauf kostenlos mit ins Museum genommen, weil es ja auch mein erster Besuch hier ist. Eine wirklich sehr feine Sache. Im Museum selber stehen ein paar ziemlich alte Loks und Wagen, welche aus meiner Sicht in einem ziemlich gutem Zustand sind.

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Hier geht alles noch sehr beengt zu. Ich habe mich dann etwas länger mit einer Mitarbeiterin über die Eisenbahn in den USA unterhalten, vor allem im Bezug auf den Flugverkehr und die benötigte Zeit um von A nach B zu kommen und das es ja immer noch keinen wirklichen High Speed Zug in den USA gibt, obwohl in Kalifornien lange geplant wird einen zwischen Los Angeles und San Francisco zu bauen.

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In der zweiten Etage gab es dann noch ein paar Tafeln mit Informationen, eine Kinderecke und einen Simulator, an dem man einen japanischen Hochgeschwindigkeitszug selber steuern kann.

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Sieht aus als wenn das da schon ein bisschen länger steht.

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Vom Eisenbahnmuseum bin ich dann zu Fuß am Wasser entlang in Richtung Süden gelaufen, um das zweite Museum des Tages zu Besuchen, dieses Mal mit Schwerpunkt Auto. Hier standen zahlreiche richtig tolle und alte Autos und man kann ewig viel Zeit verbringen und kommt teilweise aus dem Staunen nicht mehr heraus.

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Und auch hier gilt, immer brav die US-Flagge irgendwo sichtbar haben.

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Das waren, meiner Meinung nach, noch richtige Autos. Wenn ich die Zeit und das nötige Kleingeld hätte, dann würde ich mir auch so einen richtig alten Wagen kaufen und auch nur zum cruisen nutzen.

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Man kann anstatt der Flagge auch einen Fisch benutzen..:)

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Einige der Wagen standen auch zum Verkauf, leider war ich aber mit dem Flugzeug angereist und ein Transport nach Australien wäre wohl ziemlich teuer. Außerdem haben wir hier ja Linksverkehr, da ist das mit dem Lenkrad auf der anderen Seite immer etwas doof.

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Das Museum ansich ist nicht wirklich groß, aber drinnen stehen die Schätze wirklich dicht an dicht. Normalerweise bin ich kein großer Autofan und bin mit Bus&Bahn unterwegs, aber diese alten Wagen kann man sich gar nicht lange genug ansehen.

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Irgendwann war ich dann auch fertig im Museum und bin zu Fuß zur nächsten Bahnstation gefahren. Von dort ging es dann mit der Bahn zum City Collage und eigentlich wollte ich weiter zum Zoo. Allerdings kamen gerade etliche Schulbusse mit Kindern an, so dass ich mir dann den Zoo geschenkt habe und mich wieder auf den Weg in die Stadt gemacht habe.

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Anschließend bin ich noch ein wenig kreuz und quer durch die Stadt gelaufen. Ab und zu gab es wirklich schöne Ecken, aber es war doch weiter sehr ruhig und extrem viele Obdachlose unterwegs

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Am späten Nachmittag wurde der Himmel dann immer dunkler und ich habe mich langsam wieder auf dem Weg zum Hotel gemacht. Die Altstadt in Sacramento ist ganz schick, aber ansonsten ziemlich tote Hose.

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ChristianW

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10.05.2016
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Donnerstag, 28.04.2016
Mit dem Hotelshuttle ging es gegen 8 Uhr ganz gemütlich zum Flughafen. Die nette Dame am CheckIn war etwas verwundert, das ich SMF-LAX-SFO, da es das mit anderen Airlines auch direkt gibt und man mit dem Auto fast schneller ist. Aber der Preis für das gesamte Routing war der gleiche und so habe ich diese Flugvariante gewählt.
Beide Flüge war wieder 100% und ansonsten nicht der Rede wert. In LAX ging es wieder auf einen GinTonic in die Lounge. In San Francisco dann fix zur BART und in die Stadt gefahren.

Das letzte Mal war ich vor 9 Jahren in San Francisco, leider eindeutig zu lange her. Ich habe auch hier wieder mehr als Glück, es war immerhin erst Mitte April, und ich hatte 3 Tage in Folge mit blauem Himmel und 22-24 Grad - ein Traum!

Nachdem ich meine Sachen im Hotel abgeladen hatte ging es direkt los, das Cable Car fuhr direkt eine Straße weiter. Eigentlich bin ich in Richtung Chinatow gelaufen und dann in Richtung Wasser.

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Für mich die typische Architektur von San Francisco und dann dieser geniale blaue Himmel.

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Ich bin heute alles zu Fuß gelaufen und am Ende des Tages merkt man dann schon, dass es viel berg und bergab geht. Dafür bekommt man aber auch immer wieder tolle Aussichten.

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Noch waren die Cable Cars nicht ganz so voll, das hatte ich anders in Erinnerung. Vielleicht lag es daran, dass es April und ein Wochentag war.

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Ich habe nicht gesehen was der Fahrer falsch gemacht hat, auf jeden Fall wurde er in einer kleinen Seitestraße angehalten.

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In San Francisco gibt es alle Arten von öffentlichen Nahverkehr die es gibt. Es gibt normale Busse, Buss mit Oberleitung, das Cable Car, die Straßenbahn, eine Stadt/U-Bahn und die Bart. Man kann hier wunderbar zu Fuß laufen oder kommt mit dem ÖPNV fast überall hin.

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Inzwischen war ich in Chinatown angekommen und bin ein wenig entlang der Grant Street grob in Richtung Pier 39 gelaufen.

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Hat wer Hunger, die hier hätten bestimmt was passendes im Angebot.

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Ein wenig Kunst/Streetart gab es natürlich auch.

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Weiter ging es zu Fuß in Richtung Pier 39 und ich bin am anderen Ende der Cable Car Linie gelandet.

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Ich liebe diese Ansichten in San Francisco, entweder es geht am Ende bergauf oder bergab. Es gab hier ziemlich viele Fahrradverleihe, was ich mir ehrlich gesagt sehr sehr anstrengend vorstelle.

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Irgendwann bin ich dann an einem kleinen Stadtstrand angekommen und es waren doch tatsächlich 2 Leute baden.

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Es gab einen Steg und wenn man diesen bis zum Ende lief, da wurde man mit einer super Sicht belohnt.

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Alcatraz habe ich auch dieses Mal nicht geschafft, das Wetter war einfach zu gut und es gab so viel anderes zu entdecken in San Francisco.

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Und der erste Blick auf die Golden Gate Bridge.

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Hier habe ich mich dann erst Mal ein wenig in die Sonne gesetzt, bevor ich dann weiter zum Pier 39 gelaufen bin.

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Vorbei an der Endstation der Straßenbahnlinie F, welche nur mit historischen Fahrzeugen betrieben wird.

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Bei dem Wetter ist es einfach am schönsten faul in der Sonne zu liegen.

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Ich bin dann immer weiter in Richtung Bay Bridge gelaufen.

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Kurz vor der Bay Bridge gab es wieder einen Steg und auch hier bot sich am Ende eine tolle Sicht.

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Nach Oakland habe ich es bisher auch noch nicht geschafft, das werde ich dann beim nächsten Besuch nachholen.

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Blick zurück auf teile der Skyline.

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Genau auf der Bank habe ich eine Pause gemacht und einfach nur das Wetter und die Sicht genoßen. Es war außerdem angenehm ruhig und kaum jemand hier - wirklich entspannend.

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Weiter ging es dann bis zur Market Street.

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Manchmal hat man halt auch Pech. Dieser Obus hatte kurzzeitig seine Verbindung zum Strom verloren und der Fahrer musste das dann kurz wieder in Ordnung bringen.

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Das sieht man auch in vielen Städten, die rauchenden Siele.

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Noch eine kleine Story am Rande.
Ein Arbeitskollege wollte ein paar Bier aus San Francisco mitgebracht haben (21st Amendment Brewery)
Da ich ja 2 Koffer umsonst einchecken darf, habe ich also in Chinatown fix einen Koffer gekauft, bin mit dem leeren Koffer zum Brauerei und habe dort den Koffer mit Bierdosen vollgemacht (es passten exakt 40 Dosen in den Koffer).
Es gab einige lustige Kommentare, das es doch sehr "awesome" ist direkt mit dem Koffer zum Bier holen zu kommen und dann das Bier mit nach Sydney zu nehmen.
 
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ChristianW

Erfahrenes Mitglied
10.05.2016
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Brisbane
Freitag, 29.04.2016
Another day in paradise. So erging es mir als auch am zweiten Tag ein strahlend blauer Himmel auf mich wartete. Für heute hatte ich mir einen Tagespass für alle Verkehrsmittel gekauft und bin direkt gegen 07:30 Uhr mit dem Cable Car los, es war noch sehr angenehm leer und kaum jemand unterwegs. Ich bin die gesamte Strecke der Powell Line einmal gefahren.

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So leer sieht man die Cable Cars wirklich nur früh am morgen.

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An den Endpunkten werden die Bahnen dann auf einer Wendescheibe gedreht.

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Die Golden Gate Bridge lag noch etwas im Dunst, aber bis hier da aufschlage sollten noch gut 8h vergehen.

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Ich bin dann mit dem Cable Car zurück bis zur weltbekannten Lombard Street gefahren. Erst aber ein Blick in die andere Richtung.

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Hier war dagegen schon viel los, was aber daran lag, dass eine asiatische Reisegruppe in Form von 3 Busladungen gerade angekommen war.

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Ich bin dann ein wenig durch die Gegend gelaufen und am Ende bei der anderen Cable Car Linie gelandet, mit der ich dann bis zur California Street gefahren bin.

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Auch hier bot sich wieder eine super Sicht. Und hier möchte man auch nur mit Automatik fahren, alles andere wäre wohl sehr anstrengend.

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Ich bin dann die California Street bis zum Ende des Cable Cars gelaufen und bin dann von der Endstation die gesamte Strecke bis zur Market Street gefahren.

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Mit der Muni Metro Linie N bin ich dann bis zum Ocean Beach gefahren und nach dem Aussteigen erwartet einem dann erst Mal dieser Blick. Die Düne erkämpft sich Raum und wird bald wohl auch die Straße einnehmen.

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Die Straße war für Autofahrer auch schon gesperrt und so war es angenehm ruhig.

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Ich bin dann ein wenig am Strand entlang gelaufen und habe Wetter und Sicht genoßen.

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Mit dem Bus ging es dann etwas näher an die Golden Gate Bridge und auch hier konnte man wunderbar am Wasser laufen und hatte die Brücke immer im Blick.

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Die Hunde hatten sichtlich Spaß, das Wasser war zum baden aber deutlich zu kalt.

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Einfach ein schöner Anblick.

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Man konnte dann am Ufer bis zur Golden Gate Bridge laufen, es ging auch hier bergab und bergauf, man kann den Weg sogar teilweise erkennen.

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Ich hätte jetzt auch über die Brücke gehen können, wollte mir das aber für den Abend aufheben.

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Ich bin dann mit dem Bus zu den Union Street Shops gefahren und von dort zu Fuß den Berg hoch ins Pacific Heights Viertel und dann weiter zum Alamo Square Park, der wohl von vielen Bilder bekannt ist, vor allem durch die alten Häuser im Vordergrund. Und immer wieder hatte man auch zwischendurch eine Sicht auf das Wasser und man sieht auch immer wie bergig die Stadt ist.

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Mit dem Bus bin ich dann zum Corona Heights Park gefahren, da man von hier eine traumhafte Sicht auf die Stadt haben sollte. Man muss einen kleinen Berg erklimmen und dann wird man mit diesem Traumblick belohnt.

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Auf diesem Stein habe ich eine lange Pause eingelegt und einfach nur die Sicht genoßen.

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Vom Corona Height Park bin ich dann zu Fuß nach Castro gelaufen, um dort die Straßenbahn zu nehmen.

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Mit der Straßenbahn, Muni Metro und dem Bus ging es dann zur Golden Gate Bridge, dem letzten Highlight für diesen Tag.

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Nun war auch der richtige Zeitpunkt um über die Golden Gate Bridge zu laufen und einen tollen Tag somit optimal ausklingen zu lassen.

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Von der Brücke hat man eine super Sicht und man konnte sogar Wale in der Bucht sehen. Ich bin einmal ganz rüber gelaufen und anschließend dann wieder zurück.

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Mit diesem Fahrzeug lässt sich sehr einfach die Anzahl der Spuren pro Richtung anpassen. Sowas habe ich vorher noch nie gesehen, ist aber definitiv sehr praktisch.

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Auch heute war ich wieder viel unterwegs, so dass ich mich dann auf dem Weg zum Hotel gemacht habe, mit Bus und Cable Car.
 
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ChristianW

Erfahrenes Mitglied
10.05.2016
1.611
342
Brisbane
Samstag, 30.04.2016
Und auch am letzten Tag war das Wetter traumhaft. Ich bin vom Hotel runter zur Market Street und dann zum Civic Center bzw. Capitol gelaufen.

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Das Capitol war wirklich beeindruckend und wie meistens, natürlich waren auch andere Deutsche Touristen vor Ort.

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Und noch ein Obus. Also in San Francisco kommt man mit dem ÖPNV wirklich gut durch die ganze Stadt.

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Ich bin dann weiter ins Hayes Viertel gelaufen. Hier sieht man mal einen Rohbau, alles aus Holz.

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Ich bin dann weiter durch die Gegend gelaufen und irgendwann auf der Mission Street gelandet und diese ziemlich weit bis nach Norden gelaufen. Dabei war jeder Block anders und grob gesagt von hip bis Ghetto alles dabei.

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Auf dem Weg zur Mission Street habe ich die Muni Metro passiert.

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Mir gefiel die fröhliche Ausstrahlung.

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Am Ende bin ich dann im Yerba Buena Garden gelandet und habe mich im dortigen Food Court gestärkt.

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Zu Fuß bin ich dann in Richtung Coit Tower gelaufen, dem letzten Highlight auf dieser Reise. Direkt als ich an der Feuerwehrwache vorbeikam ging auch der Alarm los und die Feuerwehr rückte aus.

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Am Weg zum Coit Tower gab es dann noch ein paar alte Warenhäuser.

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Etwas in die Jahre gekommen....

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Schon beim Anstieg auf den Berg auf dem der Coit Tower steht bekommt man einen ersten Eindruck der super Aussicht.

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Am Coit Tower war es dann auch etwas voller, bei dem Wetter kein Wunder. Nach etwa 35 Minuten warten war ich dann aber auch oben und habe die Aussicht genoßen.

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Blick auf die Skyline.

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In der Ferne ist natürlich auch die Golden Gate Bridge zu erkennen.

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Einige der Häuser hatten wirklich schicke Dachterrassen.

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Ich bin dann zu Fuß den Berg weider runter in Richtung Chinatown und dann die Grant Street zum Hotel gelaufen. Hier noch ein Blick auf den Tower.

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In Chinatown war wieder ordentlich was los und die typischen Elemente vorhanden, die ich mit China verbinde, zumindestens dem alten, abseits der Metropolen.

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Noch ein letzter Blick auf ein Cable Car.

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Am Union Square lag dann auch mein Hotel.

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Anschließend ging es mit dem Supershuttle zum Flughafen. Der Flug von SFO nach LAX war ansich nicht spannend, aber wir hatten eine gute Sicht nach dem Start, hier auf den Flughafen von San Francisco.

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In LAX ging es dann in die Qantas Lounge im TBIT und dort habe ich mich dann mit Getränken und Essen gestärkt. Gegen 22Uhr ging es dann auch zum Gate, wo das Boarding für den American Airlines Flug nach Sydney began. Wie schon gesagt, die Domestic Flüge waren alle voll, nur die internationalen Flüge irgendwie nicht, auch dieses Mal war die Maschine max. 50% und jeder hatte mehr als genug Platz zum entspannen.
 
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ChristianW

Erfahrenes Mitglied
10.05.2016
1.611
342
Brisbane
Reisebericht vollständig: Alle Bilder und Texte nun eingefügt

Leider gab es hier gestern einen Strom/Internetausfall, so dass ich die letzten Bilder erst heute updaten konnte.

Inzwischen ist der Reisebericht aber vollständig, viel Spaß beim lesen.
 

MaBo

Aktives Mitglied
12.02.2011
102
10
Vielen Dank! Ein schöner Bericht mit tollen Fotos, die mal wieder Lust auf eine USA-Reise machen.
 

Zottel

Erfahrenes Mitglied
19.03.2014
409
47
Fellbach
Vielen Dank für den tollen Bericht und Fotos.

SFO ist unbedingt auch für uns mal wieder eine Reise wert - der letzte Besuch ist schon viel zu lange her
 

kuchenblech

Aktives Mitglied
30.06.2013
218
3
In LAX ging es dann in die Qantas Lounge im TBIT und dort habe ich mich dann mit Getränken und Essen gestärkt. Gegen 22Uhr ging es dann auch zum Gate, wo das Boarding für den American Airlines Flug nach Sydney began.

Ich dachte die AA Flüge Richtung SYD/AKL gehen von T4 aus. Scheint wohl abgeändert zu sein?

Allgemein kam mir die fliegerische Berichterstattung ein bisschen zu kurz. :rolleyes: (ist ja der VFT hier). Trotzdem aber ein herzliches Danke auch für die vielen kleinen Eindrücke aus den Städten.
 

Rubberduck

Gesperrt
09.05.2016
211
1
Vielen Dank, besonders für die schönen Fotos und Deine damit verbundenen Mühen.
Darf ich fragen, welche Software Du zum Einstellen der Bilder hier benutzt hast? Ich habe hier unlängst picr.de verwandt - zuverlässig aber man braucht schon etwas Geduld...
 

ChristianW

Erfahrenes Mitglied
10.05.2016
1.611
342
Brisbane
Ich dachte die AA Flüge Richtung SYD/AKL gehen von T4 aus. Scheint wohl abgeändert zu sein?

Allgemein kam mir die fliegerische Berichterstattung ein bisschen zu kurz. :rolleyes: (ist ja der VFT hier). Trotzdem aber ein herzliches Danke auch für die vielen kleinen Eindrücke aus den Städten.

Völlig richtig, die AA Flüge gehen vom T4 aus, aber die AA Lounge dort ist nicht wirklich gut und da man airside in ca 5 Min zur Qantas (Oneworld) Lounge im TBIT laufen kann mit deutlich besserer Auswahl, habe ich mich für diese Lounge entschieden.

Ja ich versuche mehr auf das fliegen etc. einzugehen, stehen ja noch etliche Trips an dieses Jahr:D
 
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ChristianW

Erfahrenes Mitglied
10.05.2016
1.611
342
Brisbane
Vielen Dank, besonders für die schönen Fotos und Deine damit verbundenen Mühen.
Darf ich fragen, welche Software Du zum Einstellen der Bilder hier benutzt hast? Ich habe hier unlängst picr.de verwandt - zuverlässig aber man braucht schon etwas Geduld...

Ich habe ein eigenes Webspacepaket (darf man hier Anbieter nennen ohne automatisch Werbung zu machen?) und habe die einfach dort hochgeladen und verlinkt
 

crossfire

Erfahrenes Mitglied
15.04.2012
1.914
329
Großartiger Bildbericht, Klasse Einstand im Forum!! Weiter so.
Auch bei mir kamen viele Erinnerungen an meinen Aufenthalt vor einem Jahr in SFO u.NYO hoch - allerdings warst Du deutlich fleißiger als ich, was Deine Wegstrecken vor Ort angeht!(y)
 
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Dziubdziuk

Erfahrenes Mitglied
02.03.2014
434
0
Heidenheim
Danke für den schönen Reisebericht, ein Grund mehr für mich endlich mal San Francisco zu besuchen.

Eine Frage hätte ich allerdings, wie viel Kilometer waren das denn im Schnitt am Ende des Tages, warst ja gut zu Fuß unterwegs.
 

ChristianW

Erfahrenes Mitglied
10.05.2016
1.611
342
Brisbane
Danke für den schönen Reisebericht, ein Grund mehr für mich endlich mal San Francisco zu besuchen.

Eine Frage hätte ich allerdings, wie viel Kilometer waren das denn im Schnitt am Ende des Tages, warst ja gut zu Fuß unterwegs.

Das ist eine gute Frage, ich habe das noch nie wirklich nachgemessen. Ich denke aber, an guten Tagen sind das sicher zwischen 25-30Km, da ich in der Regel morgens gegen 8 Uhr aufbreche und dann so 19/20Uhr wieder im Hotel ankomme.
Nach den 10 Tage merkt man dann schon seine Beine, aber ich laufe gerne und viel zu Fuss und bin es daher gewohnt.
 
A

Anonym-36803

Guest
Danke für den schönen Bericht. Neben Seattle, Portland, Denver und Salt Lake City aus Deinem anderen Bericht hast Du mich ja jetzt auch mit San Francisco "geschlagen" :D

Ich glaub', wir hätten unsere Ziele (oder zumindest die Zeiten, wann wir reisen) besser abstimmen müssen...