Mit Eurowings spontan nach Boston und Maine

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Hape1962

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24.01.2011
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Manchmal kommt es anders als man denkt. Bevor es im September wieder in den Südwesten geht fliegen wir vorher noch spontan "mal eben" nach Boston.
Warum gerade in diese Ecke ? Nun, zum einen weil ich einen günstigen Flug buchen konnte, zum anderen weil wir die Ecke mal ein wenig kennenlernen wollen.

Nachdem ich meinen Dienstplan ein wenig "optimiert" habe geht es jetzt es jetzt vom 19.06. bis 26.06. für 7 Tage an die Ostküste. Es wird keine Riesentour mit viel Fahrerei sondern eher eine Schnupperreise mit viel Luft zum erholen.

Route :



Flug :



Hotels


Das ganze habe ich, nachdem alles mit meinen Reisebuddys geklärt war, innerhalb von ein paar Stunden zusammengebastelt und gebucht.

Großartig etwas geplant haben wir noch nicht, allerdings wird es bestimmt eine Menge interessanter Dinge zu sehen geben auf der Strecke von Boston in Richtung Acadia Nationalpark und White Mountains.Auch ein Besuch bei Stephen King ist geplant :shock:

Am 19.06. war es endlich soweit. Meine Reisegefährten (Konrad, 63 und Chris, 31) trafen bei mir ein. Nach ein paar Kaffee machten wir uns auf den kurzen Weg zum Flughafen Köln.

Am Abend vorher hatte ich noch erfahren das wir ein Upgrade in die BEST Klasse bei Eurowings erhalten haben. Ich hatte bei Bid for Best geboten und so kamen wir für EUR 99,- in den Genuss von 115 cm Beinfreiheit, Lounge Zugang und Catering a la Carte. Ausserdem flog ein Bekannter von mir als Flugbegleiter mit so das die Logistik auf dem Flug gesichert war.

Man hat ja leider viel negatives über Eurowings gelesen. Unter anderem wurden mir ja auch die gebuchten Las Vegas Flüge gestrichen. Aber der Hinflug nach Boston war mit der angenehmste Flug den ich seit Jahren hatte. Angesichts des Preises sowieso.

Vor dem Flug ging es dann erstmal auf ein zweites Frühstück und einen kleinen Whiskey in die LH Lounge bevor es pünktlich zum Boarding ging.





Die Begrüßung an Bord war schonmal vielversprechend 8)



Auch während des Fluges mangelte es an nichts. Das Catering war in Ordnung - man muss sich halt immer vor Augen halten das es Low Cost Langstrecke ist mit der man fliegt. Wer also Damast Tischdecken und Teller mit Goldrand erwartet ist fehl am Platz. Der Service war wirklich klasse.











Die 8 Stunden vergingen wie im Flug.



Und dann kam endlich wieder Festland in Sicht.





Die Landung in Boston war superweich und ein toller Flug ging zu Ende.



Die Einreise in die USA verlief problemlos und so ging es zügig rüber zum Car Rental Center. Als Mietwagen erhielten wir einen Nissan Rogue mit knapp 10.000 mls auf dem Tacho. Schnell die Koffer verstaut, für 3 Leute war der Kofferraum recht knapp bemessen, und nichts wie weg vom Flughafen.



Der erste Teil der Reise führte uns nach Freeport in das Best Western Freeport Inn. Hier verbrachten wir dier erste Nacht auf amerikanischem Boden.









Weiter geht die Reise in Richtung Bar Harbor.

Nach einem kleinen ersten Frühstück



und einem größeren zweiten Frühstück



machten wir uns auf den Weg an der Küste entlang in Richtung Bar Harbor.







Den ersten Stop legten wir in Wiscasset ein. Wiscasset ist ein kleines, nettes Städtchen mit vielen schönen Gebäuden die man auf einem Rundgang durch die Stadt (Museum in the Streets) anschauen kann. An jedem alten Gebäude befindet sich eine Infotafel die die Geschichte des Gebäudes erzählt.

















Nach dieser kurzen Pause ging die Reise weiter. Mittagspause legten wir in einem alten Diner an der Strecke ein.





Die nächste Station ist dann die Penobscot Narrow Bridge und Fort Knox.
 
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Hape1962

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Nach der Mittagspause bei Moody's Diner geht es gestärkt weiter. Unser Ziel war die Penobscot Narrow Bridge und Fort Knox.



Im Brückenpfeiler befindet sich ein Aufzug der einen für USD 7,- (incl. Eintritt Fort Knox) ruckzuck nach oben bringt und uns eine grandios Aussicht beschert.
Allerdings nichts für Leute mit Höhenangst. Der Pfeiler schwankt bei starkem WInd, wie an unserem Besuchstag, doch spürbar.
Aber für alle anderen : machen.













Nur wenige Meter weit entfernt liegt Fort Knox. Eines von vielen alten Forts entlang der Ostküste. Hier haben wir sehr viel Zeit verbracht und uns alles in Ruhe angeschaut.





















Im übrigen bietet sich Fort Knox an als toller Platz für ein Picknick. Rundum Wiesen mit viel Platz und toller Aussicht.
Nach diesem lohnenswerten Stop ging es zum Tagesziel Bar Harbor.

Am späten Nachmittag liefen wir in Bar Harbor ein. Unser Hotel (Anchorage Motel) liegt fussläufig 5 Minuten von der Stadtmitte entfernt so das wir auf das Auto verzichten können. Macht in Bar Harbor auch durchaus Sinn aufgrund der Beliebtheit der Stadt und des damit verbundenen Verkehrsaufkommens.



Am Abend machten wir einen kurzen Rundgang durch die Stadt um uns einen Überblick zu verschaffen. Was wir gesehen haben fanden wir recht ansprechend. Allerdings möchte ich nicht wissen was hier am Wochenende bzw. in der Hauptsaison los ist.

Das Frühstück am nächsten Morgenfand im Cafe This Way statt. Nicht weit vom Hotel entfernt und eine echte Empfehlung.



Nachfolgend ein paar Eindrücke aus Bar Harbor.























Leider gibt es von unserem Ausflug in den Acadia NP nur 2 Bilder - beim kopieren der Fotos auf das Laptop sind leider einige Bilder verloren gegangen. Meine Mitreisenden haben aber auch fotografiert so das ich noch Bilder bekomme.





Das Abendessen fiel dann sehr Eiweisshaltig aus 8)







Anschliessend genossen wir dann noch den phantastischen Sonnenuntergang am Hafen.







Bar Harbor ist echt eine nette Stadt. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen das hier zur Hauptsaison die Hölle los ist.
 

Hape1962

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Am nächsten Tag ging unsere Reise weiter. Tagesziel war North Conway in den White Mountains. Erster Stop auf der Strecke war Bangor.
Hier wohnt mein Lieblingsautor und so war es klar das wir seinem Haus einen kleinen Besuch abstatten würden.
Aber erstmal Kraft tanken für die Reise.















Dürfte nicht schwer sein zu erraten wie der Autor heisst 8)

Von Bangor ging es dann weiter über die Interstate Richtung North Conway.



Ein kurzer Stop in Naples am Long Lake.





Kurz vor dem Ziel hiess es dann "Offroad" und wir wurden ganz schön durchgerüttelt.



Kurz darauf, nach einem letzten Tankstop, hatten wir unser Ziel erreicht.



Das Junge's Motel nicht weit ausserhlab von North Conway.













Für heute war der Tag dann zu Ende und wir begnügten uns mit einem Picknick im Garten und den obligatorischen Feierabend Bierchen.
 

Hape1962

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Am nächsten Morgen ging die Reise zuerst mal zur Train Station in North Conway. Leider hatte ich nicht reserviert so das eine Fahrt leider nicht drin war...nächstes Mal halt.



Zum Bahnhof gehört ein kleines Museum in dem man sich frei bewegen und alles anschauen kann. Für Eisenbahnfans super interessant.



















Von North Conway begaben wir uns dann auf den ca. 120 mls. langen Loop durch die White Mountains.
Nächster Halt am Mount Washington Resort. Erinnerte uns irgendwie an das Hotel aus "Shining" von Stephen King.





Unser Ziel war die Zahnradbahn auf den Mount Washington.

 

Hape1962

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Die nächste Station auf dem Loop brachte uns zur Talstation der Mt. Washington Cog. Railway. Einer alten Zahnradbahn auf den Mount Washington.
Als wir allerdings den Preis für die Auffahrt gesehen haben, USD 75,-, und angesichts des Zeitaufwandes von 3 Stunden, haben wir dann beschlossen das ganze nicht in Angriff zu nehmen und uns stattdessen in Ruhe umgeschaut.



















Es ist mit Sicherheit eine interessante Angelegenheit da hoch zu fahren. Allerdings sollte man entsprechendes Kleingeld mitbringen und natürlich viel Zeit.

So machten wir uns nach einer Pause weiter auf den Weg und fuhren den Loop weiter zum Franconia Notch State Park.
Erste Station war ein kleiner Trail zum "Basin". Sehr angenehm unter Bäumen im Schatten oder auch durch das Wasser.















Kurz darauf wartete noch ein weiterer Höhepunkt auf dieser Rundfahrt auf uns.
 
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Hape1962

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Vom Basin aus ging es ein paar Meter weiter zur "The Flume". Alles noch im Franconia Notch State Park.
Der Eintritt kostet USD 16,- und lohnt sich definitiv. Der Rundweg dauert ca. 1,5 Stunden wenn man gemütlich vor sich hin wandert.
Der Weg ist größtenteils im Schatten und man kann immer wieder Pause machen.









Langsam wird es ein wenig steiler und die Felswände verengen sich. Es wird angenehm kühl an diesem heissen Tag.











Begleitet vom ständigen Rauschen des Wassers geht es weiter bergauf.









Oben angekommen führt der Weg dann wieder langsam bergab bis man an der Sentinel Pine Bridge ankommt.







Die Jungs mussten natürlich wieder Blödsinn veranstalten :roll: :D





Nach diesem interessanten Tag in den White Mountains schmeckte dann das Feierabendbierchen umso besser 8)



Morgen geht es dann in Richtung Boston.

Heute heisst es Tschüss White Mountains. Wir reisen ab nach Boston.

Der erste Stop auf der Fahrt nach Boston war Meredith am Lake Winnipesaukee. Sehr nett, aber am Freitag auch bereits sehr voll.









Je mehr wir uns Boston näherten umso dichter wurde der Verkehr. Ok. Ist natürlich auch doof wenn man Freitags genau zur Rush Hour in Boston ankommt.
Wer seinen niedrigen Blutdruck bekämpfen möchte dem empfehle ich eine Fahrt quer durch Boston bei 30° und Freitags Nachmittags.
Mein Blutdruck stieg auf jeden Fall. Vor allem wenn man sich einmal verfährt, von links auf eine 6-spurige Autobahn auffahren muss und innerhalb von 800 Metern auf die ganz rechte Spur wieder in die Ausfahrt muss...Dinge die die Welt nicht braucht.











Trotz Klimaanlage schweissgebadet kamen wir dann aber doch an unserem Hotel (Courtyard by Marriott South Boston) an.
Das Hotel liegt recht günstig nur wenige Minuten von der nächsten U-Bahn Station entfernt. Nach ein wenig frisch machen ging es dann auch gleich mal los um einen ersten Eindruck von Boston zu bvekommen.











Das was wir an diesem Abend gesehen hatten machte Appetit auf den morgigen Tag. Dann gibt es die volle Dosis "Boston an einem Tag".
 

Hape1962

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Heute gibt es die volle Dröhnung Boston.
Wir waren gespannt was uns erwarten wüwrde. Und wir wurden nicht enttäuscht. Nach einem schnellen Frühstück und einer guten Dosis Starbucks Kaffee als Grundlage ging es los.
Wir hatten beschlossen den sogenannten "Freedom Trail" zu laufen. Dieser Weg führt 4 km quer durch Boston an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorbei.
Verlaufen kann man sich nicht da der Weg durch eine farbige "Mittellinie" markiert ist.

Allerdings sind wir den Trail "falsch" herum gelaufen damit wir hinterher nicht in die Stadt zurück müssen.

Begonnen haben wir als am Bunker Hill Monument und nicht wie üblich an Boston Common.

Ersteinmal ging es wieder mit der U-Bahn in die City.

Nach kurzer Fahrt und kleinem Fussmarsch kamen wir dann am Bunker Hill Monument an.











Von Bunker Hill geht es bergab in Richtung Hafen zur USS Constitution.





Am Hafen entlang geht es dann weiter in Richtung Innenstadt.





Der Weg führt uns vorbei an alten Friedhöfen



lauschigen Plätzen unter Bäumen



Plätzen zum ausruhen



Orten mit viel Trubel



interessanten Gebäuden



Märkten



und Tankstellen 8)



Es gibt so viel zu sehen das man nicht weiss wo man zuerst hinschauen soll. Die Stadt ist ungeheuer vielfältig in ihren Facetten.



Die überdachte Fressmeile Quincy Market



Das Tor zum North End.





Viele interessante und teilweise etwas skurrile Dinge.









Schliesslich kamen wir am Boston Common an. Geschafft aber zufrieden und voll mit Eindrücken.













Dann ging es noch schnell zum erfrischen in einen bekannten Pub.

https://cheersboston.com/



So langsam machte sich dann auch der kleine Hunger bemerkbar. Nur von flüssiger Nahrung wird man auf Dauer nicht satt. Also wieder zurück in Richtung Hafen.



Irgendeiner hat immer den längsten :shock:



Und dann gab es richtig was auf den Teller....







Nicht ganz preiswert aber seinen Preis wert :)

So langsam wurde es dann ein wenig frischer am Wasser und wir machten uns auf den Heimweg in Richtung Hotel.







Wir waren uns beim Feierabendbierchen alle einig : Boston ist mehr als nur eine Reise wert !
 

Hape1962

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Um das ganze zu Ende zu bringen folgt jetzt noch der Tag des Rückfluges.

An diesem Tag hiess es Abschied nehmen von Boston, einem sehr schönen Kurztrip und mit dem Vorsatz nochmal wieder zu kommen.
Es war sehr heiss an diesem Sonntag und unser Flug sollte erst um 17.30 Uhr gehen. Also ging es nach einem späten Frühstück erstmal in das hinter dem Hotel gelegene Shopping Center um letzte Einkäufe zu tätigen.
An so einem Tag verbringt man die Zeit am besten damit sich ein schattiges Plätzchen am Meer zu suchen. Dieses haben wir im Castle Island Park gefunden. Netterweise liegt der Park genau in der Einflugschneise zum nahe gelegenen Flughafen. So konnte man gemütlich dem Treiben in der Luft zuschauen.





Dann wurde es aber doch irgendwann Zeit auf zu brechen. Die Mietwagenrückgabe gestaltete sich gewohnt problemlos und wir haben die Gelegenheit noch genutzt, uns diverse Fahrzeuge an zu schauen im Hinblick auf unsere September Tour. War auch gut so. Die gewählte Fahrzeugklasse wäre nämlich zu klein gewesen für 4 Personen und so habe ich gleich nach der Rückkehr eine höhere Klasse gebucht.

Dann gab es noch ein letztes Sam Adams, ein kurzer Abstecher in die Lounge und dann auf zum Gate.







Unsere Maschine kam mit ein wenig Verspätung dann reingerollt.



Und nicht lange darauf hiess es auch schon wieder



Wir hatten wieder das Glück in der Best zu fliegen so das einem entspannten Rückflug nichts im Wege stand.



Vor dem Abflug mussten wir uns dann erstmal in die Warteschlange einreihen da zu diesem Zeitpunkt gerade Rush Hour war.



Mit einer kurzen Verspätung ging es dann ab in die Luft und trotz Gegenlicht konnte ich noch ein paar halbwegs brauchbare Fotos machen von Boston.

















Auch während des Fluges gab es ein paar nette Momente.









Das essen war gut - wenn auch nicht auf Porzellan und mit Deckchen serviert wurde.





Und nach einem sehr angenehmen Flug setzten wir mit wenigen Minunten Verspätung zur Landung in Köln an.



Am Schluss noch ein paar Worte zum Flug mit Eurowings. EW war ja stark in der Schusslinie aufgrund der fetten Verspätungen in der Anfangsphase. Unsere Flüge waren von A-Z perfekt. Vom Preis her, vom Komfort her (auch aufgrund des Upgrades) und vom Service her gab es nichts aus zu setzen.
Es waren die angenehmsten Flüge die ich seit langem hatte. Insofern gibt es nichts aus zu setzen und ich bin mit EW wieder halbwegs versöhnt :cool:
Und ich habe sogar das Bordessen überlebt...:D
 

Hape1962

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Ich hoffe dieser "Quick & Dirty" Bericht hat gefallen gefunden und dem einen oder anderen die Angst genommen vor einem Langstreckenflug mit Eurowings.
Entgegen vieler Meinungen kann man mit denen durchaus fliegen. Das Produkt an sich ist in Ordnung wenn man vorher weiss was man da bucht.
Boston und Maine eignen sich prima für einen solchen Kurzausflug nach USA. Die Entfernungen sind überschaubar und wenn man so viel Glück mit dem Wetter hat wie wir macht es richtig Spaß. Auch wenn der Südwesten natürlich von der Natur her spektakulärer ist. Boston ist eine wirklich angenehme Stadt in der man durchaus ein paar Tage verweilen kann und die Umgebung erkunden kann. Es gibt da doch noch einiges zu sehen.
 
A

Anonym38428

Guest
Danke für den Bericht! Boston selbst hat mir vor 2 Jahren gut gefallen - wir sind damals in Richtund Cape Cod weiter, aber wie ich sehe hat Neuengland auch noch mehr sehenswertes zu bieten ;) Danke - dein Bericht ist eine tolle Werbung für die Destination! :)
 
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Cape Cod hatte ich auch auf dem Schirm. Abgesehen davon ist NYC auch "nur" knapp 4 Stunden entfernt. Und im Zweifel kommt man da von Boston auch für kleines Geld mal mit dem Flieger hin. Am liebsten hätte ich ja noch bis zum Herbst mit der Tour gewartet. Aber der September ist ja schon für Las Vegas & Co. verplant.
Im übrigen lag die Auslastung bei den Flügen bei geschätzt unter 50%. Das wird sich aber wohl bessern im Laufe der Zeit. Die letzten Maschinen waren schon, zumindest auf dem Hinweg, wesentlich besser gefüllt. Preis/Leistung haben auf jeden Fall gestimmt.
 
A

Anonym38428

Guest
Ist nicht weiter verwunderlich - dazu die fehlenden Buchungsmöglichkeiten ex USA. Ich bin gespannt wie es mit BOS weitergeht, aktuell wird ja nunmal rein über den Preis verkauft.
 

Maggy1215

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17.12.2015
308
-2
VIE
Danke für diesen super tollen Bericht! Ich war im Mai das erste Mal in den USA und auch in Boston und dann in Maine. 6 Tage in Bangor (von meinem Zimmer aus hatte ich direkten Blick aufs Haus von Stephen King :D) und Umgebung (Acadia Nationalpark etc.) bei einer Freundin und es war super toll! Vorm Rückflug dann auch 3 Tage in Boston. Flug allerdings mit LX über ZRH. Es war auf jedenfall unglaublich und ich habe so viele Orte wieder erkannt. :) Mein Fernweh wird gerade wieder groß.
 
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