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Hallo Gemeinde,
Jetzt hat es mich auch mal getroffen. Rückflug aus dem Urlaub mit 6 Personen, davon 3 Kinder.
Bei dem Abflug Lanzarote mit DE1409 wurde uns mitgeteilt, dass der Flieger zu schwer sei und deswegen ein Tankstop in Sevilla eingelegt werden muss. Vorher gab es keine Infos darüber!
Der Stop würde aber nicht lange dauern. Aus nicht lange dauern wurden 2,5h wegen Problemen mit den Slots.
Nach 1h weiterm Flug wurde uns dann mitgeteilt, dass die maximale Arbeitszeit überschritten wird und deswegen nach Luxemburg ausgewichen wird. Was dann passiert, keine Ahnung.
Infos wurden die ganze Zeit nur sehr wenige ausgegeben.
In Luxemburg wurden wir in 3 Busse verfrachtet und nach FRA gefahren. Ankunft um 22:30, statt 16:20.
Abgeladen wurden wir am Busbahnhof. Ein Mitarbeiter der Airline war natürlich nicht da. Sehr prickelnd, nach so einem langen Tag, besonders mit 3 Kindern.
Zum Glück konnten wir noch eine Abholung organisieren, die nicht billig ist. Zur Info, wir hatten für 16:20 schon eine Abholung gebucht, die natürlich wegen fehlender Infos von Condor umsonst gewartet hat.
Ich wollte mir nun nachher die Rechnung für den doppelten Transfer holen und diesen bei Condor einreichen. Außerdem eine Quittung über Verpflegung, die wir uns noch schnell in Luxemburg besorgt haben.
Die werde ich einreichen. Hier sollte doch sicher klar sein, dass die Airline das übernimmt.
Wie stehen die Chancen auf sonstige Entschädigung? Das der Flieger zu schwer ist, ist meiner Meinung nach ein Planungsfehler. Diese Winde sind auf den Kanaren ja nichts ungewöhnliches. Außerdem flogen laut FR24 andere Flieger, auch nach FRA, ohne Zwischenstop.
Auch war es meiner Meinung nach ein Fehlplanung die Crew so kurz vor Ende der Höchstarbeitszeit einzusetzen. Ebenfalls bemängel ich die fehlenden Infos. Schon in Sevilla war klar, dass die Zeit nicht reicht. Hier hätte schon die Abholung geplant werden können.
Hat jemand Erfahrung, ob dies ein Grund zur Entschädigung ist? Condor wird das sicher aufs Wetter schieben.
Vielen Dank schon mal.
Jetzt hat es mich auch mal getroffen. Rückflug aus dem Urlaub mit 6 Personen, davon 3 Kinder.
Bei dem Abflug Lanzarote mit DE1409 wurde uns mitgeteilt, dass der Flieger zu schwer sei und deswegen ein Tankstop in Sevilla eingelegt werden muss. Vorher gab es keine Infos darüber!
Der Stop würde aber nicht lange dauern. Aus nicht lange dauern wurden 2,5h wegen Problemen mit den Slots.
Nach 1h weiterm Flug wurde uns dann mitgeteilt, dass die maximale Arbeitszeit überschritten wird und deswegen nach Luxemburg ausgewichen wird. Was dann passiert, keine Ahnung.
Infos wurden die ganze Zeit nur sehr wenige ausgegeben.
In Luxemburg wurden wir in 3 Busse verfrachtet und nach FRA gefahren. Ankunft um 22:30, statt 16:20.
Abgeladen wurden wir am Busbahnhof. Ein Mitarbeiter der Airline war natürlich nicht da. Sehr prickelnd, nach so einem langen Tag, besonders mit 3 Kindern.
Zum Glück konnten wir noch eine Abholung organisieren, die nicht billig ist. Zur Info, wir hatten für 16:20 schon eine Abholung gebucht, die natürlich wegen fehlender Infos von Condor umsonst gewartet hat.
Ich wollte mir nun nachher die Rechnung für den doppelten Transfer holen und diesen bei Condor einreichen. Außerdem eine Quittung über Verpflegung, die wir uns noch schnell in Luxemburg besorgt haben.
Die werde ich einreichen. Hier sollte doch sicher klar sein, dass die Airline das übernimmt.
Wie stehen die Chancen auf sonstige Entschädigung? Das der Flieger zu schwer ist, ist meiner Meinung nach ein Planungsfehler. Diese Winde sind auf den Kanaren ja nichts ungewöhnliches. Außerdem flogen laut FR24 andere Flieger, auch nach FRA, ohne Zwischenstop.
Auch war es meiner Meinung nach ein Fehlplanung die Crew so kurz vor Ende der Höchstarbeitszeit einzusetzen. Ebenfalls bemängel ich die fehlenden Infos. Schon in Sevilla war klar, dass die Zeit nicht reicht. Hier hätte schon die Abholung geplant werden können.
Hat jemand Erfahrung, ob dies ein Grund zur Entschädigung ist? Condor wird das sicher aufs Wetter schieben.
Vielen Dank schon mal.