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Hi,
mir ist Folgendes am vergangenen Sonntag passiert, ich frage mich ob jemand schon einmal in einer vergleichbaren Situation war.
LH850 FRA-HEL mit Boarding um 12:50 / Abflug 13:20 war gebucht, dazu Rail & Fly. Da wir bereits auf dem Hinweg Probleme bei der Bahnfahrt ab FRA nach Müllheim (Baden) hatten, für die die Bahn aber nichts konnte (erst ein Notarzteinsatz, dann nach Umstieg in Mannheim Personen im Gleisbereich), dachten wir uns, gehen wir auf Nummer sicher und nehmen eine Verbindung von 07:07-10:10. Leider ist dann aber auf der Strecke Müllheim-Freiburg ein Nachtzug in ein Baufahrzeug gerauscht, Resultat = Streckensperrung. Mit Bus, Regionalzügen und 4x Umsteigen haben wir es dann doch noch geschafft, um 12:36 in FRA und dank Flaute bei der Sicherheitskontrolle um 12:55 am (keuchend) Gate zu sein - also alles nochmal gut gegangen (an dieser Stelle ein grosses Lob an FRA dass auch unser Koffer noch verladen wurde).
Hätte man den Flug jetzt nicht verpasst, beispielsweise jemand der eben nicht mit einem 22-Kilo-Koffer durch 4 Bahnhöfe rennen kann, was passiert dann? Die LH kann ja nicht wirklich was dafür, ebenso nicht die Bahn (die aber, denke ich, in diesem Fall Vertragspartner der LH ist). Also Kosten für Umbuchung etc. dem Verursacher (Baufirma?) der Kollision in Rechnung stellen, da diese(r) ja haftpflichtversichert sein muss?
mir ist Folgendes am vergangenen Sonntag passiert, ich frage mich ob jemand schon einmal in einer vergleichbaren Situation war.
LH850 FRA-HEL mit Boarding um 12:50 / Abflug 13:20 war gebucht, dazu Rail & Fly. Da wir bereits auf dem Hinweg Probleme bei der Bahnfahrt ab FRA nach Müllheim (Baden) hatten, für die die Bahn aber nichts konnte (erst ein Notarzteinsatz, dann nach Umstieg in Mannheim Personen im Gleisbereich), dachten wir uns, gehen wir auf Nummer sicher und nehmen eine Verbindung von 07:07-10:10. Leider ist dann aber auf der Strecke Müllheim-Freiburg ein Nachtzug in ein Baufahrzeug gerauscht, Resultat = Streckensperrung. Mit Bus, Regionalzügen und 4x Umsteigen haben wir es dann doch noch geschafft, um 12:36 in FRA und dank Flaute bei der Sicherheitskontrolle um 12:55 am (keuchend) Gate zu sein - also alles nochmal gut gegangen (an dieser Stelle ein grosses Lob an FRA dass auch unser Koffer noch verladen wurde).
Hätte man den Flug jetzt nicht verpasst, beispielsweise jemand der eben nicht mit einem 22-Kilo-Koffer durch 4 Bahnhöfe rennen kann, was passiert dann? Die LH kann ja nicht wirklich was dafür, ebenso nicht die Bahn (die aber, denke ich, in diesem Fall Vertragspartner der LH ist). Also Kosten für Umbuchung etc. dem Verursacher (Baufirma?) der Kollision in Rechnung stellen, da diese(r) ja haftpflichtversichert sein muss?
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