TUI erhebt seit 1.11. Zahlungstransaktionsentgeld
- Starter*in peter42
- Datum Start
ANZEIGE
Mußte ich letzte Woche auch zahlen 
, habe mir aber nicht allzu viel dabei gedacht, da ich einige Reiseveranstalter kenne, die bisher auch immer KK-Entgelt genommen haben.
Nachdem ich jetzt aber Deinen Hinweis gelesen habe, daß es auch erst seit dem 1.11.2011 üblich ist, finde ich es aber ganz schön ärgerlich.
Bei mir war es nur eine Hotelbuchung, sogar ein sehr gutes Angebot, da habe ich nicht so auf den letzten Euro geachtet und einfach alles inklusive dem KK-Entgelt gezahlt.
, habe mir aber nicht allzu viel dabei gedacht, da ich einige Reiseveranstalter kenne, die bisher auch immer KK-Entgelt genommen haben.Nachdem ich jetzt aber Deinen Hinweis gelesen habe, daß es auch erst seit dem 1.11.2011 üblich ist, finde ich es aber ganz schön ärgerlich.
Bei mir war es nur eine Hotelbuchung, sogar ein sehr gutes Angebot, da habe ich nicht so auf den letzten Euro geachtet und einfach alles inklusive dem KK-Entgelt gezahlt.
Ich finde es unverschämt, dass sie während der Kataloglaufzeit von ihren gedruckten AGBs abweichen!
Das ist jetzt aber weder was neues noch was außergewöhnliches ... Eine ganze Reihe der großen Anbieter (u.a. auch Thomas Cook, FTI und die gesamte World of TUI - Airtours ist Vereinbarungsabhängig) nehmen einen Zuschlag für Zahlung mit Kreditkarte. Zudem ist das eine Frage der Vereinbarung zw. TUI und Reiseveranstalter. Es gibt Büro, deren Verträge eine Gebühr für Kreditkartenzahlungen bei allen Karten außer TUI VISA schon vor dem 01.11.2011 vorgesehen habe. Was in der Tat neu ist, daß dies auf alle Büro umgewälzt wird.
@Weltreisender:
nicht ganz, denn das kommt auch auf die Reisebürovereinbarung zw. Veranstalter und Büro an (s.o.). Zudem mußt Du schon sehr guter Kunde sein, denn kaum eine Reisebüro wird diese Zahlung (so es denn überhaupt Inkassovollmacht hat) übernhmen und dann die Kreditkartenzahlung des Kunden ohne Zuschlag akzeptieren. Die Kreditkartengebühr muß das Büro immer in voller Höhe im Voraus zahlen, die Provison gibt es erst im Reisemonat, d.h. das können größere Beträge sein, die man als Reisebüro bevorschusst.
@Weltreisender:
nicht ganz, denn das kommt auch auf die Reisebürovereinbarung zw. Veranstalter und Büro an (s.o.). Zudem mußt Du schon sehr guter Kunde sein, denn kaum eine Reisebüro wird diese Zahlung (so es denn überhaupt Inkassovollmacht hat) übernhmen und dann die Kreditkartenzahlung des Kunden ohne Zuschlag akzeptieren. Die Kreditkartengebühr muß das Büro immer in voller Höhe im Voraus zahlen, die Provison gibt es erst im Reisemonat, d.h. das können größere Beträge sein, die man als Reisebüro bevorschusst.
Zuletzt bearbeitet:
IMHO ist es bei anders lautenden gedruckten AGBs aber immer ein Fall für die Verbraucherzentrale.
Dann kannst Du aber eine ganze Menge von Firmen, nicht nur Reiseveranstalter, bei der Verbraucherzentrale melden. In der schnelllebigen Welt sind ja nicht einmal die Kataloge und die gedruckten AGB aktuell, wenn diese beim Kunden ankommen.
Gerade die Veranstalter mit Jahreskatalogen haben im Augenblick ständig schwankende Preise, da sind die Katalogpreise und die dort enthalten AGBs nur noch Anhaltspunkte. Daß auch die Veranstalter versuchen die Kosten einzudämmen ist mehr als verständlich und wirklich gut geht es TUI ja auch nicht gerade
Gerade die Veranstalter mit Jahreskatalogen haben im Augenblick ständig schwankende Preise, da sind die Katalogpreise und die dort enthalten AGBs nur noch Anhaltspunkte. Daß auch die Veranstalter versuchen die Kosten einzudämmen ist mehr als verständlich und wirklich gut geht es TUI ja auch nicht gerade
Selbst in den angehängten AGBs stand es nicht drin...
Und selbst auf Reisebedingungen sind noch die alten verlinkt - das ist definitiv grenzwertig.
Online gebucht? Die 1% wurden dann doch hoffentlich während des Buchungsvorgangs angezeigt.
Weil: Individualvereinbarungen verdrängen inhaltlich entsprechende AGB.
Weil: Individualvereinbarungen verdrängen inhaltlich entsprechende AGB.