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Ich hatte ja schon vor längerer Zeit über meinen Rechtsstreit bzgl. eines Fluges nach LAX berichtet.
Da ich es ehrlich gesagt bei vielen anderen Threads nicht leiden kann, wenn man das Ergebnis nicht erfährt, hier nun meins.
Noch mal kurzer Sachverhalt.
Gebucht und Ticketing über Air New Zealand in der Business im Jahre 2010.
TXL-LHR Ticket war von Lufthansa, Flug operated by BMI
LHR-LAX dann mit ANZ
Der Flug nach LHR verspätete sich soweit, dass wir den LHR-LAX Flug nicht mehr bekamen und wurden dann auf den Flug am nächsten Tag umgebucht.
Ergebnis: Ankunft um 24 Std. verspätet.
Darauf Fall an Rechtsanwalt mit diesem Spezialgebiet übergeben.
Der meinte klare Sache.
Da wir 3 Personen waren, also 3x600€ = 1800€ lohnt sich schon, zumal meine Rechtsschutzversicherung die Sache übernahm.
Im Nachhinein gestaltete sich die Sache nun zunehmend schwieriger, da keiner der 3 am Geschehen beteiligten (AZN,LH,BMI) sich den Schuh anziehen wollte.
Im Endeffekt musste dann BMI dran glauben, da sie die Luftgesellschaft war, mit der der verspätete Flug praktisch durchgeführt wurde.
Lehnte natürlich ab, so dass Klage beim Amtsgericht Moabit erhoben wurde.
Dort zog sich die Sache dann hin, da die ein ausstehendes EU-Urteil diesbezüglich abwarten wollten.
Scheinbar haben sie dann doch nicht abgewartet?
Denn irgendwann bestellte dann Moabit einen Gerichtstermin im Sommer 2012.
Daraufhin kam dann Fahrt in die Sache.
BMI stellte ein Vergleichsangebot 900 € für uns und RA/Gerichtskosten etc. Teillung.
Der RA riet uns , diesen Vergleich anzunehmen.
Dies lehnte ich aberin dieser Form ab, da die Rechtsschutzversicherung eine Klausel hat, dass sie bei Vergleich nicht vollständig zahlt.
Im Endeffekt wäre es dann für uns dann ein +_ Spiel gewesen.
Nun kasperte der RA mit meiner Versicherung ein Gegenangebot ab, dass und 900 € zukommen lies, also die Hälfte der ursprünglichen Summe, BMI aber die kompletten restlichen Kosten übernehmen muss.
Dies nahm ich dann an.
Da ich es ehrlich gesagt bei vielen anderen Threads nicht leiden kann, wenn man das Ergebnis nicht erfährt, hier nun meins.
Noch mal kurzer Sachverhalt.
Gebucht und Ticketing über Air New Zealand in der Business im Jahre 2010.
TXL-LHR Ticket war von Lufthansa, Flug operated by BMI
LHR-LAX dann mit ANZ
Der Flug nach LHR verspätete sich soweit, dass wir den LHR-LAX Flug nicht mehr bekamen und wurden dann auf den Flug am nächsten Tag umgebucht.
Ergebnis: Ankunft um 24 Std. verspätet.
Darauf Fall an Rechtsanwalt mit diesem Spezialgebiet übergeben.
Der meinte klare Sache.
Da wir 3 Personen waren, also 3x600€ = 1800€ lohnt sich schon, zumal meine Rechtsschutzversicherung die Sache übernahm.
Im Nachhinein gestaltete sich die Sache nun zunehmend schwieriger, da keiner der 3 am Geschehen beteiligten (AZN,LH,BMI) sich den Schuh anziehen wollte.
Im Endeffekt musste dann BMI dran glauben, da sie die Luftgesellschaft war, mit der der verspätete Flug praktisch durchgeführt wurde.
Lehnte natürlich ab, so dass Klage beim Amtsgericht Moabit erhoben wurde.
Dort zog sich die Sache dann hin, da die ein ausstehendes EU-Urteil diesbezüglich abwarten wollten.
Scheinbar haben sie dann doch nicht abgewartet?
Denn irgendwann bestellte dann Moabit einen Gerichtstermin im Sommer 2012.
Daraufhin kam dann Fahrt in die Sache.
BMI stellte ein Vergleichsangebot 900 € für uns und RA/Gerichtskosten etc. Teillung.
Der RA riet uns , diesen Vergleich anzunehmen.
Dies lehnte ich aberin dieser Form ab, da die Rechtsschutzversicherung eine Klausel hat, dass sie bei Vergleich nicht vollständig zahlt.
Im Endeffekt wäre es dann für uns dann ein +_ Spiel gewesen.
Nun kasperte der RA mit meiner Versicherung ein Gegenangebot ab, dass und 900 € zukommen lies, also die Hälfte der ursprünglichen Summe, BMI aber die kompletten restlichen Kosten übernehmen muss.
Dies nahm ich dann an.