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Vorgeschichte: Mich hat es kuerzlich erstmals erwischt - mein Gepaeck war beim Check In noch recht gut in Schuss aber sah nicht mehr ganz so gut aus als ich es am Gepaeckband zurueck bekam. Das habe ich vor Ort entsprechend reklamiert und wurde von der Airline kontaktiert mit der Bitte um Angabe der voraussichtlichen Reparaturkosten. Der Hersteller hat in dieser Region weder Niederlassung noch Service-Zentren und Kontaktaufnahmen ueber die Webseite waren nicht erfolgreich. Reparaturen macht eine Drittfirma die so ziemlich unkontaktierbar ist. Daher koennte ich erst beim naechsten Europa-Besuch im Februar eine Kostenschaetzung abgeben. Ich wurde nicht gefragt wie alt die Tasche ist oder ob sie beim Kauf nicht schon zu einer auslaufenden Serie gehoerte. Ergo hab ich dazu nichts gesagt. Kassenbon habe ich nicht mehr aber ich habe sie mit Internet Links zu der aktuellen Serie versorgt. Jetzt bekomme ich rund das dreifache des damaligen Kaufpreises (=Neupreis fuer eine Tasche der aktuellen Kollektion) als Kompensation. So weit, so freundlich.
Heute habe ich mit Kollegen darueber gesprochen und prompt kam der Vorschlag dass ich, wenn ich die Tasche auf dem naechsten Heimaturlaub zwecks Reparatur (scheint mir eigentlich moeglich und auch angemessen zu sein - sie ist ein ganzes Stueck entfernt von "komplett hinueber") nach Europa schaffe, ich ja dann noch mal bei dem fuer diesen Trip genutzten anderen Carrier reklamieren koennte. Das fuehrte dann zu Debatten ob Airlines irgendwo eine gemeinsame Datenbank ueber beschaedigtes Gepaeck und die Leute die es reklamieren haben aehnlich wie bei vermisstem Gepaeck.
Die Diskussion und spontanes googlen haben nicht wirklich ein Resultat erbracht. Weiss irgendwer von Euch wie das aussieht ? Der Aufwand waere mir persoenlich zu hoch aber wenn es keinen Abgleich gibt dann koennte man mit einem einzigen Rotzbeutel seine Ticketpreise regelmaessig nachtraeglich druecken. Kann ich mir einfach nicht vorstellen. Zumindest innerhalb von Allianzen muesste es doch etwas geben, oder ?
Heute habe ich mit Kollegen darueber gesprochen und prompt kam der Vorschlag dass ich, wenn ich die Tasche auf dem naechsten Heimaturlaub zwecks Reparatur (scheint mir eigentlich moeglich und auch angemessen zu sein - sie ist ein ganzes Stueck entfernt von "komplett hinueber") nach Europa schaffe, ich ja dann noch mal bei dem fuer diesen Trip genutzten anderen Carrier reklamieren koennte. Das fuehrte dann zu Debatten ob Airlines irgendwo eine gemeinsame Datenbank ueber beschaedigtes Gepaeck und die Leute die es reklamieren haben aehnlich wie bei vermisstem Gepaeck.
Die Diskussion und spontanes googlen haben nicht wirklich ein Resultat erbracht. Weiss irgendwer von Euch wie das aussieht ? Der Aufwand waere mir persoenlich zu hoch aber wenn es keinen Abgleich gibt dann koennte man mit einem einzigen Rotzbeutel seine Ticketpreise regelmaessig nachtraeglich druecken. Kann ich mir einfach nicht vorstellen. Zumindest innerhalb von Allianzen muesste es doch etwas geben, oder ?