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Hallo Foristinnen und Foristen.
Wir sind am Donnerstag auf der FR5709 von RAK nach HHN geflogen. Der Abflug war aufgrund eines technicals und equipment changes in HHN um 2h15m verspätet, und da am HHN in dieser Nacht Arbeiten an der Runway vollzogen wurden, teilte man uns mit, stattdessen in CGN zu landen. Dummerweise teilte man uns dies erst im Laufe des Fluges mit, sodass es unmöglich war, Abholern bescheid zu sagen. Die Landung geschah dann um 01:55, statt 23:40 wie vorgesehen. In CGN stand ein Bus parat, der die Paxe nach HHN fuhr (den wir allerdings nicht in Anspruch nahmen, sondern unsereren Abholer der in HHN im Terminal stand nach CGN umlotsten)
Ich weiß, Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei Paar Schuhe, aber theoretisch stünden uns doch 400€ zu, oder nicht? Die Ryanair-FAQ-pdf hält sich da etwas schwammig, man könnte auch interpretieren uns stünden nur 200€ zu:
In CGN sind wir zwar mit <3h Verspätung angekommen, in HHN per Bus jedoch deutlich >3h.
Wie ist dies zu interpretieren? Und wie schätzt ihr allgemein die Chancen ein, dass FR uns das Geld freiwillig und ohne EUCLAIM o.ä. rausrückt?
Beste Grüße,
John.
Wir sind am Donnerstag auf der FR5709 von RAK nach HHN geflogen. Der Abflug war aufgrund eines technicals und equipment changes in HHN um 2h15m verspätet, und da am HHN in dieser Nacht Arbeiten an der Runway vollzogen wurden, teilte man uns mit, stattdessen in CGN zu landen. Dummerweise teilte man uns dies erst im Laufe des Fluges mit, sodass es unmöglich war, Abholern bescheid zu sagen. Die Landung geschah dann um 01:55, statt 23:40 wie vorgesehen. In CGN stand ein Bus parat, der die Paxe nach HHN fuhr (den wir allerdings nicht in Anspruch nahmen, sondern unsereren Abholer der in HHN im Terminal stand nach CGN umlotsten)
Ich weiß, Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei Paar Schuhe, aber theoretisch stünden uns doch 400€ zu, oder nicht? Die Ryanair-FAQ-pdf hält sich da etwas schwammig, man könnte auch interpretieren uns stünden nur 200€ zu:
Wenn wir Ihnen eine geänderte Flugroute oder einen
Alternativflug anbieten können, und dieser Flug die eigentliche
Ankunftszeit nicht um folgende Zeiten überschreitet:
- bei allen innergemeinschaftlichen Flügen über eine
Entfernung von mehr als 1500 km und bei allen anderen
Flügen über eine Entfernung zwischen 1500 und 3500 km
nicht später als drei Stunden
wird die oben aufgeführte Entschädigung um 50 % reduziert. Die
Distanzen werden entsprechend der Großkreisroute berechnet
In CGN sind wir zwar mit <3h Verspätung angekommen, in HHN per Bus jedoch deutlich >3h.
Wie ist dies zu interpretieren? Und wie schätzt ihr allgemein die Chancen ein, dass FR uns das Geld freiwillig und ohne EUCLAIM o.ä. rausrückt?
Beste Grüße,
John.