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Ich fliege nur privat, mehr als Lieschen Müller, weniger als die Hardcore-Voristen, aber immerhin soviel, dass es für den FTL (über Segmente) langt. Mit dem A3G habe ich mich nie näher befasst. Der Lounge-Zugang ist ganz nett, muss man bei Wartezeiten nicht für teures Geld Essen oder Getränke kaufen (die so oder so Convenience-Produkte sind). Ob das den Aufwand für die Erlangung des FTL wirklich wert ist, steht auf einem anderen Blatt. An sonstigen Vorteilen brachte der FTL mir 2013 ein Op-Up TATL in C (ich weiß nicht, ob es daran lag, vermute es aber).
Dieses Jahr wären wieder 30 Segmente abzureißen. In BRE hat man es da etwas einfacher, weil der Weg immer über FRA oder MUC führt. Erstmal eine Grundlage schaffen: Ende 2014 buchte ich für das I. Quartal 2015 bei LH LHR und GDN. Danach war Schicht im Schacht. Ostern 2015 wollte ich nach ARN fliegen. Das war für den Termin in 12/2014 bei LH deutlich teurer als bei KLM, also bei KLM gebucht. Ok, einmal kann man ja fremdgehen. Dann habe ich aber mal weiter geschaut und festgestellt, dass KLM das eine oder andere Ziel in Skandinavien im Programm hat, das mit LH nur mit zweimaligem Umsteigen und – Überraschung – für deutlich mehr Geld zu erreichen ist. Also ebenfalls in 12/2014 noch die Buchung für AES in 05/2015 gemacht.
Der Wartesaal in BRE ist Schrott, aber dem kann man durch möglichst spätes Erscheinen begegnen. In AMS statt Lounge ein Bier und einige Zigaretten in der Raucherlounge von „Het Palais“.
Nach dieser Buchung schaute ich vorrangig bei KLM: CGK in C im IV. Quartal 2015 für € 1.900,00. Bei LH natürlich sowieso teurer, und selbst wenn ich es da für irgendein Sonderangebot gebucht hätte, wäre wegen der Streckenstreichung irgendwas irgendwie umgebucht worden. TRD Ende August auch bei KLM etwas teurer, € 276,00, aber LH rief > € 400,00 auf. OSL in 10/2015 tat sich IIRC preislich nichts zu LH, aber das war die Ausnahme. CGK-KUL vv. In 11/2015 (118 USD) fällt mangels Vergleichbarkeit aus der Betrachtung heraus.
In der Zusammenfassung sehe ich keine Veranlassung mehr, Flüge mit LH zu buchen.
Wie wird der Vergleich KLM vs. LH hier ansonsten gesehen?
Dieses Jahr wären wieder 30 Segmente abzureißen. In BRE hat man es da etwas einfacher, weil der Weg immer über FRA oder MUC führt. Erstmal eine Grundlage schaffen: Ende 2014 buchte ich für das I. Quartal 2015 bei LH LHR und GDN. Danach war Schicht im Schacht. Ostern 2015 wollte ich nach ARN fliegen. Das war für den Termin in 12/2014 bei LH deutlich teurer als bei KLM, also bei KLM gebucht. Ok, einmal kann man ja fremdgehen. Dann habe ich aber mal weiter geschaut und festgestellt, dass KLM das eine oder andere Ziel in Skandinavien im Programm hat, das mit LH nur mit zweimaligem Umsteigen und – Überraschung – für deutlich mehr Geld zu erreichen ist. Also ebenfalls in 12/2014 noch die Buchung für AES in 05/2015 gemacht.
Der Wartesaal in BRE ist Schrott, aber dem kann man durch möglichst spätes Erscheinen begegnen. In AMS statt Lounge ein Bier und einige Zigaretten in der Raucherlounge von „Het Palais“.
Nach dieser Buchung schaute ich vorrangig bei KLM: CGK in C im IV. Quartal 2015 für € 1.900,00. Bei LH natürlich sowieso teurer, und selbst wenn ich es da für irgendein Sonderangebot gebucht hätte, wäre wegen der Streckenstreichung irgendwas irgendwie umgebucht worden. TRD Ende August auch bei KLM etwas teurer, € 276,00, aber LH rief > € 400,00 auf. OSL in 10/2015 tat sich IIRC preislich nichts zu LH, aber das war die Ausnahme. CGK-KUL vv. In 11/2015 (118 USD) fällt mangels Vergleichbarkeit aus der Betrachtung heraus.
In der Zusammenfassung sehe ich keine Veranlassung mehr, Flüge mit LH zu buchen.
Wie wird der Vergleich KLM vs. LH hier ansonsten gesehen?