45% der Reisezeit geht für das Warten drauf

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krypta

Erfahrenes Mitglied
23.05.2009
3.493
2
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Ein informativer Artikel aus der Wirtschaftswoche über zurückgehende Geschäftsreisen und steigende Videokonferenzen. Noch spannender sind einige zitierte Studien.

Chat statt Jet
Flugverbot, Sparzwang, Umweltschutz: Videokonferenzen sind gefragter denn je, schon heute nutzt sie bereits jedes dritte Unternehmen. Worauf es beim Führen virtueller Teams ankommt.

Auszug:
... Jedes dritte Unternehmen nutzt heute bereits Besprechungen am Bildschirm, sagt der Verband Deutsches Reisemanagement. Und das nicht etwa wegen unerwarteter Naturkatastrophen. Viel wichtiger: Die Unternehmen sparen so Geld - und die Mitarbeiter Nerven. 46 Prozent der Fach- und Führungskräfte finden, dass Geschäftstrips Stress auslösen, so eine Umfrage des Hamburger Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung unter 716 europäischen Managern im vergangenen Jahr. Wer mehr als 50 Mal im Jahr unterwegs ist - für Top-Manager keine Seltenheit - sehe seine Work-Life-Balance erheblich gestört.

Dienstreisen sind Zeit- und Kostenfresser
Kein Wunder bei all den Strapazen, denen sich Manager auf Tour täglich aussetzen: lange Wartezeiten an Bahnhöfen, Verspätungen am Flughafen, nervige Mitreisende im Flieger.
Hinzu kommt: Die Zeit auf Reisen lässt sich kaum produktiv nutzen. Acht von zehn europäischen Unternehmen betrachten Dienstreisen als Zeit- und Kostenfresser. Schätzungen zufolge arbeiten die Geschäftsreisenden nur 55 Prozent der Zeit - den Rest verbringen sie mit Warten, Warten, Warten. ...

Videokonferenzen: Chat statt Jet - WirtschaftsWoche


Ab wann ist bei Euch der Punkt erreicht, dass Ihr nicht mehr gerne auf Geschäftsreisen geht?
 

Travelling_Geek

Erfahrene Reiseschreibmaschine
17.05.2009
1.845
3
HKG
[...]und die Mitarbeiter Nerven. 46 Prozent der Fach- und Führungskräfte finden, dass Geschäftstrips Stress auslösen, so eine Umfrage des Hamburger Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung unter 716 europäischen Managern im vergangenen Jahr. Wer mehr als 50 Mal im Jahr unterwegs ist - für Top-Manager keine Seltenheit - sehe seine Work-Life-Balance erheblich gestört.
Tut mir leid Krypta, auf Deine Frage kann ich jetzt nicht eingehen, bin zu sehr im Stress =;

Was mich aber ebenfalls interessiert ist die Antwort auf die Frage: Was, liebe Top-Manager, wäre Ihnen lieber: Ein Job ohne den ganzen "Reisestress"? Oder aber ein Leben am Boden mit 300 Bürotagen, stundenlangen ruckeligen Videokonferenzen und Abenden zu Hause (bei Frau und Kind, nicht bei der Maitresse)?

Ich bin mir sicher, der Stress erscheint angesichts der Alternative dann plötzlich doch machbar.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Welcher Reisestress? Mit der entsprechenden Serviceklasse und Airlines, die sich an den Bedürfnissen der Kunden orientieren, kann man doch auch unterwegs hochproduktiv sein.

Aber sind es nicht oft die Reisenden selbst, die begeistert berichten, dass sie an Bord eines Flugzeugs endlich mal für ein paar Stunden ihre Ruhe haben, kein Internet, kein Telefon, nichts zu tun als unproduktiv zu sein und Zeit und Geld des Arbeitgebers zu verschwenden, der seinerseits nur Eco springen lässt.

Wenn alle nur wollten, könnte man durchaus...
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.604
505
Ein informativer Artikel aus der Wirtschaftswoche über zurückgehende Geschäftsreisen und steigende Videokonferenzen. Noch spannender sind einige zitierte Studien.

Chat statt Jet
Flugverbot, Sparzwang, Umweltschutz: Videokonferenzen sind gefragter denn je, schon heute nutzt sie bereits jedes dritte Unternehmen. Worauf es beim Führen virtueller Teams ankommt.

Auszug:
... Jedes dritte Unternehmen nutzt heute bereits Besprechungen am Bildschirm, sagt der Verband Deutsches Reisemanagement. Und das nicht etwa wegen unerwarteter Naturkatastrophen. Viel wichtiger: Die Unternehmen sparen so Geld - und die Mitarbeiter Nerven. 46 Prozent der Fach- und Führungskräfte finden, dass Geschäftstrips Stress auslösen, so eine Umfrage des Hamburger Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung unter 716 europäischen Managern im vergangenen Jahr. Wer mehr als 50 Mal im Jahr unterwegs ist - für Top-Manager keine Seltenheit - sehe seine Work-Life-Balance erheblich gestört.

Dienstreisen sind Zeit- und Kostenfresser
Kein Wunder bei all den Strapazen, denen sich Manager auf Tour täglich aussetzen: lange Wartezeiten an Bahnhöfen, Verspätungen am Flughafen, nervige Mitreisende im Flieger.
Hinzu kommt: Die Zeit auf Reisen lässt sich kaum produktiv nutzen. Acht von zehn europäischen Unternehmen betrachten Dienstreisen als Zeit- und Kostenfresser. Schätzungen zufolge arbeiten die Geschäftsreisenden nur 55 Prozent der Zeit - den Rest verbringen sie mit Warten, Warten, Warten. ...

Videokonferenzen: Chat statt Jet - WirtschaftsWoche


Ab wann ist bei Euch der Punkt erreicht, dass Ihr nicht mehr gerne auf Geschäftsreisen geht?

Nun mal Ehrlich und ich möchte eure Meinung hören:

Ich glaube: Videokonferenzen waren gestern.
Was doch heute in ist, sind Telefonkonferenzen mit videochat/ Netmeeting/ Webex etc.
Bei uns jedenfalls zeigen wir uns streng genommen immer nur gegenseitig unsere PPT Präsentationen.
Wir selbst sitzen sogar meistens an unseren Schreibtischen, haben Headsets auf und klimpern auf unseren Notebooks.

Ich habe 2 Bildschirme in Betrieb: Meinen Notebbook Schirm und einen Monitor daneben. Auf dem Monitor läuft die PPT Präsentation des Vortragenden, auf dem Notebooks werden die E-mails abgearbeitet (nicht immer ist alles für jeden gleich wichtig), und das Tel. ist 'on Mute' solange ich nicht meinen 'Senf' :D dazuzugeben habe.

So habe ich 2-5 Konferenzen jeden Tag.
Ich brauche meine Kollegen beim PPT gucken nicht per Videokonferenz zu sehen. :eek:

Jetzt bin ich neugierig: Wie läuft das bei euch?

Gruß

Flyglobal
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.604
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Ein informativer Artikel aus der Wirtschaftswoche über zurückgehende Geschäftsreisen und steigende Videokonferenzen. Noch spannender sind einige zitierte Studien.

Chat statt Jet
Flugverbot, Sparzwang, Umweltschutz: Videokonferenzen sind gefragter denn je, schon heute nutzt sie bereits jedes dritte Unternehmen. Worauf es beim Führen virtueller Teams ankommt.

Auszug:
... Jedes dritte Unternehmen nutzt heute bereits Besprechungen am Bildschirm, sagt der Verband Deutsches Reisemanagement. Und das nicht etwa wegen unerwarteter Naturkatastrophen. Viel wichtiger: Die Unternehmen sparen so Geld - und die Mitarbeiter Nerven. 46 Prozent der Fach- und Führungskräfte finden, dass Geschäftstrips Stress auslösen, so eine Umfrage des Hamburger Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung unter 716 europäischen Managern im vergangenen Jahr. Wer mehr als 50 Mal im Jahr unterwegs ist - für Top-Manager keine Seltenheit - sehe seine Work-Life-Balance erheblich gestört.

Dienstreisen sind Zeit- und Kostenfresser
Kein Wunder bei all den Strapazen, denen sich Manager auf Tour täglich aussetzen: lange Wartezeiten an Bahnhöfen, Verspätungen am Flughafen, nervige Mitreisende im Flieger.
Hinzu kommt: Die Zeit auf Reisen lässt sich kaum produktiv nutzen. Acht von zehn europäischen Unternehmen betrachten Dienstreisen als Zeit- und Kostenfresser. Schätzungen zufolge arbeiten die Geschäftsreisenden nur 55 Prozent der Zeit - den Rest verbringen sie mit Warten, Warten, Warten. ...

Videokonferenzen: Chat statt Jet - WirtschaftsWoche


Ab wann ist bei Euch der Punkt erreicht, dass Ihr nicht mehr gerne auf Geschäftsreisen geht?

Neben den oben beschriebenen Tel/ Webmeetings, gibt es aber die absolut wichtigen Face to Face Meetings, die es aber weiterhin geben muß, wenn Kollegen aus unterschiedlicher Region und unterschiedlichem Kulturkreis zusammenarbeiten müssen.

Ich selbst empfinde die F2F Geschhäftsreise aber nicht als Streß, sondern als willkommene gerne häufige Abwechslung zum Büroalltag.
Auch 10 Jahre regelmäßiger Japan besuch (so 12 Ereisen/ Jahr) habe ich immer gerne gemacht.

Begleitumstände waren aber auch : Scheidung und neuer (Japanischer) Ehepartner. :D :confused: :p :D

Gruß

Flyglobal
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.604
505
Welcher Reisestress? Mit der entsprechenden Serviceklasse und Airlines, die sich an den Bedürfnissen der Kunden orientieren, kann man doch auch unterwegs hochproduktiv sein.

...

Stimmt! :D

Aber nichts fürchten ich meine gestreßte mitreisenden Kollegen aller Chargen mehr als eine eventuelle Einführung von Mobiles/ Internet/ webchat on Board. (n) :mad: :( :cry:

Endlich kann man mal die mail files cleanen, die Präsentation zu Ende machen, Personalarbeit machen etc., oder auch nur mal die Bordzeitschriften lesen und mal den Film schauen, dan man im Kino verpasst hat.

Gruß

Flyglobal
 
Zuletzt bearbeitet:

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.604
505
Ein informativer Artikel aus der Wirtschaftswoche über zurückgehende Geschäftsreisen und steigende Videokonferenzen. Noch spannender sind einige zitierte Studien.

Chat statt Jet....[/url]


Ab wann ist bei Euch der Punkt erreicht, dass Ihr nicht mehr gerne auf Geschäftsreisen geht?

Bei mir wird der nie erreicht sein.

Ich würde auch gerne meine komplette Bürozeit gegen 'Unterwegszeit' eintauschen.

Wenn man mal das Reisen gewöhnt ist, dann klappt es sowohl mit dem Jet Lag (den managt man einfach durch intelligente Schlafrythmen), als auch den unterschiedlichen Zeitzonen, also auch dem Arbeiten von Unterwegs, den Web Konferenzen von Unterwegs etc. In einem Global aufgestelltem Konzern ist ohnehin jeder irgendwo an einem anderen ort zu unterschiedlicher Zeit.

Gruß

Flyglobal
 
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kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
764
Unter TABUM und in BNJ
Da ich im Vertrieb arbeite ist ein wesentlicher Bestandteil meines Berufes, auch persönliche Beziehungen zu Entscheidern aufzubauen und viele Dinge informell (NEIN, ich meine nicht N.A. oder andere Dinge!) zu regeln.

Gleichzeitig sind gerade in Aufbaumärkten persönliche Erfahrungen mit potentiellen Kunden ein wichtiger Lernprozeß, um die Anforderungen dieser Märkte zu kennen und eventuelle Produkt-/Serviceänderungen "zu Hause" durchzusetzen. Von einem Messebesuch zur Wettbewerbsbeobachtung wil ich da gar nicht reden.

Und zum guten Schluß: Die besten/produktivsten Termine des Jahres sind reine "Brainstorming" Termine ohne feste Agenda mit meinen Mitarbeitern in den verschiedenen Ländern, die ich versuche, pro Land 2x im Jahr zu machen. EInfach mal 8h Zeit zu haben, neben dem Tagesgeschäft in Ruhe Probleme, Ideen, STrategien durchzusprechen. Yes!

Ergo: Video - you can me.
 

phxsun

Erfahrenes Mitglied
02.01.2010
1.728
40
OWL
Aus meiner Sicht ist gerade bei einer kulturübergreifenden Zusammenarbeit das Face2Face-Gespräch in gewissen Abständen wichtig, da sich sonst keine Beziehung zum Gegenüber aufbauen kann.

Web-/ Video-/ Telefonkonferenzen sind ein gutes Mittel um zwischendurch Sachthemen zu erörtern oder wenn es unbedingt sein muß und ganz dringend ist.

Wir haben von DE aus, jahrelang globale IT-Teams geführt, sobald wir angefangen haben nicht regelmäßig einen Vor-Ort-Termin durchzuführen, haben sich Prozesse verselbständigt und das gegenseitige Verständnis war nicht mehr da.
 

ProvinzSenator

Erfahrenes Mitglied
28.01.2010
350
2
ETED ;-)
"Das Auge des Herrn macht das Vieh fett."
Im Umkehrschluss: Fehlt die persönliche Auseinandersetzung Auge in Auge, läuft's meist auf eine Megakrise im Projekt hinaus.
 

krypta

Erfahrenes Mitglied
23.05.2009
3.493
2
Eure Aussagen sind deckungsgleich mit meinen Erfahrungen - nichts geht über persönlichen Geschäftskontakt.

Dennoch empfinde ich es manchmal irrwitzig, für ein 2 Std Meeting zB 8 Std und länger unterwegs zu sein :doh:
Zumal Aufgaben im Büro, die man von unterwegs nicht abarbeiten kann, dennoch erfüllt werden müssen. Ergo schrubbt man Überstunden. Auch das Deligieren kompletter Teams aus der Ferne will gekonnt sein. Ist aber alles eine Frage der Organisation.

Nur leider kommt ab und zu das Privatleben zu kurz bzw wird dem Freundeskreis eine ziemliche Toleranz und Flexibilität abverlangt. Oft kann man zB Einladungen nicht wahr nehmen und hat ein schlechtes Gewissen. Ganz zu schweigen von Kindern.

Zudem den eigenen Wünschen gerecht werden in dem ständigen Schwebezustand zwischen hier und jetzt, irgendwo und nirgendwo. Ich hinterfrage durchaus den Sinn und Zweck des Ganzen, wenn ich morgens im Hotel aufwache und manchmal überlegen muss, wo ich gerade bin (mag aber auch am Alter liegen).
 
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skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Was man gerne haette und letztlich wirklich moeglich ist sind wie immer 2 verschiedene Dinge.

Versucht einmal Geschaeftspartner in Indien oder China per Video/Telkonferenz zu vereinbarter und qualitativer Arbeit anzuregen. Das wird einfach nicht klappen. Ohne den Hintergund "Der steht in 4 Wochen wieder vor der Tuer, ich gebe besser Gas" wird es die Herrschaften dort einen Mist interessieren was im iChat besprochen wird.

Wichtige Entscheidungen in Japan oder Suedamerika festlegen ohne den Entscheider regelmaessig persoenlich zu treffen und u.a. kleine Gastgeschenke mitzubringen ? Undenkbar.

Soweit zu den Langstrecken - ob man fuer jeden Termin innerhalb Europas in den Flieger muss ist eine andere Sache. Der Kultukreis ist eben wichtig und was genau anliegt. Zum reinen Aktentausch und Foliengucken reicht weniger.
 
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kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
764
Unter TABUM und in BNJ
Eure Aussagen sind deckungsgleich mit meinen Erfahrungen - nichts geht über persönlichen Geschäftskontakt.

Dennoch empfinde ich es manchmal irrwitzig, für ein 2 Std Meeting zB 8 Std und länger unterwegs zu sein :doh:
Zumal Aufgaben im Büro, die man von unterwegs nicht abarbeiten kann, dennoch erfüllt werden müssen. Ergo schrubbt man Überstunden. Auch das Deligieren kompletter Teams aus der Ferne will gekonnt sein. Ist aber alles eine Frage der Organisation.

Nur leider kommt ab und zu das Privatleben zu kurz bzw wird dem Freundeskreis eine ziemliche Toleranz und Flexibilität abverlangt. Oft kann man zB Einladungen nicht wahr nehmen und hat ein schlechtes Gewissen. Ganz zu schweigen von Kindern.

Zudem den eigenen Wünschen gerecht werden in dem ständigen Schwebezustand zwischen hier und jetzt, irgendwo und nirgendwo. Ich hinterfrage durchaus den Sinn und Zweck des Ganzen, wenn ich morgens im Hotel aufwache und manchmal überlegen muss, wo ich gerade bin (mag aber auch am Alter liegen).

Jedes einzelne Wort ist richtig. Leider.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.498
8.898
FRA/QKL
Gerne gehe ich auch nicht auf Geschäftsreisen. Wobei ich insbesondere Kurztrips als sehr anstrengend empfinde: Morgens um 5:00 raus, um den ersten Flieger zu erwischen, weiter zum Kunden. Dauermeetings über den Tag verteilt mit oft wechselnden Themen und natürlich grundsätzlich nicht in Muttersprache (z.B. Englisch, Schwizerdütsch) , Abends schnell zum letzten Flieger und ca. um 22:30 hundemüde wieder zu Hause.

Langstreckenreisen empfinde ich dagegen als sehr viel stressfreier.

Über Sinn- und Sinnhaftigkeit von Meetings brauche ich nicht groß diskutieren. Telcos, Videochat, WebEx, LifeMeeting und Co. sind seit Jahren Dauerstandard bei uns. Darüberhinaus gilt es im Projektgeschäft sowohl in der Vertriebsphase als auch in der Realisierungsphase aber immer wieder Vertrauen aufzubauen, bzw. Vertrauen zu vermitteln. Das geht mitnichten ohne F2F und von daher sind die Geschäftsreisen nicht wegzudenken.

Der Aktionismus von Ramsauer und Seinesgleichen vor kurzem hat in unserem Fall auch gezeigt, dass selbst ein simples Produkttraining via LifeMeeting letztlich gescheitert ist. Wenn man seine Trainingskandidaten nicht sieht, ist nicht erkennbar, ob das Trainierte auch wirklich ankommt. Nach 2 Wochen kann ich sagen, es kam offensichtlich technisch nicht an. Also auf ein Neues, diesmal wieder auf die bewährte und seit Jahren erfolgreiche Art und Weise.
 
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