Vom MacBook zum ThinkPad X?

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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
6.552
4.166
MUC/INN
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Liebe Vielflieger und Business-Kasperln,
ich glaube man sieht in den Launtsches, den Business und First Classes, am Flughafen generell die meisten Vielflieger oder solche, die zumindest so wirken, mit ihren ThinkPads rumtippen. Auch viele Unternehmen arbeiten offensichtlich (gern?) mit ihnen.
Ich habe mich in der Schul- und Studienzeit immer an die MacBooks gebunden, gegen Apple kann ich nichts kommen lassen, aber die Arbeit nutzt eben Windoof und die Systeme etc. sind alle nur Windoof-kompatibekl, sodass mir nichts anderes über bleibt, als vorerst auf Windoof umzusteigen. Warum 5 Laptops nutzen, wenn doch einer reicht. Vor kurzem wurde vom ThinkPad X die neueste Generation veröffentlicht und durchwegs in der presse sehr gut gelobt, immer mit MacBooks verglichen. Ich spiele jetzt mit dem Gedanken mir ein solches Thinkpad zuzulegen, für die Arbeit, aber dann eben auch für die private Nutzung (was man zumindest als "privat" bezeichnen kann.. news-websites, VFT und Flüge buchen..), der Rest geht doch sowieso übers iPhone oder das iPad zuHuse. Preis ist stolz, aber fürs MacBook auch.

Wie sind eure Erfahrungen mit dem ThinkPad, insb. im Vergleich zum MacBook? Könnt ihr mir das ThinkPad empfehlen?
Leider findet man die fast nirgends rumliegen, ich muss mal in ein Fachgeschäft aber weder der Euronics bei mir, noch Media Markt oder Saturn hatte eines rumliegen.. weder X noch sonst eines.

Danke euch!
 

Arsenic

Erfahrenes Mitglied
13.02.2018
639
0
Liebe Vielflieger und Business-Kasperln,
ich glaube man sieht in den Launtsches, den Business und First Classes, am Flughafen generell die meisten Vielflieger oder solche, die zumindest so wirken, mit ihren ThinkPads rumtippen. Auch viele Unternehmen arbeiten offensichtlich (gern?) mit ihnen.
Ich habe mich in der Schul- und Studienzeit immer an die MacBooks gebunden, gegen Apple kann ich nichts kommen lassen, aber die Arbeit nutzt eben Windoof und die Systeme etc. sind alle nur Windoof-kompatibekl, sodass mir nichts anderes über bleibt, als vorerst auf Windoof umzusteigen. Warum 5 Laptops nutzen, wenn doch einer reicht. Vor kurzem wurde vom ThinkPad X die neueste Generation veröffentlicht und durchwegs in der presse sehr gut gelobt, immer mit MacBooks verglichen. Ich spiele jetzt mit dem Gedanken mir ein solches Thinkpad zuzulegen, für die Arbeit, aber dann eben auch für die private Nutzung (was man zumindest als "privat" bezeichnen kann.. news-websites, VFT und Flüge buchen..), der Rest geht doch sowieso übers iPhone oder das iPad zuHuse. Preis ist stolz, aber fürs MacBook auch.

Wie sind eure Erfahrungen mit dem ThinkPad, insb. im Vergleich zum MacBook? Könnt ihr mir das ThinkPad empfehlen?
Leider findet man die fast nirgends rumliegen, ich muss mal in ein Fachgeschäft aber weder der Euronics bei mir, noch Media Markt oder Saturn hatte eines rumliegen.. weder X noch sonst eines.

Danke euch!

Windoof :rolleyes: Bleib mal beim Mac, der ist mehr fuer die simpel gestricken gemacht.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
6.552
4.166
MUC/INN
Windoof :rolleyes: Bleib mal beim Mac, der ist mehr fuer die simpel gestricken gemacht.

Oh, in der Hinsicht bin ich wirklich simpel gestrickt, zwar kein Medienmensch, aber auch kein ITler, von daher ist Apple wirklich ideal für mich.. :D ich kann mit der Kategorie in dieser Hinsicht leben.
Tut mir leid, wenn ich Dir mit dieser ironischen Bezeichnung auf die Füße getreten bin ;) zumindest falls Du Bill Gates bist.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
6.552
4.166
MUC/INN
Bei Macbook bleiben und fuer "windoof" 'Parallels' einsetzen?

Auf den Bildern schaut das Gerät gar nicht hässlich aus. Mir wird ein Windows-Laptop nahe gelegt, weil es das wohl alles vereinfacht und diese Laptops halt auf Windows ausgelegt sind, während die MacBooks einfach auf Apple ausgelegt sind und das wohl besser laufen soll. Mir gefällt das ThinkPad optisch ganz gut, deswegen frage ich hier nach der Erfahrung.
 

sehammer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
7.198
1.719
LOWW / LOWG / LOGI / LOXZ / LOKW
X280 oder X1 (welche Generation da auch immer aktuell ist)?

Ja, ich mag die X-Series. Früher noch die genialen IBMs, aber auch die Lenovos bis heute (auch dieser Post wird von einem inzwischen etwas alternden aber nach wie vor ungeheuer produktiven X250 geschrieben). Ja, ich bin in der IT. Ja, gerade hier in der SEN Lounge STR wird ausschließlich auf Lenovo oder Mac getippt.

Aber wenn ich dein Ökosystem lese ("iPhone", "iPad"), dann tu doch Apple den Gefallen, bestätige sie in deiner Strategie, und bleib beim Mac ;)
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
4.588
2.607
Auf den Bildern schaut das Gerät gar nicht hässlich aus. Mir wird ein Windows-Laptop nahe gelegt, weil es das wohl alles vereinfacht und diese Laptops halt auf Windows ausgelegt sind, während die MacBooks einfach auf Apple ausgelegt sind und das wohl besser laufen soll. Mir gefällt das ThinkPad optisch ganz gut, deswegen frage ich hier nach der Erfahrung.

Wir hatten früher auch IBM Thinkpad, später Lenovo Thinkpad im Konzern. Inzwischen sind wir - wie viele andere Unternehmen - bei HP gelandet. Gefühlt war das, was von Lenovo "neu" entwickelt wurde auch nicht mehr so solide wie die übernommenen IBM-Konstruktionen.

Und das MacBook ist von der Hardware her inzwischen auch nicht mehr wesentlich anders als der Rest der Welt. Von daher: (parallel) Windows drauf und gut.
 
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
6.552
4.166
MUC/INN
Wir hatten früher auch IBM Thinkpad, später Lenovo Thinkpad im Konzern. Inzwischen sind wir - wie viele andere Unternehmen auch - bei HP gelandet. Gefühlt war das, was von Lenovo "neu" entwickelt wurde auch nicht mehr so solide wie die übernommenen IBM-Konstruktionen.

Und das MacBook ist von der Hardware her inzwischen auch nicht mehr wesentlich anders als der Rest der Welt. Von daher: (parallel) Windows drauf und gut.

Hat sich HP inzwischen so gemacht?
 

slowflyer

Erfahrenes Mitglied
05.12.2010
985
0
Liebe Vielflieger und Business-Kasperln,
ich glaube man sieht in den Launtsches, den Business und First Classes, am Flughafen generell die meisten Vielflieger oder solche, die zumindest so wirken, mit ihren ThinkPads rumtippen. Auch viele Unternehmen arbeiten offensichtlich (gern?) mit ihnen.
Ich habe mich in der Schul- und Studienzeit immer an die MacBooks gebunden, gegen Apple kann ich nichts kommen lassen, aber die Arbeit nutzt eben Windoof und die Systeme etc. sind alle nur Windoof-kompatibekl, sodass mir nichts anderes über bleibt, als vorerst auf Windoof umzusteigen. Warum 5 Laptops nutzen, wenn doch einer reicht. Vor kurzem wurde vom ThinkPad X die neueste Generation veröffentlicht und durchwegs in der presse sehr gut gelobt, immer mit MacBooks verglichen. Ich spiele jetzt mit dem Gedanken mir ein solches Thinkpad zuzulegen, für die Arbeit, aber dann eben auch für die private Nutzung (was man zumindest als "privat" bezeichnen kann.. news-websites, VFT und Flüge buchen..), der Rest geht doch sowieso übers iPhone oder das iPad zuHuse. Preis ist stolz, aber fürs MacBook auch.

Wie sind eure Erfahrungen mit dem ThinkPad, insb. im Vergleich zum MacBook? Könnt ihr mir das ThinkPad empfehlen?
Leider findet man die fast nirgends rumliegen, ich muss mal in ein Fachgeschäft aber weder der Euronics bei mir, noch Media Markt oder Saturn hatte eines rumliegen.. weder X noch sonst eines.

Danke euch!

T470s mit 14 Zoll
 
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makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Auf den Bildern schaut das Gerät gar nicht hässlich aus. Mir wird ein Windows-Laptop nahe gelegt, weil es das wohl alles vereinfacht und diese Laptops halt auf Windows ausgelegt sind, während die MacBooks einfach auf Apple ausgelegt sind und das wohl besser laufen soll. Mir gefällt das ThinkPad optisch ganz gut, deswegen frage ich hier nach der Erfahrung.
Wer hat denn solche Weisheiten zum Besten gegeben? Spätestens wenn du Bootcamp auf einem MacBook laufen lässt, ist das doch von einem normalen Windows-Laptop quasi nicht zu unterscheiden. Klar, auf BIOS bzw. UEFI-Ebene gibt es da schon ein paar Unterschiede, aber die Praxisrelevanz davon dürfte nahe bei 0 liegen. Es ist einfach ein x86/64 Gerät mit kompatibler Hardware und passenden Treibern, was anderes bekommst du bei Lenovo auch nicht.
Bevor ich vor ca. 3 Jahren privat bei Laptops konsequent auf Macs gewechselt habe, habe ich auch Thinkpads benutzt, müssten seit ~2000 8 Stück oder so gewesen sein. Aber Lenovo hat einfach immer bescheuertere Sachen verbockt. Mein letztes Gerät, ein T440s, war von der Verarbeitungsqualität leider nur noch eine traurige Erinnerung an die Thinkpads aus den 90ern und frühen 2000ern. Man merkte einfach an allen Ecken und Enden, dass Lenovo versuchte, sich vom Erfolg Apples inspirieren zu lassen, die Umsetzungen aber derart schlecht waren, dass es völlig bescheuert war, sich nicht stattdessen gleich ein MacBook zu holen, wo diese Konzepte wenigstens konsequent verfolgt wurden.
Das soll nicht heißen, dass MacBooks einfach allgemein besser sind, aber wenn du die Geräte eh schon magst, wäre Windows für mich kein Grund zum Wechseln. Wie andere hier schon vorgeschlagen haben, für leichte Windows-Nutzung tun es sicher auch VM-Lösungen wie Parallels oder VM-Ware.
 

nemix

Erfahrenes Mitglied
02.07.2015
472
8
Was sagt den deine FirmenIT? Ich kenne mehrere Firmen die neue Win10 Features einsetzen möchten (neben obligatorischen Bitlocker auch Device/Credential Guard usw.) und da wirst du mit einem virtuellen Win10 schnell an die Grenzen stoßen.
Hab selber ein X1 seit 3 Jahren im Einsatz (Nachfolge Surface Book 2 kommt in 2-3 Wochen). Leider ist nach 3 Jahren der Akku komplett durch (hält noch 1-1,5h) ansonsten kann ich das Gerät uneingeschränkt empfehlen.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.442
8.726
FRA/QKL
Was sagt den deine FirmenIT? Ich kenne mehrere Firmen die neue Win10 Features einsetzen möchten (neben obligatorischen Bitlocker auch Device/Credential Guard usw.) und da wirst du mit einem virtuellen Win10 schnell an die Grenzen stoßen.
Echt?

Bei uns ist fast alles virtualisiert. Unsere IT bemängelt immer nur den Aufwand und die Probleme mit den Basis Arbeitsrechnern während die virtuellen Umgebungen (alle Server, Testumgebungen, projektspezifische Entwicklungsplattformen) scheinbar mühelos mittels VMWare verwaltet und distribuiert werden können. Deswegen aber auch die Apple Rechner mit VMWare und nicht mit Parallels.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
4.588
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Hat sich HP inzwischen so gemacht?

Die haben Consumer- und Business-Serien, letztere kannst du nicht mit dem vergleichen, was HP für 299,99 in den Blödmarkt stelllt.
Und wenn ich darüber nachdenke, dass ich mein ProBook jetzt seit etwas über 3 Jahren ohne jegliche Störung täglich durch die Gegend schleppe, dann können die gar nicht so verkehrt sein.
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Echt?

Bei uns ist fast alles virtualisiert. Unsere IT bemängelt immer nur den Aufwand und die Probleme mit den Basis Arbeitsrechnern während die virtuellen Umgebungen (alle Server, Testumgebungen, projektspezifische Entwicklungsplattformen) scheinbar mühelos mittels VMWare verwaltet und distribuiert werden können. Deswegen aber auch die Apple Rechner mit VMWare und nicht mit Parallels.
Würde zwar auch gerne unter solchen Bedingungen arbeiten, aber kann schon verstehen, dass man in Bereichen mit sensiblen Daten (also quasi überall) vermeiden will, dass Host-Systeme kompromitiert werden.
Bei den meisten Großunternehmen, in die ich Einblick habe, sind deshalb leider nach wie vor mehr schlecht als recht zentral administrierte Rechner die Norm, größtenteils noch mit Windows 7.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
6.552
4.166
MUC/INN
Wer hat denn solche Weisheiten zum Besten gegeben? Spätestens wenn du Bootcamp auf einem MacBook laufen lässt, ist das doch von einem normalen Windows-Laptop quasi nicht zu unterscheiden. Klar, auf BIOS bzw. UEFI-Ebene gibt es da schon ein paar Unterschiede, aber die Praxisrelevanz davon dürfte nahe bei 0 liegen. Es ist einfach ein x86/64 Gerät mit kompatibler Hardware und passenden Treibern, was anderes bekommst du bei Lenovo auch nicht.
Bevor ich vor ca. 3 Jahren privat bei Laptops konsequent auf Macs gewechselt habe, habe ich auch Thinkpads benutzt, müssten seit ~2000 8 Stück oder so gewesen sein. Aber Lenovo hat einfach immer bescheuertere Sachen verbockt. Mein letztes Gerät, ein T440s, war von der Verarbeitungsqualität leider nur noch eine traurige Erinnerung an die Thinkpads aus den 90ern und frühen 2000ern. Man merkte einfach an allen Ecken und Enden, dass Lenovo versuchte, sich vom Erfolg Apples inspirieren zu lassen, die Umsetzungen aber derart schlecht waren, dass es völlig bescheuert war, sich nicht stattdessen gleich ein MacBook zu holen, wo diese Konzepte wenigstens konsequent verfolgt wurden.
Das soll nicht heißen, dass MacBooks einfach allgemein besser sind, aber wenn du die Geräte eh schon magst, wäre Windows für mich kein Grund zum Wechseln. Wie andere hier schon vorgeschlagen haben, für leichte Windows-Nutzung tun es sicher auch VM-Lösungen wie Parallels oder VM-Ware.

Naja es läuft firmenintern alles auf Windows, zudem über ein Windows-Terminal und bald wird ein Großteil auf eine spezielle Windowsbasierte Cloud ausgelagert über die dann auch zugegriffen wird. Plus Dockingstation ließe sich das natürlich bestens mit dem Windows-PC im Büro verbinden.

Was sagt den deine FirmenIT?
Falls Du mich meinst, sowas haben wir nicht. Mittelständisches Familienunternehmen, der Chef nutzt Apple aber eben die Software eigentlich so gut wie nie, Mail geht ja problemlos übers MacBook.. wenn dann über Windows, der Rest nutzt mobil Windows auf Windows-Notebooks bzw wir alle Windows PCs..
Mir wurde ein Windows-Notebook als praktisch klug nahegelegt haha..

Mein aktuelles MacBook ist drei Jahre alt, läuft wie eine 1 aber wird mir zu klein (das Book mit 12“) deswegen hat sich ThinkPads neue Generation angeboten, mal sehen was es neues zur WWDC nächste Woche gibt..
 
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honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
13
Die haben Consumer- und Business-Serien, letztere kannst du nicht mit dem vergleichen, was HP für 299,99 in den Blödmarkt stelllt.
Und wenn ich darüber nachdenke, dass ich mein ProBook jetzt seit etwas über 3 Jahren ohne jegliche Störung täglich durch die Gegend schleppe, dann können die gar nicht so verkehrt sein.
wohl nicht, aber consumer für 800 von mir aus anstelle 399, scheinen nicht so den Unterschied zu business zu haben.

https://www.pcwelt.de/ratgeber/Cons...Unterschied-Ratgeber_Laptop-Kauf-8604411.html

hat mich interessiert das Thema und sicherlich sinnvoll für Konzerne, aber kleine und kleine Mittelständler könnten durchaus bessere consumer zulegen. Wenn man nur nach den specs geht und den Service mal aussen vor lässt.
ich hatte seitdem ich laptops hatte noch nie einen Service Fall.

oder was ist deine Erfahrung?

(hab mich immer noch nicht durchgerungen einen neuen als Ersatz zum Desktop zu kaufen)
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Die haben Consumer- und Business-Serien, letztere kannst du nicht mit dem vergleichen, was HP für 299,99 in den Blödmarkt stelllt.
Und wenn ich darüber nachdenke, dass ich mein ProBook jetzt seit etwas über 3 Jahren ohne jegliche Störung täglich durch die Gegend schleppe, dann können die gar nicht so verkehrt sein.
Gestern ein Elitebook 840 G3 bekommen, weiß nicht, ob mir schon mal ein derart schlechtes Display untergekommen ist. Ansonsten ist das Gerät ganz ok wenn auch etwas altbacken, aber Verarbeitung ist schon ok, wirkt nicht so, als ob es bald auseinander fällt.
Nur wenn ich sehe, dass das Gerät in der Ausstattung im Versandhandel ab 1700€ aufwärts kostet, kommen mir echt die Tränen. Unser Einkauf scheint schlicht keine qualitativen Vorgaben zu haben. Heute versucht, das Display in der Bahn zu benutzen, keine Chance, bei der Blickwinkelabhängigkeit und dem Kontrast einen Text zu lesen, ohne bei jedem Buchstaben konzentriert hinschauen zu müssen, was für einer er ist.
Ist bei HP leider chronisch, dass die auch in Elitebooks den letzten Schrott an Displays verbauen. Hatte davor auch schon einige Geräte mit sehr nervigen Lüftergeräuschen, was bei diesem 840 allerdings nicht der Fall ist. Privat würde ich aber einen großen Bogen um Elitebooks machen.
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Die neuen MacBookPros haben m.E. Probleme mit der Tastatur. Hier fallen schon zum dritten Mal Tasten aus. Ich finde Paralles auch nicht besonders schnell auf meinem MacBookPro.
Ob ich mir noch einmal ein neues MacBookPro kaufen wuerde (es lohnt sich dann eigentlich auch nur die maximale Ausstattung), weiss ich gerade nicht.
Hast du dich sonst ggf einmal bei Dell umgeschaut?
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
4.588
2.607
wohl nicht, aber consumer für 800 von mir aus anstelle 399, scheinen nicht so den Unterschied zu business zu haben.

https://www.pcwelt.de/ratgeber/Cons...Unterschied-Ratgeber_Laptop-Kauf-8604411.html

hat mich interessiert das Thema und sicherlich sinnvoll für Konzerne, aber kleine und kleine Mittelständler könnten durchaus bessere consumer zulegen. Wenn man nur nach den specs geht und den Service mal aussen vor lässt.
ich hatte seitdem ich laptops hatte noch nie einen Service Fall.

oder was ist deine Erfahrung?

(hab mich immer noch nicht durchgerungen einen neuen als Ersatz zum Desktop zu kaufen)

Insgesamt sehe ich wenig Unterschied zwischen dem Bedarf im Konzern und dem im Mittelstand.

Die teuren Consumer-Maschinen haben, das wird auch im Artikel angerissen, i.d.R. irgendwelche teure Hardware (Grafikkarten, Prozessoren etc), die du für reinen Office-Betrieb nicht wirklich brauchst. Und die besser verarbeiteten Chassis und Tastaturen der Business-Maschinen kriegst du selbst bei den 800 EUR-Consumern nicht.

Dazu kommt noch, dass du nur bei den Business-Rechnern echte Dockingstations anschließen kannst. Wer sich ein 800-EUR-Consumer-Notebook kauft und dann mangels Dockingstation noch einen Desktop ins Büro stellt, der hätte unterm Strich auch "was richtiges" kaufen können.
 

spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.617
961
MUC, BSL
Hat HP das mit den Displays immer noch nicht im Griff?! Ich nutze ein inzwischen etwas angestaubtes Probook und mit dem Ding kann man Leute totkloppen, alte IBM T-Serie lässt grüßen. Die Blickwinkelabhängigkeit ist allerdings krass, wenigstens mattes Display. War ja auch schon mal anders...
 

WFormosa

Aktives Mitglied
23.11.2016
173
1
Also windows per bootcamp läuft oft besser als Windows auf Windows Laptops. Gefühlte eigene Erfahrung. Und ja die aktuellen MacBooks haben leider ein paar kleine Macken. Aber welche Hardware hat das heute denn nicht? Versuchs doch mal mit bootcamp und wenn es passt Kauf dir ein neues MacBook und du hast das beste aus beiden Welten. Wenn du mit iOS unterwegs bist macht das ja durchaus Sinn. Und wie man lesen kann setzt ja selbst IBM heute auf MacBooks?!
 
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thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.249
400
Wie sind eure Erfahrungen mit dem ThinkPad, insb. im Vergleich zum MacBook? Könnt ihr mir das ThinkPad empfehlen?
Tja, ich weiß nicht. Lenovo hat qualitativ doch nachgelassen. Beim x230 meines ex-AGs waren die Tasten schief und der Bildschirm fleckig. Ansosnten gleichen sich die Notebooks heute sowieso sehr. Mein neuer Arbeitgeber hat stattdessen hp als Hausmarke, teureres Modell, guter Bildschirm, leider miese Tastatur. Ich muss gestehen, von den momentan kaufbaren Notebooks reizt mich weder Apple, noch Lenovo, noch hp. Erstens sehen die alle sowieso gleich aus, das Innenleben ist fast identisch, und die Tastaturen sind durch die Bank furchtbar - kein Tastenhub mehr.

Leider findet man die fast nirgends rumliegen, ich muss mal in ein Fachgeschäft aber weder der Euronics bei mir, noch Media Markt oder Saturn hatte eines rumliegen.. weder X noch sonst eines.
Nein, beim Blödmarkt und Co. gibt's nur den Consumerramsch. Den Businessramsch bekommt man etwa im Webshop.

Wenn nicht unbedingt die Rechenleistung eine Rolle spielt, würde ich eher mit einem gebrauchten Buisiness-Gerät raten. Erstens billiger, und wenn die Leistung ausreicht, bekommt man bei den gut abhangenen Geräten vielleicht noch etwas mit besserer Verarbeitung und brauchbarer Tastatur.
 
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