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Hallo,
wir waren im April in den USA und haben dort vor Ort (Miami) in einem AT&T-Shop einen Tarif gebucht.
Der Verkäufer sagte, dass wir vor unserer Abreise einfach kurz eine Nummer anrufen und den Tarif kündigen sollen. Wir müssten dann lediglich für die Tage bezahlen, an denen wir den Tarif tatsächlich genutzt haben. Knapp 40 Euro.
Wir haben an unserem letzten Tag dann die Nummer angerufen und versucht, den Tarif zu kündigen. Wir benötigten drei Anrufe, bis wir jemanden am Telefon hatten, der sagte, dass er dies veranlassen würde. Auf die Frage nach einer Bestätigung verwies man uns auf unseren Online-Account, in diesem wir die Änderung dann einsehen könnten.
Es passierte aber tagelang nichts. Zudem fiel uns im Account auf, dass wir zahlreiche Gebühren zahlen sollten. Uns liegt aus dem Store aber eine ausgedruckte Rechnung vor, dass jene Gebühren für uns eigentlich nicht anfallen sollen. Außerdem stand in unserem Account etwas von mehreren Apple-Geräten. Diese besitzen wir gar nicht.
Zudem wuchs die Rechnung immer weiter an. Wir telefonierten mit AT&T und unterhielten uns mit dem Chat. Aus diesem haben wir immerhin auch "schriftlich", dass der Tarif gekündigt sei. Faktisch war dies jedoch nicht der Fall. Die Rechnung stieg.
Die Netto-Kommunikation zieht sich insgesamt schon über mehrere Stunden. Immer mit dem Verweis von AT&T, dass der Tarif nun gekündigt sei und die Rechnung angepasst werde. Wir sollten diesbezüglich in den nächsten Tagen einfach mal in den Account schauen. Eine andere schriftliche Bestätigung wollte man uns nicht geben.
Im Account selbst passierte natürlich nichts. Die Rechnung lag zwischenzeitlich bei 200 US-Dollar. Ein paar Gebühren (nicht alle) wurden rausgenommen, sodass es derzeit 150 US-Dollar sind.
Die Nummer ist mittlerweile gesperrt. Offiziell allerdings nicht, weil wir dies veranlasst haben, sondern als AT&T-Maßnahme wegen der nicht bezahlten Rechnung.
AT&T hat mittlerweile auch versucht, uns über den Postweg zu erreichen. Der Mann im AT&T-Store hat im System allerdings eine Phantom-Adresse in den USA angegeben. Deren Post kommt also zurück. Das Unternehmen hat von uns (laut Account) nur den Namen. Das letzte Telefonat ist zwei Tage her und statt der angekündigten Anpassung der Rechnung drohen sie nun mit einem Inkassobüro.
An einer Sprachbarriere kann es nicht liegen. Englisch ist Teil des Berufs und wird fließend gesprochen. Zudem sind wir auch gewillt eine Rechnung zu bezahlen, wir sind ja immer proaktiv auf AT&T zugegebanben – aber eben ansatzweise zu den versprochenen Konditionen und nicht ein Vielfaches davon. Habt ihr vielleicht einen Rat, was wir als nächsten Schritt tun sollen?
Wenn ich im falschen Unterforum gelandet bin, gerne verschieben.
wir waren im April in den USA und haben dort vor Ort (Miami) in einem AT&T-Shop einen Tarif gebucht.
Der Verkäufer sagte, dass wir vor unserer Abreise einfach kurz eine Nummer anrufen und den Tarif kündigen sollen. Wir müssten dann lediglich für die Tage bezahlen, an denen wir den Tarif tatsächlich genutzt haben. Knapp 40 Euro.
Wir haben an unserem letzten Tag dann die Nummer angerufen und versucht, den Tarif zu kündigen. Wir benötigten drei Anrufe, bis wir jemanden am Telefon hatten, der sagte, dass er dies veranlassen würde. Auf die Frage nach einer Bestätigung verwies man uns auf unseren Online-Account, in diesem wir die Änderung dann einsehen könnten.
Es passierte aber tagelang nichts. Zudem fiel uns im Account auf, dass wir zahlreiche Gebühren zahlen sollten. Uns liegt aus dem Store aber eine ausgedruckte Rechnung vor, dass jene Gebühren für uns eigentlich nicht anfallen sollen. Außerdem stand in unserem Account etwas von mehreren Apple-Geräten. Diese besitzen wir gar nicht.
Zudem wuchs die Rechnung immer weiter an. Wir telefonierten mit AT&T und unterhielten uns mit dem Chat. Aus diesem haben wir immerhin auch "schriftlich", dass der Tarif gekündigt sei. Faktisch war dies jedoch nicht der Fall. Die Rechnung stieg.
Die Netto-Kommunikation zieht sich insgesamt schon über mehrere Stunden. Immer mit dem Verweis von AT&T, dass der Tarif nun gekündigt sei und die Rechnung angepasst werde. Wir sollten diesbezüglich in den nächsten Tagen einfach mal in den Account schauen. Eine andere schriftliche Bestätigung wollte man uns nicht geben.
Im Account selbst passierte natürlich nichts. Die Rechnung lag zwischenzeitlich bei 200 US-Dollar. Ein paar Gebühren (nicht alle) wurden rausgenommen, sodass es derzeit 150 US-Dollar sind.
Die Nummer ist mittlerweile gesperrt. Offiziell allerdings nicht, weil wir dies veranlasst haben, sondern als AT&T-Maßnahme wegen der nicht bezahlten Rechnung.
AT&T hat mittlerweile auch versucht, uns über den Postweg zu erreichen. Der Mann im AT&T-Store hat im System allerdings eine Phantom-Adresse in den USA angegeben. Deren Post kommt also zurück. Das Unternehmen hat von uns (laut Account) nur den Namen. Das letzte Telefonat ist zwei Tage her und statt der angekündigten Anpassung der Rechnung drohen sie nun mit einem Inkassobüro.
An einer Sprachbarriere kann es nicht liegen. Englisch ist Teil des Berufs und wird fließend gesprochen. Zudem sind wir auch gewillt eine Rechnung zu bezahlen, wir sind ja immer proaktiv auf AT&T zugegebanben – aber eben ansatzweise zu den versprochenen Konditionen und nicht ein Vielfaches davon. Habt ihr vielleicht einen Rat, was wir als nächsten Schritt tun sollen?
Wenn ich im falschen Unterforum gelandet bin, gerne verschieben.