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Ich hatte heute mein Aha-Erlebnis. In den letzten drei Jahren mehr mit dem Auto durch Südeuropa als mit dem Flugzeug durch die Welt unterwegs läuft Musik auf mittelprächtigen Lautsprechern annehmbarer Qualität. Inspiration kommt aus dem Radio, zum Nachhören auf Reisen wandert die Musik in Amazon Music Unlimited Playlisten.
Wenn ich Musik kaufe, dann nur noch hochaufgelöst, in der Regel klassische Musik.
Letzte Woche dann Alles ohne Strom von den Toten Hosen - ein ganz wunderbares Album, das den Kaufreflex ausgelöst hat! Mehrfach durchgehört liegt es im FLAC-Format auf der Festplatte und auf dem iPhone.
Nach längerer Zeit wieder die beiden Bluetooth-Kopfhörer aus der Schublade geholt, Sennheiser Momentum M2 und B&O H9i, zum Test ein Lied von einer Playlist von Amazon Music.
Kurz gesagt: Ein ganz furchtbarer Klang ging durch die Kopfhörer!
Zum Vergleich dasselbe Lied als FLAC über die App Vox - ich habe noch nie einen solch großen Unterschied gehört zwischen komprimierter und verlustfreier Musik. Nicht in diesem Ausmaße.
Das Abo von Amazon Music Unlimited läuft noch eine Weile. Meine +1 schlägt vor, die kommenden Monate zu nutzen, um die Playlisten aus den Streamingdiensten nach und nach hochaufgelöst zu kaufen und eigene Playlisten zu erstellen.
Der Weg ist das Ziel:
Wie ist Euer Qualitätsanspruch und wie habt ihr ihn umgesetzt? Welche Software und Hardware nutzt Ihr?
Auch wenn ich mobil mit iOS unterwegs bin - Android-Erfahrungen würden mich auch interessieren. Lediglich stationär bin ich mit Audirvana und mpd/ Cantana gut aufgestellt.
Wie geht Ihr mit Songs um, die in mehr als einer Playlist vorhanden sind? Kopieren ist sicher keine Option.
Gibt es ein halbwegs komfortables Leben ohne Streamingdienste? Selbst Qobuz, Tidal und Co. kosten monatlich mehr, als ich an Liedern einzeln kaufe, dafür aber für immer behalten darf.
Wenn ich Musik kaufe, dann nur noch hochaufgelöst, in der Regel klassische Musik.
Letzte Woche dann Alles ohne Strom von den Toten Hosen - ein ganz wunderbares Album, das den Kaufreflex ausgelöst hat! Mehrfach durchgehört liegt es im FLAC-Format auf der Festplatte und auf dem iPhone.
Nach längerer Zeit wieder die beiden Bluetooth-Kopfhörer aus der Schublade geholt, Sennheiser Momentum M2 und B&O H9i, zum Test ein Lied von einer Playlist von Amazon Music.
Kurz gesagt: Ein ganz furchtbarer Klang ging durch die Kopfhörer!
Zum Vergleich dasselbe Lied als FLAC über die App Vox - ich habe noch nie einen solch großen Unterschied gehört zwischen komprimierter und verlustfreier Musik. Nicht in diesem Ausmaße.
Das Abo von Amazon Music Unlimited läuft noch eine Weile. Meine +1 schlägt vor, die kommenden Monate zu nutzen, um die Playlisten aus den Streamingdiensten nach und nach hochaufgelöst zu kaufen und eigene Playlisten zu erstellen.
Der Weg ist das Ziel:
- Lieder werden gekauft, seltener Alben. Derzeit finde ich am meisten bei de.7digital.com. Muss zugeben, dass ich dem Mainstream nicht folgen mag, im Radio läuft (neben dem DLF) FM4 vom ORF oder 917XFM aus Hamburg.
- Auf dem Mac wird hochaufgelöst über Audirvana abgespielt, mein Linux-Laptop hat einen mpd-Server und Cantana laufen. Auf dem iPhone nutze ich Vox, das es m.W. nicht als angepasste iPad App gibt. Im Flugzeug und anderen Kopfhörergelegenheiten wird über Vox gehört. Und Podcasts über Pocket Cast, das ist aber nicht das Thema heute.
- Die Musikdateien liegen auf Google Drive mit lokalem Backup.
Wie ist Euer Qualitätsanspruch und wie habt ihr ihn umgesetzt? Welche Software und Hardware nutzt Ihr?
Auch wenn ich mobil mit iOS unterwegs bin - Android-Erfahrungen würden mich auch interessieren. Lediglich stationär bin ich mit Audirvana und mpd/ Cantana gut aufgestellt.
Wie geht Ihr mit Songs um, die in mehr als einer Playlist vorhanden sind? Kopieren ist sicher keine Option.
Gibt es ein halbwegs komfortables Leben ohne Streamingdienste? Selbst Qobuz, Tidal und Co. kosten monatlich mehr, als ich an Liedern einzeln kaufe, dafür aber für immer behalten darf.