Hotelprogramme allgemein: Weshalb Pushen die Hotelprogramme nicht den Konsum im Hotel?

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A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.467
222
Singapore
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Ich frage mich immer wieder, weshalb kein Hotelprogramm den Konsum im Hotel durch Punkte pushst?

Es wäre doch extrem einfach durch Punkte den Konsum zu fördern. Beispiele:

Benutzung des Laundry Service: 200 Punkte
Konsum aus Minibar: pro Artikel 50 Punkte
Restaurantbesuch mit 20 Euro Mindestumsatz: 500 Punkte

Ist wirklich noch keiner auf diese Idee gekommen oder gibt es einen plausiblen Grund dies nicht zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet:

kingair9

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18.03.2009
22.381
763
Unter TABUM und in BNJ
Meine Meinung: Warum sollten sie? Wer sich im Zimmer abends ein Bier oder härteres nehmen will, tut das sowieso. Wer auf Dienstreise Laundry braucht, macht das sowieso. Mehr Punkte auf diese Umsätze würden nicht zu Mehrkonsum oder häufigerem Hemdenwaschen führen.

Und Mehrkonsum im Sinne von „ich gehe jetzt nicht mehr raus sondern esse im Hotel oder trinke noch was an der Bar“ wird zumindest bei mir nicht durch 50 Diekannstdunirgendwoandersbrauchen-Punkte sondern durch Qualität und Preis-Leistung getriggert.

Solange aber Hotelrestaurants in der breiten Masse (natürlich gibt es positive Ausnahmen, aber wenige) eh nur aufgewärmte Convenience und einen 26 Euro Burger anbieten und für ein gutes Glas Schlummertrunk den doppelten Preis als in einer ebenfalls auf Profit ausgerichteten externen Bar aufrufen...
 

kingair9

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18.03.2009
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Unter TABUM und in BNJ
Relativ einfaches Beispiel, welches ich selbst neulich hatte.

Nehmen wir mal einen schönen Whisky, zB Lagavulin 16. EK der Flasche um die 55 EUR. Unter Einberechnung von „etwas zu viel eingießen und ein wenig verschütten“ bekommst Du 30 Gläser 0,02 raus. EK pro Glas also 1,83 EUR. Multipliziert mit 5 ergibt also einen VK-Preis von 9,50 EUR. 10-12 EUR ist auch in der Innenstadt-Gastronomie ein üblicher Preis für dieses Tröpfchen.

Zum Vergleich: Ich hatte gerade vorgestern Abend in einem Mittelpreisigen Restaurant in der Innenstadt einer mittelgroßen deutschen Stadt einen Glenmorangie 10 (gab nichts besseres) für eur 6,50 bei Flaschenpreis von 25 EUR.

In einer 4* Kettenbude nehmen die meist 50-90% mehr, da helfen mir auch 50 Gummipunkte nicht bei der Entscheidung - entweder nehme ich noch einen zweiten oder eben nicht.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
4.963
4.053
GRQ + LID
Meine Meinung: Warum sollten sie? Wer sich im Zimmer abends ein Bier oder härteres nehmen will, tut das sowieso. Wer auf Dienstreise Laundry braucht, macht das sowieso. Mehr Punkte auf diese Umsätze würden nicht zu Mehrkonsum oder häufigerem Hemdenwaschen führen.

Ich denke nicht, dass jeder so rationell denkt, vor allem nicht wenn man in einem 'die Firma zahlt alles und die Punkte sind für mich' Land wohnt.

Und ich kenne durchaus Beispiele wo so versucht wird, den Umsatz höher zu treiben (vom Hotel, nicht vom Loyalitätsprogramm). Hilton Düsseldorf, ein paar Häuser in den Staaten, Park Inn Schiphol, NH, Van der Valk, um ein paar zu nennen.
 

A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.467
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Singapore
Meine Meinung: Warum sollten sie? Wer sich im Zimmer abends ein Bier oder härteres nehmen will, tut das sowieso. Wer auf Dienstreise Laundry braucht, macht das sowieso. Mehr Punkte auf diese Umsätze würden nicht zu Mehrkonsum oder häufigerem Hemdenwaschen führen.

Und Mehrkonsum im Sinne von „ich gehe jetzt nicht mehr raus sondern esse im Hotel oder trinke noch was an der Bar“ wird zumindest bei mir nicht durch 50 Diekannstdunirgendwoandersbrauchen-Punkte sondern durch Qualität und Preis-Leistung getriggert.

Solange aber Hotelrestaurants in der breiten Masse (natürlich gibt es positive Ausnahmen, aber wenige) eh nur aufgewärmte Convenience und einen 26 Euro Burger anbieten und für ein gutes Glas Schlummertrunk den doppelten Preis als in einer ebenfalls auf Profit ausgerichteten externen Bar aufrufen...

Du vergisst hier, dass es Spesenregelungen gibt, die anstatt einen Pauschalsatz zu bezahlen, einfach die Rechnung für Essen/Laundry etc. übernimmt. (Das ist ja fast in jedem Land so außer Deutschland)

Die Frage, ob der Konsum durch Punkte gesteigert werden kann, ist fast schon eine philosophische Frage auf die sich jedoch jedes Kundenbindungsprogramm stützt: Also hier sollte man von einem klaren JA ausgehen, andernfalls macht ja kein Kundenbindungsprogramm (aus Anbietersicht) Sinn!

PS: Bei IHG gibt es ja sogar Tarife, bei denen man Punkte über die Night Rate dazu kaufen kann - total irrational, aber so lange es jemand anderes bezahlt funktioniert es wohl [emoji6]
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.721
2.383
FRA
Hilton versucht sehr wohl z.b. das Restaurant über Extra-Punkte zu pushen.

Ich habe das auch schon bei Hilton am Check In erhalten: 500 Punkte, wenn ich im Restaurant esse, 100 Punkte für einen Drink an der Bar.

War aber für mich kein Anreiz, dies zu machen oder nicht, wie auch kingair schon ausgeführt hat.
 

kingair9

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18.03.2009
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763
Unter TABUM und in BNJ
Du vergisst hier, dass es Spesenregelungen gibt, die anstatt einen Pauschalsatz zu bezahlen, einfach die Rechnung für Essen/Laundry etc. übernimmt. (Das ist ja fast in jedem Land so außer Deutschland)

Das ist sicher richtig und ich kenne aus eigener Erfahrung auch in Deutschland solche Regelungen.

Zudem darfst Du beruhigt davon ausgehen, daß auch ich schon auf Dienstreisen "Laundry" in Anspruch genommen habe. Entweder, weil sich eine Tour unerwartet verlängert hat (oder man sich was über den Kittel gegossen hat) oder weil man länger als nur ein paar Tage unterwegs ist und es schlicht und ergreifend unzumutbar ist, daß der Mitarbeiter für 17 Tage tropisches Indien alles ohne Laundry vor Ort von zu Hause aus im Koffer mitnimmt.

Es ist aber genau so Fakt, daß auch international mehr und mehr auf die Reisespesen geachtet wird - natürlich gibt es das (vielleicht sogar wahre) Klischee vom Investmentbanker, der sich alles herausnehmen darf und bei dem keiner wagt, vernünftige Grenzen einzuziehen. Aber in der Breite der Unternehmen wird schon zumindest stichprobenartig (mehr und mehr systematisch) geschaut, ob da nicht ohne Bewirtungsanlass das Filetsteak zu 32 EUR und 4 Single Malts zu 22,50 das Glas in der Eigenverpflegung stehen.

Ich habe es selbst Anfang 2017 gehabt, daß wir mit Mitarbeitern der deutschen Muttergesellschaft und Mitarbeitern von ausländischen Tochtergesellschaften zur Messe in einer deutschen Großstadt waren. Der deutsche MA bekam seinen pauschalen Verpflegungsmehraufwand bezahlt und ging in die Pizzeria während der ausländische MA im Hotelrestaurant ein Steak aß und eine Flasche Wein zu 30 EUR trank. Geh mal davon aus, daß es nach der Messe sehr schnell eine Dienstanweisung an die ausländischen Tochtergesellschaften gab, vernünftige "Empfehlungen" schriftlich rauszugeben...
 

A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.467
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Singapore
Ich habe das auch schon bei Hilton am Check In erhalten: 500 Punkte, wenn ich im Restaurant esse, 100 Punkte für einen Drink an der Bar.

Interessant! War mir nicht bewusst! Ist das eher die Ausnahme oder passiert das öfters bei Hilton? Ich übernachte nicht sonderlich oft bei Hilton (unter 5 mal im Jahr) und habe dies noch nicht erlebt!

Finde ich aber aus Hotel Sicht einen guten Ansatz!
 

A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.467
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Singapore
Das ist sicher richtig und ich kenne aus eigener Erfahrung auch in Deutschland solche Regelungen.

Zudem darfst Du beruhigt davon ausgehen, daß auch ich schon auf Dienstreisen "Laundry" in Anspruch genommen habe. Entweder, weil sich eine Tour unerwartet verlängert hat (oder man sich was über den Kittel gegossen hat) oder weil man länger als nur ein paar Tage unterwegs ist und es schlicht und ergreifend unzumutbar ist, daß der Mitarbeiter für 17 Tage tropisches Indien alles ohne Laundry vor Ort von zu Hause aus im Koffer mitnimmt.

Es ist aber genau so Fakt, daß auch international mehr und mehr auf die Reisespesen geachtet wird - natürlich gibt es das (vielleicht sogar wahre) Klischee vom Investmentbanker, der sich alles herausnehmen darf und bei dem keiner wagt, vernünftige Grenzen einzuziehen. Aber in der Breite der Unternehmen wird schon zumindest stichprobenartig (mehr und mehr systematisch) geschaut, ob da nicht ohne Bewirtungsanlass das Filetsteak zu 32 EUR und 4 Single Malts zu 22,50 das Glas in der Eigenverpflegung stehen.

Ich habe es selbst Anfang 2017 gehabt, daß wir mit Mitarbeitern der deutschen Muttergesellschaft und Mitarbeitern von ausländischen Tochtergesellschaften zur Messe in einer deutschen Großstadt waren. Der deutsche MA bekam seinen pauschalen Verpflegungsmehraufwand bezahlt und ging in die Pizzeria während der ausländische MA im Hotelrestaurant ein Steak aß und eine Flasche Wein zu 30 EUR trank. Geh mal davon aus, daß es nach der Messe sehr schnell eine Dienstanweisung an die ausländischen Tochtergesellschaften gab, vernünftige "Empfehlungen" schriftlich rauszugeben...

Es geht aber doch darum gar nicht! Volle Zustimmung: Es gibt unterschiedliche Spesenregelungen und unterschiedliche Auslegung dieser!

Fakt ist doch, dass Punkte/Meilen zu Mehrausgaben anregen sollen. Dies klappt bei den einen - bei den anderen halt nicht! Alle die in diesem Forum sind, sind sich dessen doch mehr als bewusst!

Demnach widerspreche ich dir darin, dass Punkte für definierte Dienstleistungen aus Sicht des Hotels ein Verlustgeschäft wären! Dies wäre bestimmt nicht der Fall!
 

kingair9

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18.03.2009
22.381
763
Unter TABUM und in BNJ
Demnach widerspreche ich dir darin, dass Punkte für definierte Dienstleistungen aus Sicht des Hotels ein Verlustgeschäft wären! Dies wäre bestimmt nicht der Fall!

Wenn Du oben noch mal genau liest, habe ich nicht gesagt, daß Punkte für Dienstleistungen ein Verlustgeschäft für das Hotel wären.

Zwar vermindert die Vergabe von Punkten für Dienstleistungen (bei gleichbleibenden Kosten und Verkaufspreisen der Waren oder Dienstleistungen) minimal den prozentualen Deckungsbeitrag, der absolute Deckungsbeitrag kann aber durchaus zunehmen, sofern man eben Mehrgeschäft dadurch generiert.

Im worst case generiert man keinerlei Zusatzumsatz und hat sich damit einen Rückgang des Deckungsbeitrages eingefangen - aber von "Verlustgeschäft" bräuchte man auch hier nicht zu sprechen.

Ich rede aber gar nicht über die Kosten - was ich anzweifle ist ein signifikanter Umsatzanstieg durch Punkte für Nebenleistung. A bisserl was geht allerwei, klar - aber es werden nicht 20% mehr Gäste ihre schmutzigen Hemden mit auf Reise nehmen um diese für EUR 6,50 im Hotel statt für EUR 1,80 zu Hause waschen zu lassen, nur weil es 50 Punkte pro Hemd gibt.


Und ja, ein paar punktegeile Spinner (wie hier im VFT ;) ) gibt's natürlich auch...
 

singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.401
99
BSL
Das könnte sich schon lohnen. Punkte erfüllen ihren Zweck zur Kundenbindung sehr gut und das kann auch für Zusatzumsätze funktionieren.
Ich habe mich schon dabei ertappt, ein Abendessen im Hotel gedanklich mit "immerhin gibt es Punkte dafür" zu rechtfertigen, obwohl die Qualität und das Preis-/Leistungsverhältnis des Restaurants nicht ideal waren. Wobei meistens natürlich die Zeitersparnis für das Hotelrestaurant spricht, Punkte hin oder her.
 

NonstopLH

Erfahrenes Mitglied
03.03.2014
965
2
Ich rede aber gar nicht über die Kosten - was ich anzweifle ist ein signifikanter Umsatzanstieg durch Punkte für Nebenleistung. A bisserl was geht allerwei, klar - aber es werden nicht 20% mehr Gäste ihre schmutzigen Hemden mit auf Reise nehmen um diese für EUR 6,50 im Hotel statt für EUR 1,80 zu Hause waschen zu lassen, nur weil es 50 Punkte pro Hemd gibt.

Ich glaube, da liegst du daneben. Auch ich bin davon überzeugt, dass man dadurch eine merkliche Umsatzsteigerung erreichen kann.

Ich hätte mal vor einiger Zeit ein (nettes) Gespräch mit einem GM eines SPG Hotels in den USA. Er hat gemeint, dass es “viele” (viel ist natürlich nun Auslegungssache) SPG Platinums bei ihm im Hotel gibt, die als Benefit die 500 Punkte anstatt das Frühstück nehmen und dies einfach bezahlen (da vom Arbeitgeber eh finanziert).

Nicht nur deswegen bin ich auch davon überzeugt, dass extra Punkte die Entscheidung über mehr Konsum beeinflussen wird!

Oder schau dir mal an, wieviele Leute hier im Forum einen extra Weg oder auch Mehrkosten auf sich (oder die Firma) nehmen, um ja mit der *A zu fliegen! Die Meilen beeinflussen die Entscheidung!
 
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Reaktionen: kingair9

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
Das gibt es doch durchaus. Auch bei den Promos von IHG ist es bei vielen oft dabei. "Konsumieren sie 100 DOllar un erhalten sie 1,000 Punkte" oder so.

Meine aber auch, dass man damit im allgemeinen keinen überzeugen kann. Auch wenn einer scharf auf die Punkte ist, wird sich dann an der Minibar bedienen wenn er es sonst auch täte, und sonst eben günstigere Angebote nutzen.

Weiss genau noch wie wir einen hatten , der sich überlegte, was er essen müsste bzw. wollte er dann wohl eine Flasche eines alkoholischen Getränkes kaufen, um bei IHG dann die Punkte zu erhalten. Also ich glaube selbst wenn er dadurch die gesamten Punkte - vielleicht 70 tsd erreichen würde, würde er weniger damit erreicht, als der Alk im Hotel mehr kostet als im teuersten Supermarkt - das macht keinen Sinn.

Jemand der das rechnerisch sieht, wird ehr nichts weiter im Hotel konsumieren. Und wer auch da gern konsumiert, wird durch Punkte weniger dazu angeregt noch mehr zu konsumieren.
 

bladuna

Erfahrenes Mitglied
08.05.2014
369
0
Interessant! War mir nicht bewusst! Ist das eher die Ausnahme oder passiert das öfters bei Hilton? Ich übernachte nicht sonderlich oft bei Hilton (unter 5 mal im Jahr) und habe dies noch nicht erlebt!

Finde ich aber aus Hotel Sicht einen guten Ansatz!
Zumindest die deutschen Hilton-Häuser, die ich kenne, machen das alle (MUC Park, MUC City, DUS, Bonn, CGN, Berlin). Auch im Ausland habe ich bei Hilton oder Conrad entsprechende Flyer beim Check-In bekommen oder in der Punktegutschrift tauchten entsprechend 500 Sonderpunkte auf.
Was ich mich viel mehr Frage: warum incentivieren die Programme nicht längere Aufenthalte? Gerade Hilton bevorzugt mit den stayabhängige Extrapunkten sowie mit der Statuserreichung über die Anzahl der Stays kurze Aufenthalte und Hotelhopping.
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
5
Wien
... Was ich mich viel mehr Frage: warum incentivieren die Programme nicht längere Aufenthalte? Gerade Hilton bevorzugt mit den stayabhängige Extrapunkten sowie mit der Statuserreichung über die Anzahl der Stays kurze Aufenthalte und Hotelhopping.

Naja viele Hotels machen das ja. Etwa gibt es oftmals Raten, die man erst ab drei Nächten bekommt, oder gar erst ab einer Woche. Die stayabhängigen Extrapunkte sollen jene anlocken, die nur eine Nacht / zwei Nächte irgendwo sind. Man geht in der Hotelbranche davon aus (und wohl nicht zu unrecht) dass man "Longstayer" nicht locken kann. Wenn ich 14 Tage Urlaub mache oder drei Wochen durchgehend in einem Projekt vor Ort bin, nehme ich das Hotel, dass mir am besten gefällt oder am besten für meinen Aufenthalt passt (Lage etwa).

Bei einer oder zwei Nächten ist man aber eher gewillt auch in ein "schlechteres Hotel" zu gehen oder eine unbequemere Lage in Kauf zu nehmen, wenn man eine extra Belohnung bekommt.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.148
464
Zumindest die deutschen Hilton-Häuser, die ich kenne, machen das alle (MUC Park, MUC City, DUS, Bonn, CGN, Berlin). Auch im Ausland habe ich bei Hilton oder Conrad entsprechende Flyer beim Check-In bekommen oder in der Punktegutschrift tauchten entsprechend 500 Sonderpunkte auf.
Was ich mich viel mehr Frage: warum incentivieren die Programme nicht längere Aufenthalte? Gerade Hilton bevorzugt mit den stayabhängige Extrapunkten sowie mit der Statuserreichung über die Anzahl der Stays kurze Aufenthalte und Hotelhopping.


Gibt es: Mit Status bekommst Du bei Hilton bei Punkte-Einlösungen 5 Nächte für den Preis von 4.
 

ST1954

Aktives Mitglied
17.09.2018
133
668
Renaissance Düsseldof gab bis vor ein paar Jahren an Marriott Gold/Platin Mitglieder (Hotel hat bis heute keine Executive Lounge) pro Aufenthalt einen Voucher mit 50 % Rabatt für' s Restaurant (Speisen&Getränke) für bis zu 4 Personen, die nicht alle Hotelgäste sein mussten. Oft genutzt, Qualität war immer ok. Änderung ohne Vorankündigung (auf nur noch 20%, dafür aber neu auch an der Bar) durchgeführt. Mitteilung beim Hotel Checkin erhalten. Konsequenz: das geplante Abendessen zu dritt fand nicht im Hotel statt. Außerdem das Hotel seit dem nicht mehr betreten. So kann man auch Umsatz einkürzen.