ANZEIGE
naja es sind nicht alle meschen so oft unterwegs das die das wissen deshalb glaube ich das in der hinsicht keiner selbst schuld ist... außer man schnallt sich selbst dann net an wenn die netten decken lampen leuchten!....wer noch nicht gelernt hat, dass es über Goose Bay oder St. John IMMER ruckelt, ist selber schuld....das kann man eigentlich auf den ganzen Neufundlandteil ausweiten
Einfach anschnallen während des Reisefluges, ist doch nicht so schwer. Man muss den Gurt ja nicht so stramm ziehen, dass man nicht mehr atmen kann,
aber die meisten lernen es wohl erst wenn sie an der Decke hängen...
Hoffe dennoch, dass es zu keinen schweren Verletzungen gekommen ist.
naja es sind nicht alle meschen so oft unterwegs das die das wissen deshalb glaube ich das in der hinsicht keiner selbst schuld ist... außer man schnallt sich selbst dann net an wenn die netten decken lampen leuchten!
245 Paxe sind aber ne niedrige Load für den 346. Ist auf der Route immer ein 346? Würde mich fast noch wundern, dass die den in CLT voll bekommen.
naja es sind nicht alle meschen so oft unterwegs das die das wissen deshalb glaube ich das in der hinsicht keiner selbst schuld ist... außer man schnallt sich selbst dann net an wenn die netten decken lampen leuchten!
MUC-CLT-MUC ist in den Sommermonaten eigentlich immer proppenvoll, ansonsten eigentlich auch gute Auslastung, was man an den Preisen erkennt
Eher möglich sehe ich hier neben Flugbegleiter noch die Leute, die gerade in oder vor Toiletten oder auf dem Gang waren.
Und natürlich - ja, da habt ihr recht - die Unverbesserlichen...
Inzwischen wird ja nun wirklich oft genug darauf hingewiesen, dass man ja sogar verpflichtet ist, sich anzuschnallen, wenn man an seinem Platz ist. Wenigflieger als Argument gilt hier also nicht.
Eher möglich sehe ich hier neben Flugbegleiter noch die Leute, die gerade in oder vor Toiletten oder auf dem Gang waren.
Und natürlich - ja, da habt ihr recht - die Unverbesserlichen...
Ich denke der Grund für die Direktverbindung ab MUC dürfte die Funktion als "BMW Shuttle" sein, die wohl für eine konstant gute Auslastung in C sorgt:
Welcome to BMW Manufacturing Co., Spartanburg South Carolina | BMW US Factory
Trifft recht genau zu, wenn man dem Yield Manager von LH in MUC glauben kann.
Deswegen auch nur MUC - CLT und keine Direktverbindung FRA - CLT?
Wieso ist man denn da nicht in Gander notgelandet (da musste ich auch schon mal wegen einem medical runter) oder dann nicht gleich weiter nach KEV oder vielleicht DUB? Der "Rückflug" nach Boston leuchtet mir da nicht sofort ein...
If it is nothing life threatening you pick an airport which you have the best support. And BOS is pretty much the first where LH flies to regularly. So the airport knows about 340s, knows about LH etc etc. If it would've been life threatening then they would've diverted to the next airport.
Wieso ist man denn da nicht in Gander notgelandet (da musste ich auch schon mal wegen einem medical runter) oder dann nicht gleich weiter nach KEV oder vielleicht DUB? Der "Rückflug" nach Boston leuchtet mir da nicht sofort ein...
Sehe ich auch so. Gander war sogar fuer cubana ein zwischenstopp Zwischen Wien und varadero/havanna. War so in 1993 MIT einer dc10Wieso ist man denn da nicht in Gander notgelandet (da musste ich auch schon mal wegen einem medical runter) oder dann nicht gleich weiter nach KEV oder vielleicht DUB? Der "Rückflug" nach Boston leuchtet mir da nicht sofort ein...
Sehe ich auch so. Gander war sogar fuer cubana ein zwischenstopp Zwischen Wien und varadero/havanna. War so in 1993 MIT einer dc10
um weiteren Spekulationen und Mutmaßungen vor zu beugen: Ich war auf dem Flug LH 429. Es waren nicht nur die ueblichen Turbulenzen ueber dem Nordatlantig zu dieser Jahreszeit, sondern ein Stroemungsabriss in 35500f (o-Ton Kapitaen). Das war auch der Grund fuer die vielen Verletzten an Bord. Crew Mitglieder wurden nicht verletzt, obwohl sie gerade dabei waren das Essen vor zu bereiten. Verletzte gab es ab Reihe 46-58. Zwei Passagiere wurden Lebensgefaehrlich verletzt, die anderen mittel bis leicht. Meist waren es Kopfverletzungen. Aufgrund der schwere der Verletzungen bei zwei Gaesten war auch der Grund, weshalb wir nicht weiter geflogen sind. Wir sollten erst in Moncton, Canada landen, aber die Landebahn war zu kurz fuer eine normale Landung und die Vorsorgung der Passagiere war auch nicht optimal, deshalb sind wir weiter noch Boston geflogen. Die Entscheidung war nach allen Richtungen die richtige. Dem Fluggeraet hat der stall nicht viel ausgemacht, nur das ein paar Plastikverkleidungen in der Cabine gerissen sind, die von der Technik wieder getapet wurden. Das Flugzeug wurde wurde dann von diversen Hinterlassenschaften gereinigt und noch 90 min. ging es weiter nach MUC. Insgesamt waren wir rund 14 std. an Bord. Da jegiche Versorgung zerstoert wurde, haben wir in Bosten nocht etwas Getraenke und Snaks an Bord bekommen.
Der Zwischenfall war sicherlich kein alltaeglicher und nicht vorhersehbar. Ueblicherweise informieren vorausfliegende die Kollegen ueber eventuelle Ereignisse, was in diesem Fall aber nicht geschah. Vor uns ist ebenfalls eine JetBlue Maschiene in die gleiche Situation geraten mit 9 Verletzten und musste ebenfalls in Bosten landen. Die Crew hat bei all dem Chaos und der Panik der Passagiere einen hervoragenden Job gemacht, kuel und professionell gehandelt, die Passagiere beruhigt und so gut wie moeglich versorgt. Das Cockpit hat ebenfalls nach den Verletzten geschaut und mit den Gaesten gesprochen, nach dem sie das Flugzeug wieder unter Kontrolle bekommen hatte. Bei der Landung in MUC hat der Kapitaen ueber Bordfung erklaert, dass er in 30 Jahren als Pilot noch nie einen solch schweren zwischenfall erlebt hat. In den Medien wird das etwas verharmlost dargestellt, wie es in Wirklichkeit war. In LH Kreisen wird dieser Zwischenfall unter Kollegen diskutiert, was die Heftigkeit deutlich macht.
Wer noch weiter Fragen zu diesem Flug hat, kann mich gerne dazu befragen.