Airport Worker Destroys Jet After Getting Fired

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Muggs

Reguläres Mitglied
21.04.2016
76
0
Stuttgart
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Dieses Video:
geht gerade um die Welt.
Es soll sich um einen ehemaligen Mitarbeiter von UTair handeln, der das Flugzeug aus Rache zerstört.
(Ob das stimmt sei mal dahingestellt).
 

AUA772

Erfahrenes Mitglied
10.08.2011
4.252
44
Wage ich zu bezweifeln: Die Yak-40 wurden schon längst ausgemustert, Triebwerke fehlen, Flugzeuge werden für gewöhnlich so verschrottet (per Bagger in kleinere Teile zerlegt, danach weiter verwertet).
 

Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.868
13
MRS
Das Flugzeug scheint sehr robust gebaut zu sein. Dass das Fahrwerk nicht einknickt, ist wirklich bemerkenswert.

Die Überschrift passt natürlich gar nicht. Der Flieger hat weder Triebwerke noch Cockpitfenster.
 

Airsicknessbag

Erfahrenes Mitglied
11.01.2010
19.860
11.017
Aber sicher:

Spiegel meinte:
Den russischen Mittelstrecken-Jet Yak-40 zum Beispiel will [Werbeagenturchef Rolf Bollmann, 52, aus dem westfälischen Provinzstädtchen Blomberg] in der Bundesrepublik schon für 2,8 Millionen Mark andienen. Ein vergleichbares Flugzeug westlicher Machart kostet rund fünf Millionen Mark.

Das mit drei Triebwerken ausgerüstete Flugzeug hat eine Reisegeschwindigkeit von 600 Stundenkilometer und eine Reichweite von 1600 Kilometer. Dabei ist die Yak-40 so robust, daß sie selbst auf einer 400 Meter langen Graspiste starten und landen kann. Die Maschine kann bis zu 32 Passagiere befördern und ist noch bei einem Ausfall von zwei Triebwerken voll flugfähig.

Ein Wunderflugzeug ;) (y)
 

gtrecker

Erfahrenes Mitglied
29.06.2009
702
44
CGN
In der Tat ein Wunderflugzeug, in etwas modernerer Variante wäre es ein Low-Cost-Kracher: leider nur noch schwer zu erfliegen. Ich erinnere mich an den Checkin in Bukhara für einen Yak40-Flug mit HY. Meine große Reisetasche quittierte die Dame schlicht mit "Das ist Handgepäck." Ich fragte mich, wie ich die Tasche ins Bin bekommen soll, bis ich nach dem Einstieg (achtern...) das große Gepäckregal sah. Passagiere, die ihr Gepäck selbst verladen... Das kommt wieder! Ach ja, das Gepäckregal war auch die Galley: Dort standen ein Packen Becher, Servietten, sowie einige Sechserpacks Softdrinks und Wasser.
 
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