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Sehr geehrter mum2009,
ich wende mich heute an Sie, um Ihnen die Initiative „Ja zu FRA!“ vorzustellen. Diese Initiative haben wir gemeinschaftlich mit unseren Partnern in Frankfurt ins Leben gerufen, um eine Versachlichung der in den letzten Wochen immer emotionaler geführten Diskussion um den Ausbau des Frankfurter Flughafens zu erreichen. „Ja zu FRA!“ wird von Lufthansa, der Fraport und Condor getragen und ausdrücklich von den Arbeitnehmervertretern der Häuser unterstützt.
In der gegenwärtigen Fluglärmdebatte gerät die immense gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Luftverkehrswirtschaft und des Frankfurter Flughafens immer mehr in den Hintergrund. Frankfurt Rhein-Main gehört zu den wichtigsten Luftfahrtdrehkreuzen der Welt und ist als Logistikstandort für die gesamte deutsche Wirtschaft unverzichtbar. Der Flughafen hat den einzigartigen Charakter und globalen Ruf der Stadt Frankfurt am Main als weltoffene, internationale Metropole und europäisches Finanzzentrum maßgeblich geprägt. Er ist Heimatflughafen der Lufthansa und der Star Alliance, der größten Luftfahrtallianz der Welt. Als führendes Passagier- und Frachtdrehkreuz Europas beschäftigt er schon jetzt rund 71.000 Menschen in rund 500 Unternehmen und Institutionen. Der Flughafen Frankfurt ist damit seit Jahren die größte lokale Arbeitsstätte Deutschlands. Für neun von zehn Unternehmen spielt die Anbindung an den Luftverkehr bei Investitionsentscheidungen eine wichtige Rolle. Der Ausbau sichert bestehende Arbeitsplätze und er sorgt für die Schaffung vieler neuer. Bis zu 14.000 neue Stellen sollen in „FRA“ bis zum Jahr 2020 entstehen – und zwar in einer Vielzahl von Branchen und auf allen Ausbildungsniveaus.
Es geht aber auch darum, die hart erarbeitete Wettbewerbsfähigkeit und Bedeutung unserer Luftverkehrswirtschaft nachhaltig zu sichern. Deutschland muss sich dabei in einem harten Wettbewerbsumfeld behaupten: Die Konkurrenz in London, Paris, Amsterdam und Dubai schläft nicht – im Gegenteil.
Ihnen sind diese Zusammenhänge sehr bewusst. Sie nutzen das Verkehrsmittel Flugzeug und sind viel mit uns unterwegs. Die hervorragende Verkehrsinfrastruktur, die der Frankfurter Flughafen bietet, ist sicher auch für Ihre geschäftlichen und privaten Vorhaben von großem Wert.
Unsere Initiative will deshalb mit klarer Stimme und guten Argumenten am 1. März um 16 Uhr auf dem Römerberg für die Zukunftssicherung des Frankfurter Flughafens eintreten. Ich würde mich freuen, wenn auch Sie am 1. März „Ja zu FRA!“ sagen und danke Ihnen für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Christoph Franz
Vorstandsvorsitzender
Deutsche Lufthansa AG
anbei der Link zur Orga
http://ja-zu-fra.org/
ich wende mich heute an Sie, um Ihnen die Initiative „Ja zu FRA!“ vorzustellen. Diese Initiative haben wir gemeinschaftlich mit unseren Partnern in Frankfurt ins Leben gerufen, um eine Versachlichung der in den letzten Wochen immer emotionaler geführten Diskussion um den Ausbau des Frankfurter Flughafens zu erreichen. „Ja zu FRA!“ wird von Lufthansa, der Fraport und Condor getragen und ausdrücklich von den Arbeitnehmervertretern der Häuser unterstützt.
In der gegenwärtigen Fluglärmdebatte gerät die immense gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Luftverkehrswirtschaft und des Frankfurter Flughafens immer mehr in den Hintergrund. Frankfurt Rhein-Main gehört zu den wichtigsten Luftfahrtdrehkreuzen der Welt und ist als Logistikstandort für die gesamte deutsche Wirtschaft unverzichtbar. Der Flughafen hat den einzigartigen Charakter und globalen Ruf der Stadt Frankfurt am Main als weltoffene, internationale Metropole und europäisches Finanzzentrum maßgeblich geprägt. Er ist Heimatflughafen der Lufthansa und der Star Alliance, der größten Luftfahrtallianz der Welt. Als führendes Passagier- und Frachtdrehkreuz Europas beschäftigt er schon jetzt rund 71.000 Menschen in rund 500 Unternehmen und Institutionen. Der Flughafen Frankfurt ist damit seit Jahren die größte lokale Arbeitsstätte Deutschlands. Für neun von zehn Unternehmen spielt die Anbindung an den Luftverkehr bei Investitionsentscheidungen eine wichtige Rolle. Der Ausbau sichert bestehende Arbeitsplätze und er sorgt für die Schaffung vieler neuer. Bis zu 14.000 neue Stellen sollen in „FRA“ bis zum Jahr 2020 entstehen – und zwar in einer Vielzahl von Branchen und auf allen Ausbildungsniveaus.
Es geht aber auch darum, die hart erarbeitete Wettbewerbsfähigkeit und Bedeutung unserer Luftverkehrswirtschaft nachhaltig zu sichern. Deutschland muss sich dabei in einem harten Wettbewerbsumfeld behaupten: Die Konkurrenz in London, Paris, Amsterdam und Dubai schläft nicht – im Gegenteil.
Ihnen sind diese Zusammenhänge sehr bewusst. Sie nutzen das Verkehrsmittel Flugzeug und sind viel mit uns unterwegs. Die hervorragende Verkehrsinfrastruktur, die der Frankfurter Flughafen bietet, ist sicher auch für Ihre geschäftlichen und privaten Vorhaben von großem Wert.
Unsere Initiative will deshalb mit klarer Stimme und guten Argumenten am 1. März um 16 Uhr auf dem Römerberg für die Zukunftssicherung des Frankfurter Flughafens eintreten. Ich würde mich freuen, wenn auch Sie am 1. März „Ja zu FRA!“ sagen und danke Ihnen für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Christoph Franz
Vorstandsvorsitzender
Deutsche Lufthansa AG
anbei der Link zur Orga
http://ja-zu-fra.org/
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