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Tag 13, 12.10.2024
Ich habe aufgegeben...ein weiteres Mal pilgere ich zum Fährhafen und lasse unsere Fährtickets auf Sonntag gegen eine kleine Gebühr von 100 SCR umbuchen. Auch dem lokalen ET "Reisebüro" statte ich einen letzten Besuch ab - sorry, wir haben da keinen Zugriff und können nur neue Tickets verkaufen. Frustriert spaziere ich zurück nach Hause, setze mich mit dem Handy zur Morgentoilette auf die Schüssel: Der ET Flug ist wieder buchbar! Sogar etwas günstiger, allerdings nicht mehr per KK bezahlbar sondern man müsste den irgendwo "vor Ort" bezahlen...das sollte ja aber am Flughafen gehen. Man müsste das Fährticket natürlich ein drittes Mal umbuchen, dazu den Meilenflug mit Edelweiss stornieren - und natürlich hoffen, dass das alles so klappt.
Die KAFliegerin winkt ab und meint: Ernsthaft, lass es gut sein. Du machst dich nur verrückt und am Ende hängen wir auf Mahé und der nächste Urlaubstag ist für die Tonne.
Und da hat sie irgendwo dann auch Recht und wir ziehen den finalen Schlussstrich unter das Kapitel Côte d'Ivoire.
Wir beschließen nach all dem Ärger zur Anse Severe zu spazieren, wo wir bei bestem Wetter (endlich!) den Nachmittag verbringen.
Einen Absacker im Bikini Bottom und ein Avalunch-Take Away runden den Abend ab und wir schließen unseren Frieden mit unseren First World Problems.
Ich habe aufgegeben...ein weiteres Mal pilgere ich zum Fährhafen und lasse unsere Fährtickets auf Sonntag gegen eine kleine Gebühr von 100 SCR umbuchen. Auch dem lokalen ET "Reisebüro" statte ich einen letzten Besuch ab - sorry, wir haben da keinen Zugriff und können nur neue Tickets verkaufen. Frustriert spaziere ich zurück nach Hause, setze mich mit dem Handy zur Morgentoilette auf die Schüssel: Der ET Flug ist wieder buchbar! Sogar etwas günstiger, allerdings nicht mehr per KK bezahlbar sondern man müsste den irgendwo "vor Ort" bezahlen...das sollte ja aber am Flughafen gehen. Man müsste das Fährticket natürlich ein drittes Mal umbuchen, dazu den Meilenflug mit Edelweiss stornieren - und natürlich hoffen, dass das alles so klappt.
Die KAFliegerin winkt ab und meint: Ernsthaft, lass es gut sein. Du machst dich nur verrückt und am Ende hängen wir auf Mahé und der nächste Urlaubstag ist für die Tonne.
Und da hat sie irgendwo dann auch Recht und wir ziehen den finalen Schlussstrich unter das Kapitel Côte d'Ivoire.
Wir beschließen nach all dem Ärger zur Anse Severe zu spazieren, wo wir bei bestem Wetter (endlich!) den Nachmittag verbringen.
Einen Absacker im Bikini Bottom und ein Avalunch-Take Away runden den Abend ab und wir schließen unseren Frieden mit unseren First World Problems.