Safari- und Badeferien: Tansania oder Kenia? Input gesucht

ANZEIGE

linuxguru

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.241
2
ZRH
ANZEIGE
Ich überlege derzeit gerade, ob ich nicht Anfang/Mitte August mit der Familie (+1 und zwei Kids mit dann 10 und 11 Jahren) endlich mal nach Afrika fliegen will.
Aufgrund güsntiger Flüge und guter Verbindungen kristallisiert sich da derzeit entweder Tansania oder Kenia heraus.
Die Gesamtreisezeit sollte 14 Tage sein, wovon 7-9 Tage Safari und 5-7 Tage Badeferien (die Kids und ich sind Taucher) angedacht wären.

Für Kenia habe ich keinerlei Vorstellung - für Tansania könnte ich mir "eine" Safari in der Serengeti (evtl. Flug nach JRO?) und ein paar Tage Zanzibar zum baden vorstellen.

Liege ich mit den Ideen falsch?
Wäre Kenia besser/sinnvoller/schöner/was auch immer?

Was könnt ihr alternativ empfehlen?

Gern auch Hotels, Guides etc. p.p. ;)
 

ambodenbleiberin

Erfahrenes Mitglied
24.04.2015
930
8
Ich glaube, ich bin ein bisschen ins Labern gekommen und habe den Großteil gestern Nacht geschrieben. Er verzeihe mir, wenn langatmig oder irgendwas doppelt oder kein gescheiter Satzbau. Für anderer Leute Urlaub habe ich jetzt keine Ausbesserungs-Zeit mehr. :p ;) (I can be your guide. Can myself empfehlen. Name: abb. ;) USP: very good nose for very good coffee.)


Kann Dir Tansania empfehlen, bin durch Kenia nur kurz durchgefahren, Transit. Je nachdem, wie rum Ihr fahren wollt (kann man gut mit dem Bus machen, denn dann fährt man noch durch die schöne Landschaft, macht mal einen Verpflegungs-Stop zwischendurch, kann man frische Mango kaufen ;), Reise-Busse sind vergleichbar mit denen in Südamerika, also gut, nur manchmal, nicht immer, sehr runtergekühlt, so dass ich immer was Langärmeliges an Bord dabei habe.

- Nach Moshi fahren als Ausgangspunkt für Safari, dort erstmal ankommen, runterkommen, Kaffee trinken, Kuchen essen, Kaffeeanbau angucken, die Gegend angucken, den Kili bestaunen, nicht nur die Touri-Gegenden angucken. Moshi ist kleiner als Arusha, daher weniger los, auch weniger geschäftlich/ offiziell. Überlege gerade, wie der Safari-Touranbieter hieß, mit dem ich unterwegs war.
Ah ja, mit etwas Verzögerung sagt das Hirn „MEM“.
Dort waren wir auf Empfehlung von Kurzbekanntschaften und haben dann noch weitergeguckt und kamen doch wieder zurück. Wahrscheinlich kein Engel als Chef, der Mohammed, denn unser Guide bekam Malaria und fuhr trotzdem, er wollte nicht abbrechen, ließ nur den Koch und einmal den Briten (=Mann) fahren und wir mussten ihn mal überreden, sich einen Nachmittag lang hinzulegen und auszuruhen. Zum Glück war die Britin angehende Ärztin und wir konnten auch nochmal zur Apotheke vorher, wo wir ihm Medikamente kaufen konnten.

Wir wurden gebeten, ja nicht zu sagen, dass er nicht die ganze Zeit selber gefahren ist. Hätten wir auch so nicht, klar, aber das war schon arg, die Angst um Verdienstausfall oder überhaupt Anstellung oder Ärger oder allem. Ging ihm zum Glück nur begrenzt schlecht, aber niemand arbeitet gerne mit Fieber.
Glaube allerdings nicht, dass es woanders viel besser gewesen wäre hins des Umgang mit den Angestellten.
Also, Guide und Koch sehr gut und nett, Auto und Essen und Zelte gut, Tour wunderbar, Buchung und Abrechnung und Planung sowie Angebot, die Tour mit den anderen beiden und dann preisgünstiger und auch früher zu starten - alles professionell verlaufen, nur eben das vorher Beschriebene, das war der dunkle Fleck.


Selber fahren würde ich nicht. Hatten wir zwar erst überlegt, hätte sich aber preislich sowieso nicht gelohnt und ausserdem und vor allem:
- erfährt man ne Menge, weil man sich ja unterhält mit Guide und Koch
- kennt man nicht die Wege und die guten Spots
- ist so ein Elefant bzw eine Elefantin auf dem Weg nicht ganz ohne, wenn sie einfach nicht aus dem Weg gehen will (lautes Aufröhren des Autos ließ sie dann doch umdenken. Ich weiß seitdem, woher „Mit den Ohren schlackern“ kommt. ;)
- sieht der Guide so dermaßen viel mehr, als man selber gesehen hätte und weiß ne Menge mehr, das man auch bei Grzimek und Sielmann nicht gelernt hat
- fährt er auch bei absolutem Wolkenbruch sicher durch die Gegend und weiss sogar, wohin (und man kann selbst dieses wunderbare und überraschende Naturschauspiel genießen und bestaunen)

- last but not at all least: gibt man jemandem Arbeit (Koch und Fahrer sind dabei)



Habe die Safari durch drei Parks gemacht, Lake Manyara, Ngorongoro, Serengeti. Übernachtet habe ich im Zelt, die dabei sind. Sind groß und gut und z.B. auch 2x2-Zelte. Man darf nur nachts keine Bücher und Chipstüten im Karton vor dem Zelt stehen lassen. Die Mitreisenden (zwei Briten, mit denen wir uns aus Zeit- und Kostengründen die Tour teilten, was sehr nett war) hatten den Karton leider stehen lassen. Es waren ihre Studienbücher, sie famulierte in Moshi. Wildschweine wollten auch mal lesen. Oder vielleicht doch lieber an die Chips... Nachts haben sie sie geholt und draußen verteilt. Sie dachte erst, das Grunzen wäre ihr Freund, dann, dass wir schnarchen, dann, dass sich das nach dem Karton anhört. Hat's mit Humor genommen.
2B6DD43D-4849-4220-AD97-ACF447D34A69@fritz.box

6-7 Tage wäre dann aber nicht rein Safari, oder? Da sieht man jede Menge und es lohnt sich, auch die restliche Gegend anzusehen, außerhalb der Parks.

In Zanzibar waren wir in Kilindi und von da aus liefen wir immer nach Kendwa an den Strand.Da gabs drei Bar-Restaurants, ne Tauchschule und viel Strand. Schnorcheln, Tauchen, Rumhängen, Lesen, Reden, was trinken, was essen, im warmen Badewannenwasser planschen. Ab und an ins Hauptörtchen gelaufen, am Strand entlang, das dauert dann schon wieder ne Zeit lang und man musste die Ebbe abpassen, war aber eher "was machen wir denn heute". Da wir auf zwei Freundinnen warteten, die irgendwo auf dem Weg waren und deren Ankunft nicht klar war, waren wir ein bisschen unflexibel. Ansonsten kann man Gewürztouren, aber auch Touren zu ökologischer Bauweise machen.

Wir waren an Silvester da, das war also auch Programmpunkt, ansonsten muss man sich ein bisschen Programm machen, wenn man neben Schwimmen Tauchen, Schnorcheln und Essen nicht gerne nur am Strand rumhängt. Weg von den Strandorten und rein ins echte Zanzibar-Leben kann für die Kinder ja auch ganz aufschlussreich sein. Da sieht es dann anders aus.


Stonetown ist sehr schön und interessant, klassisch islamische Stadt. Gibt viel zu sehen, man kann sich prima verlaufen, ich wurde aber mindestens zweimal von hilfsbereiten Menschen auf den richtigen Weg bzw. zurück zum Hotel gebracht. Normalerweise habe ich Orientierungssinn, auch in Gässchen der Medina, aber dort stand ich dann mal doof da.
Der abendliche/ nächtliche Fischmarkt ist klasse. Frischer Fisch, frisch zubereitet, auf die Hand.


Weiß nicht mehr, wie das Hotel hieß. War schlicht-schön, älter und sauber und nett und freundlich und hatte ne große Terrasse mit Ausblick, auf der wir bei Ankunft erstmal rumsaßen und einen Tee tranken. Du willst aber sicher irgendwas Schickeres, schätze ich. Sonst muss ich echt mal überlegen und nachgucken.


Wie rum ist denn Eure Reise geplant? Ich kam in Dar es Salam an und war da ein paar Tage, dann rüber per Fähre nach Zanzibar, tagsüber geht das schnell, dort erstmal in Stonetown, dann weiter nach Kilindi, dann wieder zurück, über Nacht per Fähre zurück. Fliegen kann ja jeder. :D
Von Dar aus per Bus nach Moshi und nach der Safari dann weiter nach Uganda. Alles namensgetreu per "am Boden“. :yes:
Würde ich wie Du jetzt planen und „nur“ Safari und Zanzibar, würde ich wahrscheinlich erst Safari, dann Zanzibar. Klimabedingt vielleicht vorteilhaft. Allerdings ist die umherziehende Tierwelt schon sehr beeindruckend, so dass sie das Highlight ist.

Ach ja, in Dar es Salam rumlaufen war auch interessant. Die Einflüsse der alten Zeiten, Gespräche im Café in irgendeinem alten Wohnviertel mit einem älteren Mann, der uns reden hörte und plötzlich sagte, dass er ne Zeit lang in Untertürkheim war. Da kann man mit ner lauwarmen Cola mal gut anstoßen.
Mit jüngeren Leuten kommt man oft ins Gespräch. Interessant für Einblick in persönliche Lebensvorstellungen, Zukunftswünsche, Eigenmotivation etc.

 
Zuletzt bearbeitet:

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
5.464
7.453
Trans Balkan Express
Ich empfehle eine Safari zum Ngorongoro-Krater. Man kann sich den Trip ab Arusha organisieren lassen. Baden in Sansibar. Die Gegend um Mombasa kann ich zum Baden nicht empfehlen. Es gab dort sehr viele Bettler am Strand. (Der Grund meiner Reise war allerdings kein Urlaub, da ich in Arusha zu tun hatte. Die genannten Reiseziele habe ich mir nur darum "gebaut").
 
  • Like
Reaktionen: linuxguru

red star

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
720
0
LEJ
Bei dieser Reisezeit und dem Profil würde ich den Süden empfehlen. Ist deutlich ruhiger dort, August sollte gutes Wetter sichern und für Safari/Baden bieten sich dort transferarme Optionen an, was mit den Kindern sicherlich für Entspannung sorgt.
Also etwa: Flug nach DAR, Stadtbesichtigung, Buschhüpfer nach Ruaha oder Selous, Safari, Zurück nach DAR und vom Flughafen direkt an den Strand. Hotels in DAR gibts reichlich (ich mag ja das Hyatt), in Ruaha das Jongomero Camp und für Selous Park lässt sich u.U. eine auch preislich interessante Kombo aus Selous Camp (im Park) und Ras Kutani am Strand ca 60 min südlich von DAR finden (selbe Firma).
Ras Kutani ist ein ausgezeichnetes, kleines Resort und, wie erwähnt, von DAR prima zu erreichen. Das ist auch für den Rückflug von großem Vorteil, da man direkt vom Strand zum Abflug kann, ohne lästige Zwischentransfers oder Übernachtungen.

Sansibar ist da jetzt natürlich nicht drin und die Tauch-/Schnorchelbedingungen in Ras Kutani kenne ich nicht so genau.
 
  • Like
Reaktionen: linuxguru

maniac669

Erfahrenes Mitglied
19.03.2010
744
3
Ich empfehle eine Safari zum Ngorongoro-Krater. Man kann sich den Trip ab Arusha organisieren lassen. Baden in Sansibar. Die Gegend um Mombasa kann ich zum Baden nicht empfehlen. Es gab dort sehr viele Bettler am Strand. (Der Grund meiner Reise war allerdings kein Urlaub, da ich in Arusha zu tun hatte. Die genannten Reiseziele habe ich mir nur darum "gebaut").

Wer den Krater empfiehlt hat noch nie eine gescheite Safari in Afrika gemacht.
Sansibar finde ich im übrigen auch deutlich überbewertet aber man bekommt für wenig Geld ordentliche Strände.
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
0
Wiesloch,FRA,STR
Ich würde mir genau überlegen, ob man solch einen "Urlaub" mit so jungen Kindern unternimmt. Safari machen hört sich erstmal interessant und spannend an. Es wird aber sehr anstrengend, da man meistens gegen 5 Uhr aufstehen muss/sollte.
Denkt auch an die Malaria-Prophlyaxe. Das kann die Kinder umhauen ,die Kinder könnten Fieber bekommen. Aus meiner Sicht ist das Einnehmen der des Medikaments für die Kinder einen Zumutung.
3-4 Jahre später wäre geeigneter. Aber das muss jeder für sich entscheiden.

Zu Lodges: Es gibt manche Betreiber, die ein min. alter voraussetzen. Teilweise ab 12 oder sogar 16.
Ratgeber: Safari mit Kindern | Julia Malchow
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: linuxguru

red star

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
720
0
LEJ
Ich würde mir genau überlegen, ob man solch einen "Urlaub" mit so jungen Kindern unternimmt. Safari machen hört sich erstmal interessant und spannend an. Es wird aber sehr anstrengend, da man meistens gegen 5 Uhr aufstehen muss/sollte.
Denkt auch an die Malaria-Prophlyaxe. Das kann die Kinder umhauen ,die Kinder könnten Fieber bekommen. Aus meiner Sicht ist das Einnehmen der des Medikaments für die Kinder einen Zumutung.
3-4 Jahre später wäre geeigneter. Aber das muss jeder für sich entscheiden.

Zu Lodges: Es gibt manche Betreiber, die ein min. alter voraussetzen. Teilweise ab 12 oder sogar 16.
Ratgeber: Safari mit Kindern | Julia Malchow

Malaria-Prophylaxe ist natürlich eine Selbstverständlichkeit, aber der OP ist ja kein Anfänger. Und selbstverständlich hängt es davon ab, wie die Kinder drauf sind, welche Interessen etc. Ich hatte meinen 4-Jährigen mal mit, der schwärmt immer noch davon.
Die Camps bieten in der Regel 2 Touren an, früh und nachmittags (im obersten Preissegment auch individuell). 5 Uhr aufstehen habe ich dabei nur in Ausnahmen erlebt, aber selbst das fällt meinen Jungs wohl leichter als mir :).
 

linuxguru

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.241
2
ZRH
Erstmal vielen Dank an Euch alle.
Den Hinweis, ich solle mir doch genau überlegen, eine solche Reise mit Kindern in dem Alter zu machen, finde ich durchaus angebracht. Dazu kann ich sagen, dass ich mir das sehr genau überlegt habe und deswegen die Reise auch nicht früher gemacht habe. Da unsere beiden Kidner sehr reiseerfahren sind und wir regelmässig auch in teilweise abgelegene und/oder nichttouristische Gegende auf dieser Welt reisen, sehe ich hier keine wirklichen Probleme.

Schade, dass die Selous Company keinerlei Preise auf ihrer Website nennt und ich auch auf die Schnelle keine Preise im Netz finden kann. Jedoch bin ich tendenziell eher etwas erschrocken ob der generell in Tanzania vorherrschenden Preise.
Sollte jemand (Richt-) Preise für die Selous Company haben, wäre ich da sehr interessiert daran.

Zanzibar ist sicherlich nett, aber kein absolutes muss. Ras Kutani sieht schonmal sehr nett für einen Strandurlaub aus. Ich denke, da muss ich die nächsten Tage einfach nochmal etwas via Google "stöbern".

MEM(tours) habe ich mal angeschrieben und warte mal ab, was er uns für unsere Zwecke anbietet.
Die gute Ambodenbleiberin hat es schon ganz gut umrissen und man merkt, dass sie mich zumindest etwas kennt. ;) Nur im Zelt würde ich nicht so uneingeschränkt übernachten wollen - der Rücken ist nicht mehr so jung wie der Geist und ein richtiges Bettchen sollte schon sein.
Der von red star gemachte Vorschlag hört sich auch sehr gut an.
Bie dem von chris_flyer geposteten Link habe ich schon gestöbert, werde aber mit der Autorin (und Inhaberin der Reisebüros) ob der aufgerufenen (und wahrscheinlich sogar gerechtfertigten) Preise keine Geschäfte machen.
Ich denke, ich werde jetzt erstmal bis Montag die Flüge buchen und dann den Rest drumrum bauen.
Derzeit reserviert ist der Hinflug bis NBO und der Rückflug ex DAR. Damit ergibt sich auch die Richtung der Route - erst Kilimandscharo und Serengeti und zum Schluss der Süden resp. Sansibar, es sei denn, wir gehen gleich in den tiefen Süden, aber auch das sollte von NBO aus machbar sein.

Wenn ihr noch weiteren Input habt, immer gerne her damit! ;)
 

red star

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
720
0
LEJ
Wenn Du einen Organisator brauchst, kann ich Christoph Friedrich von Concept-Reisen Berlin sehr empfehlen.
Der Mann kennt Tansania sehr gut, spricht fließend Kisuahili und bucht Dir alles und zu sehr fairen Preisen, auch, was online nicht buchbar ist und das individuell.
Generell ist europäischer Standard in Tansania aber tatsächlich oft preistreibend, von den Camps ganz zu schweigen.
 
  • Like
Reaktionen: linuxguru

ambodenbleiberin

Erfahrenes Mitglied
24.04.2015
930
8
@abb: Thank you for offer. Will ask your boss for vacation but no have money for inviting you. :D
But my friend, no problem, no problem, pole pole! No need invite me! Only pay very good.
Name of my company: Good Company.
Philosophy: For good mood, give food.
:D


Nix ist alternativlos, daher:
Wenn nicht, dann mach ich halt den Haussitter @CH-Home. Ich meine, wie sieht denn sonst im Sommer der gute Rasen aus? Wenn ihn niemand gießt.
(Und vor allem: niemand drauf rumliegt!)
;)


Serious input: Stirnlampen, u.a. zum Lesen unterm Moskitonetz. Eine kann ich Dir leihen.
Mir wurde mal erklärt, es würde z.T. als Affront gesehen, wenn man als reicher Europäer in billigen Plastik-Flipflops rumlaufen würde. Das wären Arme-Leute-Schuhe und das wären Europäer (etc.) ja nicht. Kann sich natürlich geändert haben. (tatsächlich liefen lauter (weiße West-) Touris in Flipflops rum.
 

linuxguru

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.241
2
ZRH
But my friend, no problem, no problem, pole pole! No need invite me! Only pay very good.
Name of my company: Good Company.
Philosophy: For good mood, give food.
:D


Nix ist alternativlos, daher:
Wenn nicht, dann mach ich halt den Haussitter @CH-Home. Ich meine, wie sieht denn sonst im Sommer der gute Rasen aus? Wenn ihn niemand gießt.
(Und vor allem: niemand drauf rumliegt!)
;)


Serious input: Stirnlampen, u.a. zum Lesen unterm Moskitonetz. Eine kann ich Dir leihen.
Mir wurde mal erklärt, es würde z.T. als Affront gesehen, wenn man als reicher Europäer in billigen Plastik-Flipflops rumlaufen würde. Das wären Arme-Leute-Schuhe und das wären Europäer (etc.) ja nicht. Kann sich natürlich geändert haben. (tatsächlich liefen lauter (weiße West-) Touris in Flipflops rum.

Liebe abb,
Du kennst doch meinen Kartoffelacker aka Rasen gar nicht und hast es ja bisher noch nicht mal ansatzweise in my castle.
Trotzdem solltest Du mich gut genug kennen, als dass Dir klar sein sollte, dass ich keine Plastikschlappen besitze.
Meine Zapatillos sind aus echtem, nicht-veganem, Leder - handgefertigt in Paraguay. ;)

BTT: Stirnlampe wird gern genommen.
Wann warst Du eigentlich in Tansania? Hab ich das überlesen?
Lass uns Samstag mal fernquasseln...
 

ambodenbleiberin

Erfahrenes Mitglied
24.04.2015
930
8
Liebe abb,
Du kennst doch meinen Kartoffelacker aka Rasen gar nicht und hast es ja bisher noch nicht mal ansatzweise in my castle.
Trotzdem solltest Du mich gut genug kennen, als dass Dir klar sein sollte, dass ich keine Plastikschlappen besitze.
Meine Zapatillos sind aus echtem, nicht-veganem, Leder - handgefertigt in Paraguay. ;)

BTT: Stirnlampe wird gern genommen.
Wann warst Du eigentlich in Tansania? Hab ich das überlesen?
Lass uns Samstag mal fernquasseln...

Habe das Foto der Quittenernte gesehen. Damals war noch Rasen da. Was hast Du getan! :eek:

(...ich beneide doch alle, die auch nur drei Grashalme haben...:()
 

linuxguru

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.241
2
ZRH
Vielen Dank an alle, die sich hier direkt und indirekt beteiligt haben.
Aufgrund verschiedener Umstände ist es nun leider nicht Tansania und/oder Kenia geworden.
Stattdessen geht es relativ planlos nach Asien, was jedoch mit einer privaten Erfordernis passend kombiniert wird.