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In West Virginia rumzuhängen ist allgemein nicht besonders aufregend, und schon gar nicht während des Super Bowl, denn die Pittsburgh Steelers hatten es ins Finale geschafft, und so lag es also auf der Hand, das Wochenende in Pittsburgh zu verbringen.
Verschiedene Preissuchmaschinen spuckten für die schicken Hotels der Stadt (das Omni, das neue Fairmont oder das Renaissance) jeweils so um die 200 Dollar aus. Bei Expedia gab es unter den "Unpublished Rates" aber ein Hotel mit 4 1/2 Sternen für 102 $ plus Tax, was nur das Omni oder das Fairmont hätte sein können.
Geworden ist es dann das Omni William Penn, welches ich für zwei Nächte gebucht habe zum Gesamtpreis von 242,71 $.
In der Innenstadt gelegen, verfügt es logischerweise nicht über Parkmöglichkeiten auf der Straße. Man hat dann zwei Optionen: entweder, man drückt dem Valet die Schlüssel in die Hand, und der fährt das Auto in die gegenüberliegende öffentliche Tiefgarage, oder man parkt da einfach selber - am Wochenende für 5 $ pro Tag.
Am Hotel angekommen ist der erste Eindruck schonmal bombastisch, denn die Lobby ist hübsch, grandios gestaltet und versprüht den einzigartigen Flair vergangener Zeiten. Das Foto zeigt nur einen Teil, die ganze Lobby mit Nebenräumen und so weiter ist um ein vielfaches grösser.
Das ganze Hotel ist richtig schick, und das sage ich, auch wenn ich eher auf Boutique-Hotels mit modernem Design stehe. Mein Zimmer hatte noch einen Röhrenfernseher, es gibt aber definitiv auch welche mit Flatscreen-TV. Die Klima/Heizung ist super leise, alle Steckdosen sind an komplett unbrauchbaren Stellen im Zimmer verteilt, aber das ist sicherlich dem Alter des Gebäudes zuzuschreiben.
Am Bad gibt es nichts auszusetzen, nur ein Rasierspiegel wäre nicht schlecht.
Internet (angenehm schnell) kostet 9,99 $ pro Tag. Omni Select Guest Mitglieder zahlen nichts. Also habe ich mich gleich angemeldet, denn es gibt noch eine ganze Reihe weiterer kostenloser Benefits dazu: zwei Flaschen Wasser am Tag der Ankunft, kostenloses Getränk per Zimmerservice am Morgen (Kaffee, Tee, zig Säfte, Cola, Flasche Wasser, und so weiter; man kann auch für 2 bis 5 Dollar Dinge wie Croissants, Bagels, Obstschalen und Müsli dazubestellen), sowie auch noch einen Schuhputz- und Bügelservice. Alles kostenlos. Ohne, dass man einen Status sammeln muss. Das ist doch mal klasse.
Der Turndown-Service hat mich leider etwas enttäuscht - ich hatte sehr spät gefrühstückt und bin dann erst Nachmittags um vier Uhr losgezogen, so dass Houskeeping danach nicht mehr vorbei kam. Der Turndown-Service hat zwar das Bett zurückgeschlagen und den Fernseher auf einen Meeresrauschen-Dudelsender eingestellt, es aber nicht geschafft, ein benutztes Handtuch vom Boden im Bad und das Tablett mit den Resten vom Frühstück mitzunehmen.
Das Endspiel haben die Steelers leider verloren, aber man kann ja nicht alles haben.
Verschiedene Preissuchmaschinen spuckten für die schicken Hotels der Stadt (das Omni, das neue Fairmont oder das Renaissance) jeweils so um die 200 Dollar aus. Bei Expedia gab es unter den "Unpublished Rates" aber ein Hotel mit 4 1/2 Sternen für 102 $ plus Tax, was nur das Omni oder das Fairmont hätte sein können.
Geworden ist es dann das Omni William Penn, welches ich für zwei Nächte gebucht habe zum Gesamtpreis von 242,71 $.
In der Innenstadt gelegen, verfügt es logischerweise nicht über Parkmöglichkeiten auf der Straße. Man hat dann zwei Optionen: entweder, man drückt dem Valet die Schlüssel in die Hand, und der fährt das Auto in die gegenüberliegende öffentliche Tiefgarage, oder man parkt da einfach selber - am Wochenende für 5 $ pro Tag.
Am Hotel angekommen ist der erste Eindruck schonmal bombastisch, denn die Lobby ist hübsch, grandios gestaltet und versprüht den einzigartigen Flair vergangener Zeiten. Das Foto zeigt nur einen Teil, die ganze Lobby mit Nebenräumen und so weiter ist um ein vielfaches grösser.
Das ganze Hotel ist richtig schick, und das sage ich, auch wenn ich eher auf Boutique-Hotels mit modernem Design stehe. Mein Zimmer hatte noch einen Röhrenfernseher, es gibt aber definitiv auch welche mit Flatscreen-TV. Die Klima/Heizung ist super leise, alle Steckdosen sind an komplett unbrauchbaren Stellen im Zimmer verteilt, aber das ist sicherlich dem Alter des Gebäudes zuzuschreiben.
Am Bad gibt es nichts auszusetzen, nur ein Rasierspiegel wäre nicht schlecht.
Internet (angenehm schnell) kostet 9,99 $ pro Tag. Omni Select Guest Mitglieder zahlen nichts. Also habe ich mich gleich angemeldet, denn es gibt noch eine ganze Reihe weiterer kostenloser Benefits dazu: zwei Flaschen Wasser am Tag der Ankunft, kostenloses Getränk per Zimmerservice am Morgen (Kaffee, Tee, zig Säfte, Cola, Flasche Wasser, und so weiter; man kann auch für 2 bis 5 Dollar Dinge wie Croissants, Bagels, Obstschalen und Müsli dazubestellen), sowie auch noch einen Schuhputz- und Bügelservice. Alles kostenlos. Ohne, dass man einen Status sammeln muss. Das ist doch mal klasse.
Der Turndown-Service hat mich leider etwas enttäuscht - ich hatte sehr spät gefrühstückt und bin dann erst Nachmittags um vier Uhr losgezogen, so dass Houskeeping danach nicht mehr vorbei kam. Der Turndown-Service hat zwar das Bett zurückgeschlagen und den Fernseher auf einen Meeresrauschen-Dudelsender eingestellt, es aber nicht geschafft, ein benutztes Handtuch vom Boden im Bad und das Tablett mit den Resten vom Frühstück mitzunehmen.
Das Endspiel haben die Steelers leider verloren, aber man kann ja nicht alles haben.