4 Tage Boston + Fahrt nach NY - eure Tipps?

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Bonbonpapier

Erfahrenes Mitglied
07.02.2013
687
25
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Hallo zusammen!

Mitte März geht es nach Boston, ca. 4 Tage. Wir würden gerne mit dem Auto dann weiter nach New York.

1. Wir hätten abseits der Reiseführer gerne Tipps von euch Mitgliedern! :) Bis jetzt sind wir damit immer gut gefahren... Sind also sehr erfreut über den ein oder anderen Tipp.

2. Welche Tipps für Autovermietungen sind da ideal? Ich habe noch nie in den USA gemietet und habe etwas Angst, da was falsch zu machen.

3. Haltet ihr die Fahrt nach NY per Mietwagen für sinnvoll? Ich habe im Reiseführer für Neuengland so schöne Bilder von Rhode Island, Nantucket und anderen Küstenorten gesehen und wir fragen uns, ob das realistisch ist per Auto zu erkunden?


Falls ihr weitere Anregungen habt, freue ich mich!

Vielen Dank!
 

Bigbo55

Erfahrenes Mitglied
02.05.2013
269
0
Mietwagen ist eine Möglichkeit von der ich dort gebrauch mache, z.B. mit Alamo.
Man ist mit dem Auto unabhängig von Bus und Bahn. Jedoch in Boston selbst eher schlechter, da Parkgebühren sehr hoch sind und vieles zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gemacht werden kann.
Ich kann übrigens Whale Watching in Boston empfehlen.
 

bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
2.631
1
TXL
Mietwagen in Boston wird kein Problem sein. Einfach zwischen den größten 5 Anbietern (z.B. Hertz, Avis, Alamo, Budget, National) die beste Rate suchen.
Die Fahrt mehr oder weniger an der Küste entlang ist sehr zu empfehlen, Providence, Newport (SEHR empfehlenswert), Cape Cod, u.s.w..
Nantucket ist im Übrigen genauso wie Martha´s Vineard (SEHR idyllisch) eine Insel, die nicht mal eben in 10 Minuten erreichbar ist.
Also alles in allem kann ich die Fahrt nur wärmstens empfehlen. Aber Achtung! Das ist eine richtige Landstraßenjökelei und wenn man die Tour ohne Stress machen will, sollte man mindestens eine, besser 2 Übernachtungen einplanen. Insbesondere wenn man z.B. bis Provincetown an der Spitze von Cape Cod und auf eine oder beide der Inseln möchte, kann man auch locker drei bis vier Tage zwischen Boston und New York verbraten, ohne daß einem langweilig wird.
Allein der beeindruckende Strandspaziergang in Newport entlang der (oft ehemaligen) Residenzen der Wirtschaftlichen und Politischen Elite Neuenglands ist nicht zuletzt aus historischer Sicht ein paar Stunden wert. Eine ganze Reihe der Paläste ist öffentlich zugänglich. Newport Mansions | The Preservation Society of Newport County
In Boston selbst sollte man als Tourist kein Auto benutzen, die öffentlichen Verkehrsmittel (inklusive U-Bahn und einer altertümlichen unterirdisch fahrenden Straßenbahn - wenn es die noch gibt) sind zwar vielleicht nicht auf dem Stand deutscher Metropolen, aber allemal ausreichend.
Wenn man in Boston ein Hotel in der City hat, kommt man sogar mit dem ÖPNV einigermaßen vom Flughafen in die Stadt und kann dann seinen Mietwagen an einer der (meistens sogar billigeren) Citystationen abholen.
Viel Spaß in Boston!
 
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DrThax

Administrator & Moderator
Teammitglied
10.02.2010
11.709
10
EDLE 07
In den zwei Jahren in denen ich in Boston gearbeitet habe, habe ich zugegebenermaßen wenig Sightseeing gemacht, aber dennoch ein paar Punkte:

Ein Mietwagen in dieser Stadt zu haben ist eher eine Last, als eine Hilfe, sicherlich auch als Tourist. Die "T" ist ein brauchbares ÖPNV Netz. Die oben irgendwo erwähnte "unterirdische Straßenbahn" ist die Green Line.
Vom Airport kommt man mit der Silver Line oder der Blue Line einfach in die Stadt, bei viel Gepäck bevorzuge ich allerdings ein Taxi.
Eine größere Mietwagenstation in der Stadt ist an der Atlantic Av. in einem Parkhaus. Ich fahre aber lieber die paar Minuten raus zum Flughafen, da habe ich eine bessere Auswahl.

Ich würde als Einstieg zum Sightseeing den Freedom Trail empfehlen, da bekommt man einen guten Überblick über die Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Was mir spontan noch in Boston einfällt: Eine Tour durch Fenway Park Stadium, das Stadion der Red Sox (besser noch ein Spiel dort), eine Brauereitour bei Sam Adams, Boston Common, Beacon Hill, eine Duck Boat Tour, Boston Aquarium, Quincy Market.

Die von Die genannten Städte kann man alle abklappern, die sind auch ziemlich nett, aber mir wäre das auf Dauer zu fad, da diese Städtchen alle recht ähnlich gestrickt sind.
Hinzufügen würde ich noch Old Saybrook, passt ebenfalls gut in die Liga und liegt auf dem Weg nach NY.

Wenn Du nach NYC mit dem Auto fahren möchtest, vermute ich mal nur zum Flughafen, nicht nach Manhattan rein, oder?
Zweites wäre IMHO nicht sehr geeignet, ich fahre dann immer mit dem Auto nach New Haven, stelle die Mühle dort am Bahnhof im Parkhaus ab und fahre von dort mit dem Amtrak bis Manhattan Penn St., dann bist Du direkt mitten im Geschehen.

Viel Spaß und Grüße (aus Boston).
 
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bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
2.631
1
TXL
Wer eine schöne Aussicht über die Boston haben möchte, sollte sich in den 50. Stock des "Prudential Tower" begeben.

Eine weitere Alternative, nach Manhattan ohne Auto zu kommen: Auto auf der westlichen Seite des Hudson River, z.B. in Jersey City abstellen und mit einer der regelmäßig verkehrenden Commuter-Fähren nach Manhattan. Wunderbare Aussicht auf die Skyline inklusive. Gibt mittlerweile auch einige ganz gute Hotels in Jersey City, die günstiger sind als vergleichbare in Manhattan.

OT-Frafe an DrThax: wann warst Du denn in Boston? Ich war 85-87 da.
 

Keks

Reguläres Mitglied
27.11.2013
60
0
Ich persönlich finde weder Boston noch New York als Reiseziel sonderlich anziehend. Vielmehr aber die Region dazwischen. (Conneticut, Upstate NY)
Teilweise finden sich wunderschöne alte Kleinstädte in idyllischer Lage. Mit kleinen Gasthäusern, die auch Zimmer anbieten. z.B. Warwick,NY
Sherwood Island State Park ist sehr schön und vor allem menschenleer um diese Jahreszeit. Bear Mountain State Park ist auch wunderschön, allerdings sehr abgelegen. Als kulturelle Empfehlung ist Vanderbilt Mansion und Roosevelt memorial geeignet, es liegt in Hyde Park, guided tours werden angeboten (Website überprüfen!)
Ansonsten kann ich bluesman nur zustimmen: an der Küste entlang durch Conneticut. Dabei ist zu beachten, dass Sie einen relativ genauen Plan haben sollten. In Conneticut ist es durchaus möglich stundenlang in der Landschaft herumzufahren, ohne auf eine (Klein-)stadt zu stoßen.
Meine Empfehlungen sind etwas unkonventionell, da ich bisher nie als richtiger 'Tourist' dort war. Aber trotzdem empfehlenswert für Menschen, die weniger auf Shoppen und Großstadt stehen.

Wenn Sie beabsichtigen mit dem Mietwagen nach JFK/LGA zu fahren sollten Sie einiges beachten:
- bei dem Weg über G.W. Bridge u. Manhattan: Mindestens 2,5 eher 3 Stunden Zeit einplanen für die fahrt durch New York CIty. Es kann relativ schnell gehen, aber wenn es Stau/rush hour gibt, dann können 3 Stunden schon knapp sein.
-besser als GW Bridge/Manhattan: Bronx und Flushing, weil es nicht durch Manhattan geht+ weniger tolls (besonders für LGA sinnvoll)
-noch besser: Tipp von DrThax. Die Züge sind nicht mit dem deutschen ICE vergleichbar, dennoch sind sie meistens pünktlich. (Im Übrigen ist vor kurzem ein Zug dieser Gattung verunglückt (Hudson Line):rolleyes: )
-Grundsätzlich kann man auch mit dem Auto nach Manhattan fahren, allerdings bedarf es viel Zeit, Geld und Geduld.
Ich kenne den Fahrplan der New Haven line nicht, allerdings schätze ich, dass damit sicherlich auch 3 Stunden oneway weg sind.
 

alex42

Erfahrenes Mitglied
02.04.2012
3.997
114
MUC
Ich muss keks teilweise zustimmen: Boston ist eine großartige Stadt zum Leben, Arbeiten, Forschen. Touristisch hat sie mich aber nicht unbedingt vom Sockel gehauen, schon gar nicht im März. Der Freedom Trail bis zur USS Constitution und Bunker Hill ist so etwas wie das Pflichtprogramm. Alles andere, was der Doctor sehr treffend zusammengeschrieben hat, fällt dann eher schon unter Special Interest (ich würde, bei einem Faible für Technologie vielleicht noch das MIT Museum auf der anderen Flussseite, in Cambridge, ergänzen). Leider fahren die regelmäßigen Fähren auf die Harbour Islands im März noch nicht.

Sprich: Im Zweifelsfall würde ich lieber ein oder zwei Tage mehr für die Fahrt an der Küste entlang Richtung NY einplanen.

Und beim Mietwagen kann es sich lohnen, vorher auch mal bei einem deutschen Broker zu schauen. Die Raten in den USA sind zwar oft günstig, haben aber meist wenig bis keine Versicherung (sofern das nicht ohnehin über die verwendete Kreditkarte abgedeckt ist).
 

TAPulator

Erfahrenes Mitglied
25.12.2011
4.527
2.153
PIX, BER, ZRH
Vier Tage Boston sind sicher nicht zu viel. Neben dem bisher genannten würde ich auf jeden Fall das New England Aquarium Home empfehlen, eines der besten Aquarien in den USA. Weiterhin kann man auch einige Stunden im Boston Common | City of Boston ausspannen, sofern es denn schon Mitte März Frühling wird. Und Faneuil Hall Marketplace | Shop, Dine & Experience ist natürlich auch ein Muss. Man kann auch noch etwas durch Chinatown schlendern. Den Freedom Trail bin ich selbst noch nicht gelaufen, aber das Old State House ist hierfür sicherlich ein guter Ausgangspunkt. Unbedingt ansehen sollte man sich das Museum of Fine Arts, Boston und dafür sicher einen ganzen Tag einplanen.

Auf Cape Cod wird Mitte März nicht allzuviel los sein, aber neben den Inseln Nantucket und Marthas Vineyard lohnt sich sicher noch Hyannis(port), Dennis(port) oder auch Chatham. Wenn man nicht einen ganzen Tag nur im Auto verbringen will, lohnt sich der Weg nach Provincetown eher nicht, auch wenn die Stadt recht nett ist, es sei denn man muss unbedingt ein paar Regenbogen-Flaggen sehen.

Ansonsten bietet New England an der Atlantikküste jede Menge lohnende Ziele mit recht guten Restaurants, empfehlen könnte ich hier unter anderem Freeport ME, Portsmouth NH, Gloucester MA, Salem MA, Newport RI und Providence RI.

Auf einen Ritt mit dem Leihwagen nach NYC würde ich persönlich verzichten.
 

Bonbonpapier

Erfahrenes Mitglied
07.02.2013
687
25
Wow, ich bin ganz begeistert von der regen Beteiligung! Herzlichen Dank!

Ich möchte euch da folgen und will folgendes dann äußern: Am liebsten wäre uns - nachdem wir eure Anregungen gelesen haben - mit dem Mietwagen von Boston nach NYC zu fahren, wir müssen nach Manhattan. Da haben wir unsere Wohnung.

Ich will aber auf keinen Fall diesen Stress mit dem Auto da haben - also würdet ihr den Ritt entlang den Städtchen zwischen BOS-NYC empfehlen und dann per Bahn rein in die Stadt?
 

kuususi

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
624
0
BOS, RLG, HAM
Ich möchte euch da folgen und will folgendes dann äußern: Am liebsten wäre uns - nachdem wir eure Anregungen gelesen haben - mit dem Mietwagen von Boston nach NYC zu fahren, wir müssen nach Manhattan. Da haben wir unsere Wohnung.

Ich will aber auf keinen Fall diesen Stress mit dem Auto da haben - also würdet ihr den Ritt entlang den Städtchen zwischen BOS-NYC empfehlen und dann per Bahn rein in die Stadt?

Wenn du in NYC (Manhattan) nicht eine eigene Garage oder einen eigenen Stellplatz hast, dann auf jeden Fall Mietwagen abgeben und auf U-Bahn/Taxi umsteigen. Parken in Manhattan ist ähnlich wie in Boston:die erste angebrochene Stunde schlägt schon mit ca. 12-15$ zu Buche.
 

bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
2.631
1
TXL
... MIT Museum auf der anderen Flussseite, in Cambridge, ergänzen...

Auch das Zentrum von Cambridge - quasi in direkter Nachbarschaft zur Harvard University - ist sehr nett.
Ansonsten ist bei schönem Wetter ein Spaziergang am Ufer des Charles River entlang des Memorial Drive zu empfehlen. Oder genau gegenüber an der Charles River Esplanade und dann zum Boston Public Garden/Boston Common. Der ist zwar nicht mit dem Central Park in NYC vergleichbar, trotzdem sehr schön und fast mittendrin.
Wenn man im Zentrum unterwegs ist, gibt es in Back Bay zwischen Beacon und Boylston viele kleine Läden und Cafés. Neben dem Hancock Tower steht die geschichtlich und architektonisch recht interessante Trinity Church.

Kleiner insidertip für die Gegend nördlich von Boston:
von Ipswich aus kommt man zum "Castle Hill" (Castle Hill on the Crane Estate | Ipswich, MA | The Trustees of Reservations), von da ist es noch 1 km bis zum Crane Beach, ein mehrere Kilometer langer breiter Sandstrand, den man außerhalb der Sommersaison zu gewissen Zeiten ganz für sich hat.
 

Gordon

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
739
23
KJFK/EDNG
Wow, ich bin ganz begeistert von der regen Beteiligung! Herzlichen Dank!

Ich möchte euch da folgen und will folgendes dann äußern: Am liebsten wäre uns - nachdem wir eure Anregungen gelesen haben - mit dem Mietwagen von Boston nach NYC zu fahren, wir müssen nach Manhattan. Da haben wir unsere Wohnung.

Ich will aber auf keinen Fall diesen Stress mit dem Auto da haben - also würdet ihr den Ritt entlang den Städtchen zwischen BOS-NYC empfehlen und dann per Bahn rein in die Stadt?

Ich fand das Autofahren in Manhattan jetzt nicht so furchtbar stressig. Wer Berufsverkehr in München oder anderen deutschen Großstädten gewohnt ist, sollte auch in Manhattan zurecht kommen. Rush-hour morgens oder am Abend ist natürlich zu meiden. Meine Empfehlung, zu Eurer Unterkunft fahren, in Ruhe ausladen und dann den Mietwagen zurück geben. Das vielleicht auch schon bei der Auswahl des Anbieters beachten, dass eine Rückgabe-Station in der Nähe ist. Google Maps ist da mal ganz hilfreich.
 

nycbased

Erfahrenes Mitglied
18.10.2013
1.082
0
1. Wir hätten abseits der Reiseführer gerne Tipps von euch Mitgliedern! :) Bis jetzt sind wir damit immer gut gefahren... Sind also sehr erfreut über den ein oder anderen Tipp.


Block Island mit der Faehre von CT oder RI oder LI ist ein Geheimtipp (und soll's auch bleiben :).

2. Welche Tipps für Autovermietungen sind da ideal? Ich habe noch nie in den USA gemietet und habe etwas Angst, da was falsch zu machen.

Da machst du nichts falsch. Es gibt Hertz, Alamo, und andere, Versicherungen gehen extra, one-way (BOS-NYC) kostet teilweise erheblichen Aufschlag. Falls ADAC Mitglied (soll es ja noch geben :) und nicht auf stundenlange Vergleiche aus ueber den ADAC 1 Woche buchen, sehr gute Rate, insbes. weil inkl. Vollkasko, etc. falls das nicht ueber KK abgedeckt wird.

3. Haltet ihr die Fahrt nach NY per Mietwagen für sinnvoll? Ich habe im Reiseführer für Neuengland so schöne Bilder von Rhode Island, Nantucket und anderen Küstenorten gesehen und wir fragen uns, ob das realistisch ist

Ich habe solch schoene Bilder abseits der Reisefuehrer auch bei Mr. Hard im Reisebericht gesehen. In NYC kann man ueberleben mit dem Auto, Augen auf im Strassenverkehr. Innerhalb von NY brauchst du es nicht.

Block Island mit der Faehre von CT oder RI oder LI ist ein Geheimtipp (und soll's auch bleiben :).
 
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Erfahrenes Mitglied
07.02.2013
687
25
Hallo zusammen,

hier eine kleine Rückmeldung nach unserer Reise.

Wir haben sehr viel, von manchen Beiträgen beinahe alles umsetzen können. Für Boston waren 4 Tage dann zuviel, sodass wir auch früher in Richtung NY gestartet sind. Auch hier haben wir einiges aus den Beiträgen umgesetzt und vor allem das dann gute aber kalte Wetter zu schätzen gewusst.

Dennoch muss ich festhalten, dass mich Boston mit einem gemischten Gefühl zurückgelassen hat.
Einerseits sehr schön anzusehen mit einigen schönen Ecken, touristisch nicht super viel was jetzt etliche Tage füllen könnte - demgegenüber dann aber auch ganz "normale" unspektakuläre Ecken.
Ich kann es nicht so gut beschreiben, aber es kam nicht dieses "boah was ein Wahnsinns-"Gefühl auf, so dass ich unbedingt wieder hinmöchte.
Zum leben und studieren könnte ich mir das schon ganz nett vorstellen, aber auch nicht auf Dauer.
Vielleicht lag es auch an dem so kalten Winterwetter - ich weiß es nicht :).
 
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