Heiligendamm pleite

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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
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Komisch das das solange gedauert hat

Grand Hotel Heiligendamm: Pleitehaus am Meer - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Reise

Ich finde es besonders frech von Herrn Jagdfeld die "Öffentlichkeit" für sein Problem verantwortlich zu machen. Das Image Problem hat doch nix mit den Menschen am Strand zu tun, das Hotel war und ist einfach zu teuer. An der Ostsee hat man in der Zwischenzeit eine gute Auswahl von Hotels aber das Grand Hotel kostet in der Regel mind. das doppelte von einem netten Hotel in der Gegend, doe Spaziergänger vergraulen da niemanden (ist ja auch niemand da 12% Auslastung)
 
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hams

Erfahrenes Mitglied
18.05.2009
1.941
0
DUS / BWE
Komisch das das solange gedauert hat

Grand Hotel Heiligendamm: Pleitehaus am Meer - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Reise

Ich finde es besonders frech von Herrn Jagdfeld die "Öffentlichkeit" für sein Problem verantwortlich zu machen. Das Image Problem hat doch nix mit den Menschen am Strand zu tun, das Hotel war und ist einfach zu teuer. An der Ostsee hat man in der Zwischenzeit eine gute Auswahl von Hotels aber das Grand Hotel kostet in der Regel mind. das doppelte von einem netten Hotel in der Gegend, doe Spaziergänger vergraulen da niemanden (ist ja auch niemand da 12% Auslastung)

Der zu hohe Preis ist allerdinge eine Mär! Ich habe selten ein Hotel mit besserem Preis / Leistungsverhätnis erlebt. 100 € pP pro Nacht inkl (sehr guter) Halbpension finde ich in einem 5 Sterne Hotel wovon es in D ja nicht sooo viele mit Strandzugang gibt zur absoluten Hochsaison als relativ fair.
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
Der zu hohe Preis ist allerdinge eine Mär! Ich habe selten ein Hotel mit besserem Preis / Leistungsverhätnis erlebt. 100 € pP pro Nacht inkl (sehr guter) Halbpension finde ich in einem 5 Sterne Hotel wovon es in D ja nicht sooo viele mit Strandzugang gibt zur absoluten Hochsaison als relativ fair.


Siehste Du diese Mär hat dann evtl. zur Pleite beigetragen. Ich habe ca. 15 Anläufe unternommen um da mal zu nächtigen - immer feinste Nebensaison - die Angebote lagen immer deutlich über 200€. Für 100€ inkl. Halbpension wäre ich jedes freie Wochenende dahin gefahren.

Merke bei dir war es pP pro Nacht - also auch 200€ in der Region habe habe ich auch Preise gefunden, allerdings ohne HP und ohne BF.
 

Davisscholar

Erfahrenes Mitglied
04.08.2010
2.210
0
Ich weiß nun nicht, ob ich es schade finden soll, aber in der Tat lange überfällig. War ja auch zusätzlich noch etwas JWD. Habe die Nelson-Bar immer sehr gemocht, es aber auch nie geschafft, dort zu nächtigen (aus räumlichen und zeitlichen Gründen, weswegen sich die Tarifsuche erübrigte.) Fast war es ja auch schon als Totgeburt gehandelt worden, trotz aller PR vom frühestem Zeitpunkt an.
 

kuususi

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
624
0
BOS, RLG, HAM
Eher ein Finanzierungsproblem als ein operatives. Im täglichen Geschäft machen die mittlerweile Gewinn. Insofern wird es jetzt einen Schuldenschnitt, Umtausch oder ähnliches geben und weiter geht's.
Daß die Insolvenz gerade jetzt kommt, ist nicht ganz unerwartet. Herr Jagdfeld hat sicherlich wenig Interesse, eine Restrukturierung im Rahmen des ab 1.März geltenden neuen Insolvenzrechts durchzuführen. Dann hätten seine Gläubiger mehr Mitspracherechte und könnten ihm auch einen Debt-Equity-Swap aufzwingen. Bei Interesse zu Herrn Jagdfeld und seiner Einstellung zu Kapitalanlegern einfach mal nach Hotel Adlon, Anschrift der Anleger und Immobilienfond googlen...
 
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economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
und herr jagdfeld sollte nicht persönliche kumpels als gm einsetzen, sondern fähige fachleute!

So funktioniert aber die Fondsbranche nicht =;

Da gehts nur darum möglichst viel Umsatz mit sich selbst zu machen. Ich empfehle mal den alten Emissionsprospekt zu lesen, da kann ich nur sagen, unser Ex-Bundespräsi könnte da noch was lernen....
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.839
7.373
irdisch
Die schicken Leute suchen an der Ostsee m. E. eher Ferienwohnungen für Edel-Aktivurlaub (Rad fahren, wandern, Kinder und Enkel, kochen) und ursprüngliche Landschaft, z.B. Prerow, bzw. Born. Dieser Kult um Heiligendamm war immer aufgebläht und künstlich. Schade, wenn so eine Investition in die Hose geht, aber das war schon lange absehbar.
 
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economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Heiligendamm ist aber auch jwd. Da liegen andere 5* Häuser einfach besser. Ich würde z.B. die Hohe Düne in Warnemünde klar bevorzugen.
 

hams

Erfahrenes Mitglied
18.05.2009
1.941
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DUS / BWE
Die schicken Leute suchen an der Ostsee m. E. eher Ferienwohnungen für Edel-Aktivurlaub (Rad fahren, wandern, Kinder und Enkel, kochen) und ursprüngliche Landschaft, z.B. Prerow, bzw. Born. Dieser Kult um Heiligendamm war immer aufgebläht und künstlich. Schade, wenn so eine Investition in die Hose geht, aber das war schon lange absehbar.

Aber gerade das kann man doch sehr gut in Heiligendamm tun. Fussball Camps, Reiten, Wandern, Golfen, Kochen usw. Langsam glaube ich echt das der Laden vorallem nen Imageproblem hat;-)

@edsize:
Ich hatte anfangs ähnliche Probleme, da man wirklich lange suchen muss um die entsprechenden Angebote zu finden. Allerdings liegt im Winter aber der Preis (mit Ausnahme Weihnachten Neujahr) bei 164 € pro Zimmer / Nacht inkl. Frühstück .
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.839
7.373
irdisch
Nein, ich meine einzelne Ferienwohnungen in wirklich separaten Häusern, am Wald, in schicken Dörfern oder so, zur individuellen Versorgung, nicht so einen Hotelkomplex und Aktivurlaub nur individuell. Die Fewos auf Top-Niveau, auch preislich. Ich habe öfter auf dem Darß Ferien gemacht. Dort siehst Du fast nur noch "reiche Radler" in den neuesten Freizeitjacken, die ihr Rad aber vorher mit dem Sechszylinder an die Küste bringen. Viele Häuser sind auch private Ferienvillen.
Das was Heiligendamm wollte, scheint mir in den "Kaiserbädern", auf etwas niedrigerem Niveau, geglückt zu sein: Gehobener Urlaub mit diesem altdeutschen Seebadflair.
 
Zuletzt bearbeitet:

jc8136

Erfahrenes Mitglied
19.02.2011
1.275
24
ZRH
Aber gerade das kann man doch sehr gut in Heiligendamm tun. Fussball Camps, Reiten, Wandern, Golfen, Kochen usw. Langsam glaube ich echt das der Laden vorallem nen Imageproblem hat;-)

@edsize:
Ich hatte anfangs ähnliche Probleme, da man wirklich lange suchen muss um die entsprechenden Angebote zu finden. Allerdings liegt im Winter aber der Preis (mit Ausnahme Weihnachten Neujahr) bei 164 € pro Zimmer / Nacht inkl. Frühstück .
Ich war in Heiligendamm vor einigen Jahren (damals noch unter Steigenberger Management) und fand Service und Preise nicht ganz angemessen. Ja, sie sind zuletzt mit den Preisen runtergegangen aber da hat die Qualität auch stark gelitten. Liess mal in der Zeit die Artikel von Siebeck zum Hotel. Der hat die Schwächen deutlich aufgezeigt. Manchmal ist günstig noch zu teuer. In der Gegend gibt es bessere Alternativen und dort hat das Hotel keinen Mehrwert für den Kunden geboten.
 

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
Das Problem war von anfang an, so glaube ich, die Fondskonzeption!
Dieses macht ja jedes Objekt erst mal 30 bis xx Prozent teurer!
Diese Mehrkosten sind für Steuerberater, Rechtsprüfung, Vertrieb etc aber den Löwenanteil bekommt der Fondsanbieter, bzw. mit ihm verbandelter Gesellschaften.

Aber selber dann wäre es einfach noch zu teuer gewesen. Von 168 Mio war damals die Rede - bei 6 % Mietrendite - 10 Mio Jahrespacht sind das pro Zimmer etwa 120 Euro am Tag. Die Pacht soll in der gehobenen Hotelerie nicht über 25% liegen, über 30 % ist ruinös! Das heisst bei 100 % Belegung müsste man schon Preise für 350 für alle Zimmer im Schnitt nehmen.

Es wurde zuletzt von einer Belegung von 44 % gesprochen. Das finde ich, persönlich ausgesprochen gut, wenn wirklich alle Zimmer auf Basis von 360 Tagen gerechnet gerechnet hat. Denn über 80 % Belegung wird man, wenn überhaupt, nur in der Hauptsaison erreichen. Die Belegung in den Monaten November bis Februar ausser Weihnachten /Sylvester wird doch nur sehr schwer auf 20 % oder noch höher zu bringen sein.

Schon 2011 haben wurden ja wieder 40 Mio Kapital eingeworben. Es bleibt wohl nichts anderes übrig, als den Fondszeichnern zu sagen, "ihr habt das allermeisten Eures Geldes verloren" Denn schon 2008 wurden deren Eigenkapitalanteile von 127 Mio auf 12,7 auf ein Zehntel geschnitten. Und die damals aufgenommen Zeichner, haben mit 35 Mio neuen Einlagen, den Löwenanteil der Immobilien übernommen.

Wenn man es einmal vernünftig machen will, sollte man es abwickeln. Also zu markgerechten Preisen an einen privaten oder institutionellen Investor verkaufen, der es für sich kalkuliert hat. Den Zeichner die paar Euro die evtl über bleiben auszahlen und fertig.

Allerdings verdient dann Jagstfeld nichts daran. Deshalb wird es wohl eher wieder eine Fondslösung sein. Wieder mit mit hohen Kosten, wohl Agio und Garantien und Dienstleistungen, die man alle bezahlen muss!

Bei Dr. Ebertz ist das ja ähnlich gelaufen. Er hat sich dann ja auch gleich eine Hotelgesellschaft angelegt, die dann die hohen Pachten aufbringen musste. Was aber auch nur immer bis zur nächsten Kapitalerhöhung gut ging.

Ich frage mich nur, was sind das für Leute, die da ihr Geld investieren? Und das ja wohl immer wieder und wieder!
Arm sind die Investoren bestimmt nicht. Also grosses Mitleid müssen wir mit den meisten wohl nicht haben.
Eine Steuersparsache ist das auch schon lange nicht mehr - auch nicht kurzfristig!
 
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hams

Erfahrenes Mitglied
18.05.2009
1.941
0
DUS / BWE
Ich war in Heiligendamm vor einigen Jahren (damals noch unter Steigenberger Management) und fand Service und Preise nicht ganz angemessen. Ja, sie sind zuletzt mit den Preisen runtergegangen aber da hat die Qualität auch stark gelitten. Liess mal in der Zeit die Artikel von Siebeck zum Hotel. Der hat die Schwächen deutlich aufgezeigt. Manchmal ist günstig noch zu teuer. In der Gegend gibt es bessere Alternativen und dort hat das Hotel keinen Mehrwert für den Kunden geboten.

Das Hotel stand unter Kempinski Management.

Ich brauch mir keinen Artikel von Siebeck durchlesen, ich war letztes Jahr 3 mal dort und natürlich gibt es kleine Schwächen, die habe ich aber z.B. auch in wirklichen Top Hotels überall anders auf der Welt erlebt.
Mir gefällt der Laden einfach gut, ich mag das Konzept und der Preis stimmt (meiner Meinung nach) auch. Aber da hat ja jeder andere Empfindungen. Bei 2 meiner 3 Aufenthalte in Heiligendamm habe ich die Nacht vorher im Park Hyatt Hamburg geschlafen, welches ich wirklich fürchterlich finde. Das wird wohl sicherlich auch Siebeck fürs beste Hotel Deutschlands halten, ich war jedesmal froh wenn ich da raus war und nach Heiligendamm konnte.

Wie auch immer, ich glaube auch dass der Laden bestehen bliebt, richtig gut wird es aber wohl nur wenn sich jemand erniedrigt und den Jagdfeld rauskauft.
 
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D

Der Graue Herr

Guest
Ich kann das, was weiter oben bezüglich der Kundschaft geschrieben wurde, nur bestätigen.

Ein alter Freund von mir betreibt in der Nachbarschaft Landwirtschaft und lässt auf seinem Besitz einmal im Jahr "Cayenne-Fahrer-träumen-von-der-echten-"Schönen Welt"-Sportveranstaltungen stattfinden. Es ist so gewiss grauenvoll, was für ein Volk, LEUTE sich dort einfinden. Wenn Olliver Kahnt, meinetwegen auch diese Schönheitskönigin aus Venezuela, ein Hotel wäre, so stellte ich mir dann das Heiligendammer Hotel vor. Ein Maybach zum Übernachten. Grauenvoll.

Dabei ist die Gegend wunderschön, es gibt herrliche Drückjagden und vieles mehr.
 

Hopper

Erfahrenes Mitglied
29.04.2010
3.614
1.779
grounded
Mal wieder zurück zum Hotel: Anno August Jagdfeld ist ziemlich abgehoben und abgedreht, das Projekt ist auch genau für diese Art von Klientel konzipiert. Ein großer Teil der Fondszeichner lebt ebenso in diesen Wolken, Rendite nicht so wichtig, Hauptsache sie können behaupten ihnen gehört ein Teil von dem Palast. Beim Adlon ebenso. Es geht ja niemand ins Adlon weil er in einem guten Hotel übernachten will, sondern weil es halt das Adlon ist und dies den Aufpreis rechtfertigt.
Zur Konstruktion: die Fundus Fonds sind alle...wie soll ich sagen...extrem hohe Weichkosten und auch sonst nicht gerade bodenständig konzipiert. Hauptproblem ist nun mal dass von von utopischen Preisvorstellungen ausgegangen ist bzw. das Objekt entsprechende durchschnittliche Zimmerpreise und eine entsprechende Auslastung bringen muß damit es sich rechnet. Dies ist aber nun mal nicht der Fall, gibt ja auch einen Winter in Deutschland und alternative Angebote wo man mit seinem Jaguar hinfahren kann.
 

krypta

Erfahrenes Mitglied
23.05.2009
3.493
2
dies newsletter-nachricht wurde gestern mittag vom hotel heiligendamm verschickt:


Sehr verehrte Gäste, liebe Freunde des Hauses,

wie Sie der Presse sicher entnommen haben, ist am 27. Februar 2012 das Insolvenzverfahren über die Grand Hotel Heiligendamm GmbH & Co KG eröffnet worden.

Wir wenden uns heute an Sie, um Ihnen mitzuteilen, dass dieser juristische Schritt keine Auswirkungen auf unser aktives Hotelgeschäft hat. Wie bisher stehen wir Ihnen auch weiterhin mit unserem kompletten Team zur Verfügung, damit Sie sich auch zukünftig bei uns rundum wohlfühlen. Buchen Sie gern Ihren Aufenthalt für die Osterfeiertage in unserem Haus und freuen Sie sich mit uns auf zahlreiche Highlights in der Sommersaison.

Der durch das Insolvenzverfahren eingeleitete rechtliche Weg stellt für uns eine Chance dar, neue Finanzstrukturen zu schaffen, die uns dann auch langfristig die Möglichkeit geben, Sie und Ihre Familien in unserer Weißen Stadt am Meer noch umfassender verwöhnen zu können. Unser engagiertes Team steht bereit und freut sich, Sie auch zukünftig als Gast bei uns zu begrüßen, um Ihnen den gewohnten Service in all unseren Bereichen und Einrichtungen zukommen zu lassen.

Für die zahlreichen Zuschriften und Kommentare über Mail und Telefon, die uns von Gästen, Geschäftspartnern und überzeugten Heiligendamm-Freunden in den letzten drei Tagen erreicht haben, bedanken wir uns sehr herzlich. Ihre Unterstützung gibt uns zusätzliche Motivation für die Zukunft. Ihre Verbundenheit und Ihr Vertrauen zu Heiligendamm und zum Team des Hotels bestätigen den festen Entschluss, weiterhin mit Stolz und Leidenschaft dieses einzigartige Hotel mit Leben zu füllen.

Wir würden uns freuen, Sie bald wieder in der Weißen Stadt am Meer begrüßen zu dürfen.

Herzlichst Ihr


Henning Matthiesen
Geschäftsführender Direktor
 
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peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.207
1.028
Komisch das das solange gedauert hat

Grand Hotel Heiligendamm: Pleitehaus am Meer - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Reise

Ich finde es besonders frech von Herrn Jagdfeld die "Öffentlichkeit" für sein Problem verantwortlich zu machen. Das Image Problem hat doch nix mit den Menschen am Strand zu tun, das Hotel war und ist einfach zu teuer. An der Ostsee hat man in der Zwischenzeit eine gute Auswahl von Hotels aber das Grand Hotel kostet in der Regel mind. das doppelte von einem netten Hotel in der Gegend, doe Spaziergänger vergraulen da niemanden (ist ja auch niemand da 12% Auslastung)

Ich kenne Leute, die aus der Gegend kommen und mit Recht sehr sauer waren als der seit Ewigkeiten existierende Strandweg dauerhaft geschlossen werden sollte!
 
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