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servus,
ich hatte anfang dieser woche einen kleinen schreck erlebt. bei der rückgabe eines wagens stellte die "fachkraft" am flughafen fest, dass eine beschädigung am auto vorhanden ist und ich die reparaturkosten übernehmen solle. es waren mehrere kratzer an der unterseite des rechten frontspoilers - so als ob man an der stelle irgendwo aufgesessen oder angeschrammt ist. den schaden sieht man nur, wenn man sich bückt und das auto quasi von unten betrachtet - sowas mach' ich natürlich nicht in einem dunklen parkhaus bei der wagenübernahme. da krabble ich mit sicherheit nicht am boden herum und suche nach schäden ausserhalb des sichtbereichs. fix kam ein schadensaufschlag von 186,30€ auf meine rechnung.
ich war mir 100% sicher, dass ich den schaden nicht verursacht habe und sollte das mit dem schalter klären. am avis-schalter war eine sehr freundliche dame, die mir versprochen hat, sich darum zu kümmern. sie könne aber nicht in die historie des wagens schauen, und sehe nur einen kratzer vermerkt (bei der wagenübernahme hiess es - keine vorschäden am wagen) - komisch, komisch. wenn ein schaden im system ist, warum wird er dann nicht auf dem vertrag vermerkt?
gestern bekomme ich einen anruf von dieser dame und sie hatte die gute nachricht, dass ich nicht den schaden verursacht habe. - woher kommt dann bitteschön diese info? sollten schäden nicht ganz einfach ins system eingetragen werden und dann transparent ersichtlich sein? warum kann die dame am schalter in nürnberg nicht in die schadensgeschichte des autos schauen und muss mit der station in frankfurt telefonieren? warum macht mich die station in frankfurt nicht auf den schaden aufmerksam, wenn er doch irgendwo vermerkt sein musste?
ist das eine verkettung unglücklicher umstände oder arbeiten die vermieter mittlerweile bewusst schlampig, um schäden dann mehreren mietern berechnen zu können ???
fragen über fragen ...
ich habe derzeit nicht gerade ein glückliches händchen mit mietwägen
ich hatte anfang dieser woche einen kleinen schreck erlebt. bei der rückgabe eines wagens stellte die "fachkraft" am flughafen fest, dass eine beschädigung am auto vorhanden ist und ich die reparaturkosten übernehmen solle. es waren mehrere kratzer an der unterseite des rechten frontspoilers - so als ob man an der stelle irgendwo aufgesessen oder angeschrammt ist. den schaden sieht man nur, wenn man sich bückt und das auto quasi von unten betrachtet - sowas mach' ich natürlich nicht in einem dunklen parkhaus bei der wagenübernahme. da krabble ich mit sicherheit nicht am boden herum und suche nach schäden ausserhalb des sichtbereichs. fix kam ein schadensaufschlag von 186,30€ auf meine rechnung.
ich war mir 100% sicher, dass ich den schaden nicht verursacht habe und sollte das mit dem schalter klären. am avis-schalter war eine sehr freundliche dame, die mir versprochen hat, sich darum zu kümmern. sie könne aber nicht in die historie des wagens schauen, und sehe nur einen kratzer vermerkt (bei der wagenübernahme hiess es - keine vorschäden am wagen) - komisch, komisch. wenn ein schaden im system ist, warum wird er dann nicht auf dem vertrag vermerkt?
gestern bekomme ich einen anruf von dieser dame und sie hatte die gute nachricht, dass ich nicht den schaden verursacht habe. - woher kommt dann bitteschön diese info? sollten schäden nicht ganz einfach ins system eingetragen werden und dann transparent ersichtlich sein? warum kann die dame am schalter in nürnberg nicht in die schadensgeschichte des autos schauen und muss mit der station in frankfurt telefonieren? warum macht mich die station in frankfurt nicht auf den schaden aufmerksam, wenn er doch irgendwo vermerkt sein musste?
ist das eine verkettung unglücklicher umstände oder arbeiten die vermieter mittlerweile bewusst schlampig, um schäden dann mehreren mietern berechnen zu können ???
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ich habe derzeit nicht gerade ein glückliches händchen mit mietwägen