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Ich plane Ende Mai für etwa 10 Tage nach Bonaire zu fliegen und würde mich über weitere Miturlauber freuen.
Bonaire gehört zu den Niederländischen Antillen und liegt außerhalb des Hurrikangürtels. Es ist im Vergleich zu den Schwesterinseln Aruba und Curacao ein beschauliches Inselchen, eine Art karibisches Holland.
Auf der Insel kann man hervorragend tauchen, schnorcheln, surfen sonnenbaden, faulenzen. Es gibt keinerlei Ballermann, wenngleich es paar nette Kneipen am Meer mit Happy Hour hat.
Man bucht im allgemeinen ein Komplettpaket, bestehend aus Unterkunft, meist Bungalow oder Appartment, 7 Ü, Leihwagen (Pickup) und 6-7 Tage Non-Limit Tauchen. Preise mit (KLM-)Flug (ECO) ab etwa € 1.150.--. Essen geht man oder kauft im bestens sortierten Supermarkt ein und versorgt sich selbst.
Tauchen ist ein echtes Non-Limit, man fährt mit dem Pickup zur Basis, läd die Flaschen hinten rein und fährt selbst zu einem Tauchplatz, diese sind am Straßenrand mit gelb bemalten Kieselsteinen kenntlich gemacht. Es ist sehr individuelles tauchen, wo schon ein Auto steht, fährt man meist weiter, weils ja voll ist. Tauche ist dort, bis auf wenige Ausnahmen absolut easy und auch bestens für Anfänger geeignet. Gibt dort auch die Möglichkeit (deutschsprachigen) Tauchkurs zu machen. Man kann auch Bootsausfahrten buchen, man sieht dabei meiner Meinung nach allerdings nichts anderes als von Land aus. Sehen ist das Stichwort, typisches karibisches Riff, mit viel Kleinzeug, auch Seepferdchen , ein Drogenschiffwrack (easy), ein Windjammer (sehr tief), Tarpone, Barrakudas etc.
Für Surfer ist es ein Paradies auf der einen Seite der Insel ist eine riesige Lagune, immer Wind, seichtes Wasser, also für Anfänger und Könner geeignet.
Man kann mit Lenkdrachen nach Klein-Bonaire fliegen, schnorcheln oder mit dem Kajak durch die Mangroven paddeln. Das war es dann mit den sportlichen Dingen.
Sehenswert sind allerdings noch einige Dinge:
Nationalpark mit Vögeln, Waranen, Leguanen, Eidechsen, Ziegen und Esel.
Conchberge
alte Sklavenhütten
Salzpfannen
viele Flamingos, die alle im Morgengrauen zum Flug nach Venezuela abheben.
Die Insel bietet also auch für Nichttaucher einiges, Sandstrände gibt es auch paar auf der Insel, aber nicht unmittelbar vor jedem Hotel, eben mehr für Taucher und Schnorchler ausgelegt. Die wenigen Strände sind allerdings menschenleer, kein Rimini zu erwarten.
Mein Vorschlag für Unterkunft wäre Buddy Dive (zentrumsnah, ziemlich amerikanisch, Appartmenthäuser), Caribbean Club (einzelne Bungalows, einfacher, außerhalb, direkt am Tauchplatz Oily slick Leap) oder für die Luxuskinder unter uns Belmar (sehr teuer, sehr luxuriös). Man kann natürlich, falls frei, auch ne Villa mieten für alle. Hier nur ein Beispiel (sehr netter, deutscher Eigentümer).
Welcome to the Buddy Dive Resort website
Welcome to Caribbeanclub
Welcome to Belmar Bonaire
Villa Paul
Ich war bestimmt schon 10x auf der Insel, fad war mir noch nie. Familie Kalttaucher hat Interesse bekundet. Noch jemand?
Bonaire gehört zu den Niederländischen Antillen und liegt außerhalb des Hurrikangürtels. Es ist im Vergleich zu den Schwesterinseln Aruba und Curacao ein beschauliches Inselchen, eine Art karibisches Holland.
Auf der Insel kann man hervorragend tauchen, schnorcheln, surfen sonnenbaden, faulenzen. Es gibt keinerlei Ballermann, wenngleich es paar nette Kneipen am Meer mit Happy Hour hat.
Man bucht im allgemeinen ein Komplettpaket, bestehend aus Unterkunft, meist Bungalow oder Appartment, 7 Ü, Leihwagen (Pickup) und 6-7 Tage Non-Limit Tauchen. Preise mit (KLM-)Flug (ECO) ab etwa € 1.150.--. Essen geht man oder kauft im bestens sortierten Supermarkt ein und versorgt sich selbst.
Tauchen ist ein echtes Non-Limit, man fährt mit dem Pickup zur Basis, läd die Flaschen hinten rein und fährt selbst zu einem Tauchplatz, diese sind am Straßenrand mit gelb bemalten Kieselsteinen kenntlich gemacht. Es ist sehr individuelles tauchen, wo schon ein Auto steht, fährt man meist weiter, weils ja voll ist. Tauche ist dort, bis auf wenige Ausnahmen absolut easy und auch bestens für Anfänger geeignet. Gibt dort auch die Möglichkeit (deutschsprachigen) Tauchkurs zu machen. Man kann auch Bootsausfahrten buchen, man sieht dabei meiner Meinung nach allerdings nichts anderes als von Land aus. Sehen ist das Stichwort, typisches karibisches Riff, mit viel Kleinzeug, auch Seepferdchen , ein Drogenschiffwrack (easy), ein Windjammer (sehr tief), Tarpone, Barrakudas etc.
Für Surfer ist es ein Paradies auf der einen Seite der Insel ist eine riesige Lagune, immer Wind, seichtes Wasser, also für Anfänger und Könner geeignet.
Man kann mit Lenkdrachen nach Klein-Bonaire fliegen, schnorcheln oder mit dem Kajak durch die Mangroven paddeln. Das war es dann mit den sportlichen Dingen.
Sehenswert sind allerdings noch einige Dinge:
Nationalpark mit Vögeln, Waranen, Leguanen, Eidechsen, Ziegen und Esel.
Conchberge
alte Sklavenhütten
Salzpfannen
viele Flamingos, die alle im Morgengrauen zum Flug nach Venezuela abheben.
Die Insel bietet also auch für Nichttaucher einiges, Sandstrände gibt es auch paar auf der Insel, aber nicht unmittelbar vor jedem Hotel, eben mehr für Taucher und Schnorchler ausgelegt. Die wenigen Strände sind allerdings menschenleer, kein Rimini zu erwarten.
Mein Vorschlag für Unterkunft wäre Buddy Dive (zentrumsnah, ziemlich amerikanisch, Appartmenthäuser), Caribbean Club (einzelne Bungalows, einfacher, außerhalb, direkt am Tauchplatz Oily slick Leap) oder für die Luxuskinder unter uns Belmar (sehr teuer, sehr luxuriös). Man kann natürlich, falls frei, auch ne Villa mieten für alle. Hier nur ein Beispiel (sehr netter, deutscher Eigentümer).
Welcome to the Buddy Dive Resort website
Welcome to Caribbeanclub
Welcome to Belmar Bonaire
Villa Paul
Ich war bestimmt schon 10x auf der Insel, fad war mir noch nie. Familie Kalttaucher hat Interesse bekundet. Noch jemand?