USA Westküste und Chicago

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delta89

Erfahrenes Mitglied
05.10.2014
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Hallo zusammen,

Nach längerem Lesen von Reiseberichten hier im Forum habe ich nun auch meinen ersten Reisebericht gemacht. Alles hat eigentlich angefangen, als mich ein Freund gefragt hat, ob ich für ihn einen Bericht über die neue Business Lounge in Zürich und den Flug in Business nach LAX schreiben könnte. Mit der Zeit dachte ich mir dann ich trage auch was hier im Forum bei indem ich einen Bericht über meine ganze Reise schreibe.

Vom 25. August 2016 bis zum 11. September 2016 verbrachte ich meine Ferien mit einem guten Freund in den USA. Das Programm sah zuerst eine Busrundreise vor, bei der wir von Los Angeles über Phoenix, Grand Canyon, Page, Bryce Canyon bis nach Las Vegas fahren sollten. Danach begann unser selbst organisiertes Programm. Wie verlängerten den Aufenthalt in Las Vegas noch um zwei weitere Nächte, bevor wir weiter nach San Francisco und schliesslich noch nach Chicago flogen. Am 11. September 2016 früh am Morgen landeten wir wieder sicher in Zürich.





Ich werde in den nächsten Tagen nach und nach immer wieder Teile hier Posten und hoffe der Bericht gefällt euch.
Viel spass beim Lesen!
 
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delta89

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05.10.2014
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SWISS Business Lounge und Flug ZRH-LAX mit der Boeing 777-300ER in der Business Class

25.08.2016
Um 9:00 Uhr nahmen wir den Zug von zu Hause zum Flughafen Zürich, wo wir nach etwas weniger als einer Stunde ankamen.
Nachdem wir ich mit dem Zug am Flughafen Zürich angekommen sind ging der Weg direkt zum Business Class Schalter im Check-in 3. Ohne anzustehen konnten wir unsere Koffer auf ihre Reise schicken und wir machten uns auf den Weg ins Terminal E. Sowohl an der Sicherheitskontrolle wie auch an der Passkontrolle war die Wartezeit nur sehr kurz und so konnten wir etwa 20 Minuten nach Ankunft am Flughafen in die Heid-Bahn einsteigen und ins Terminal E fahren. Nach wenigen Minuten konnten wir auch schon unsere Boarding Pässe bei Empfang der Lounge zeigen und die neue Business Class Lounge betreten. Das war für uns ein neuer Rekord, 25 Minuten nach Ankunft am Flughafen konnten wir die Lounge im Terminal E betreten. Die Business Class, Senator und First Class Lounges wurden erst diesen Februar neu eröffnet und ich konnte es kaum noch erwarten die Business Lounge zu testen.

Die Business Lounge ist 1’200 Quadratmeter gross, bietet Platz für 200 Personen und verfügt über sechs Arbeitsplätze, einen Relax Bereich, ein Buffet, einen Bereich mit Front Cooking und Zugang auf die Terrasse.


Nach Ankunft suchten wir uns einen schönen Platz auf der Terrasse. Zum Glück war das Wetter traumhaft. Blauer Himmel und warme Temperaturen sind ideal um sich ein kleines Frühstück zu gönnen und dabei Flugzeuge zu beobachten. Eine Tasse Kaffee, Wasser und ein Croissant waren gerade der passende Snack für den späten Vormittag.



Gegen 11:00 Uhr wurde das Frühstücksbuffet abgebaut und das Mittagsangebot mit Front Cooking wurde vorbereitet. Obwohl es eine leckere Auswahl an Speisen zu Mittag gab verzichtete ich darauf, da ich meinen Hunger für das Mittagessen im Flugzeug aufsparen wollte.


Aber es bot sich die Gelegenheit die ganze Lounge zu erkunden. Direkt nach dem Eingang hat es eine grosse Auswahl an Zeitungen und Zeitschriften. Auf der rechten Seite war der Bereich mit den Getränken, von diversen Süssgetränken über Wasser, Bier und Wein gab es alles was das Herz begehrt. Auf der linken Seite sind die sechs abgetrennten Arbeitsplätze und wenn man nach rechts geht ist der Bereich für das Buffet und Front Cooking. Geht man weiter durch die Lounge findet man auf der rechten Seite den Zugang zur Terrasse und viele Tische und gemütliche Loungesessel. In der Mitte der Lounge ist die Kaffeestation gelegen und am selben Ort wurde auch eine kleine Auswahl an verschiedenen Desserts und eine Kühltruhe mit Mövenpick Eis angeboten. Im hinteren Bereich der Lounge befindet sich eine Relax Area mit Liegesesseln und ganz am Ende sind die Toiletten zu finden. Nach dem Erkunden der Lounge holte ich mir noch ein Glas Champagner und begab mich wieder auf die Terrasse um den Ausblick zu geniessen.










Gegen 12:30 verliessen wir die Lounge in Richtung Gate. Nach einer weiteren Kontrolle der Pässe gelangten wir schliesslich zum Gate E23. Das Boarding begann etwa 30 Minuten nach der geplanten Zeit. Da wir in der Business Call reisten konnten wir das Flugzeug als eine der ersten Personen betreten. Ich freute mich schon wie ein kleines Kind nun endlich auch mal die Boeing 777-300ER der SWISS ausprobieren zu können.



Nach der Begrüssung durch die Crew an Bord begaben wir uns zu unseren Plätzen in der Business Class. Mein Reisebegleiter und ich entschieden und für eine Zweierreihe am Fenster. Wir konnten uns die Plätze 8A und 8B sichern. Eine Decke und ein Polster waren Bereits am Platz bereitgelegt. Wenige Minuten nachdem ich mein Handgepäck verstaut und mich hingesetzt hatte kam ein Flight Attendant und brachte die Menükarte, Kopfhörer und ein Amenity Kit. Kurz danach wurde auch noch ein Begrüssungsgetränk angeboten. Man konnte zwischen Wasser, Orangensaft und Champagner wählen, ich entschied mich für den Champagner.






Der Pushback erfolgte um 13:32, also etwa 15 Minuten später als geplant und danach rollte das Flugzeug in Richtung Runway 16. Kurz nach dem Start wurde ein kleiner Aperitif Snack und ein Getränk angeboten. Es gab eine leckere Nussmischung bestehend aus gesalzenen Cashew-Nüsse, Macadamia und Mandeln. Als Getränk musste es wie bei jedem Flug ein Gin Tonic sein.
Nach dem Aperitif wurde auch die Bestellung für den Hauptgang aufgenommen.


Kurze Zeit später begann der Service mit der Vorspeise. Es gab einen kleinen Salat und ich entschied mich dazu den San Pietro-Rohschinken mit Burrata-Rucola-Terrine, gelbe Tomatencoulis und Balsamico-Perlen zu nehmen. Die Vorspeise war geschmacklich sehr lecker.


Nach der Vorspeise machte der Maître de Cabin eine Runde durch die Business Class, begrüsste alle Gäste einzeln und fragte ob alles in Ordnung sein.

Darauf folgte bald der Hauptgang. Meine Wahl fiel hier auf das Rindsfilet mit Kräuterkruste, Rotweinsauce, Kartoffelgratin und Frühlingsgemüse. Dazu wählte ich einen 2014er Pinont Noir aus Neuchâtel. Das Rindsfilet war ausgezeichnet, zart und medium, genauso wie ich es mag.


Nach dem Hauptgang gab es eine kurze Pause und danach wurde zuerst eine Käseauswahl bestehend aus Tête de Moine, Charmant und Jean Pierre Käse begleitet von Portwein angeboten. Als Dessert gab es Kirschen-Clafoutis mit Crème Diplomat und zum Abschluss noch einen Espresso.



Nun bot sich die Gelegenheit das neue Unterhaltungssystem auszuprobieren. Seit Einführung der neuen Business Class sind die Bildschirme in der Boeing 777-300ER viel grösser als im Airbus A330 und A340. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass die Bildschirme neu Touchscreens sind und nicht mehr mit dem Controller gesteuert werden müssen. Zusätzlich zum grossen Bildschirm hat man immer noch einen Controller, aber auch dieser wurde überarbeitet und ist mit einem kleinen Bildschirm und Touchscreen ausgestattet. Im Unterhaltungssystem hat es eine grosse Auswahl an Filmen, Serien, Dokumentationen, Spielen, Musik und Fluginformationen.

Nach ein paar Folgen The Big Bang Theory begann langsam die Müdigkeit und ich machte aus meinem Sitz ein flaches 2-Meter Bett. Die nächsten Stunden verbrachte ich damit Musik zu hören und etwas zu schlafen. Das Bett ist wirklich gemütlich und die Massagefunktion des Sitzes ist wirklich eine angenehme Funktion. Leider wollte mein Sitz nicht genau das machen, was ich wollte, und ich musste die Crew um Hilfe bitten. Der unterste Teil des Sitzes wollte sich einfach nicht verstellen lassen und deshalb war es zuerst auch nicht möglich das Bett auszuklappen. Aber nach wenigen Minuten wurde die störende Fussstütze schliesslich manuell umgeklappt und ich konnte es mir auf meinem Bett gemütlich machen. Während des Fluges wurde als Movie Snack ein Cornet mit Mövenpick Glacé angeboten und man konnte in der Galley Getränke holen. Als ich ein paar Stunden später mein Bett wieder in eine. Sitz verwandeln wollte, funktionierte das ganze wieder nicht und ich fragte die Crew erneut um Hilfe. Nach wenigen Minuten war auch dies wieder durch einen manuellen Eingriff gelöst. Der Maître de Cabin startete darauf das System neu und danach funktionierte alles problemlos wieder.



Etwa zwei Stunden vor der Landung wurde nochmal ein kleiner Snack verteilt. Ich wählte den Baby-Rucolasalat mit Radieschen-Julienne und Bruschetta. Dazu wurden ebenfalls Getränke und ein kleiner Fruchtsalat angeboten.


Nach etwas mehr als elfeinhalb Stunden landeten wir in Los Angeles und kamen um 16:04 am Gate an. Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass sowohl in der Lounge als auch im Flug alles problemlos geklappt hat. Die Essensauswahl war auch sehr gut und geschmacklich konnte das Essen auch überzeugen. Die Crew während des Fluges war ebenfalls top. Die Passagiere wurden freundlich und zuvorkommend behandelt und es wurde während des Fluges öfters nachgefragt, ob man noch irgendeinen Wunsch hätte. Besonders positiv überrascht war ich auch davon, dass man von verschiedenen Flight Attendants mit dem Namen angesprochen wurde und eine Flight Attendant nahm sich sogar die Zeit für ein kurzes Gespräch über das Ziel unserer Reise und was wir denn so alles in den USA geplant haben. Zum neuen Business Sitz kann ich nur sagen, dass es ein gelungenes Produkt ist, vor allem wurde es Zeit, dass ein neues Entertainmentsystem mit grösseren Bildschirmen installiert wurde. Meine Erwartungen an das ganze Flugerlebnis wurden sogar noch übertroffen und würde jedem empfehlen die neue Business Class in der Boeing 777-300ER der SWISS auszuprobieren.


Nach der Ankunft in Los Angeles machten wir uns auf den Weg in Richtung der Immigration und warteten etwa eine dreiviertel Stunde bis der notwendige Stempel im Pass war und wir mit unserem Gepäck den Flughafen verlassen konnten.
Da wir etwas ausserhalb von Los Angeles, in Anaheim übernachten, hatte ich bereits einen Shuttle Service online vorbestellt und nach einem kurzen Telefonat trafen wir unseren Fahrer nur eine Stunde nach der Landung. Nachdem die Koffer im Minivan verstaut waren ging die Fahrt in Richtung Anaheim los. Da wir gerade zur Rushhour unterwegs waren herrschte ein riesen Verkehrschaos und die Fahrt dauerte ganze zwei Stunden, bis wir im Hotel Majestic Garden in Anaheim ankamen.
In der Lobby trafen wir unseren Reiseführer, Chris. Er erklärte uns die wichtigsten Details für die nächsten Tage. Danach bezogen wir unser Zimmer und erkundeten noch kurz die Umgebung des Hotels, bevor wir schlafen gingen.
 
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26.08.2016
Der heutige Tag sollte uns nach San Diego und danach wieder zurück nach Anaheim führen. Die Abfahrt nach San Diego erfolgte um etwa 8:00 Uhr. Heute sahen wir einen Grossteil unserer Reisegruppe zum ersten Mal. Am nächsten Tag sollten dann noch ein paar Personen folgen, bevor die Gruppe komplett war.
Die Fahrt bis zu unserem ersten Stopp in San Diego dauerte etwa zwei Stunden. Der erste Halt in San Diego war im sogenannten „Old Town“. Dies ist ein Gelände bestehend aus vielen kleinen historischen Häuschen, in denen ähnlich wie in einem Museum das Leben in der Zeit von 1820 bis 1870 gezeigt wurde. Unter anderem kann man sich eine alte Bank, das Büro des Sherifs, das Gericht und alte Läden anschauen.
Die Fahrt ging danach weiter über die Coronado Bridge nach Coronado. Dort hatten wir einen kurzen Aufenthalt am Ufer der San Diego Bay. Von hier aus hatte man einen schönen Blick auf die Skyline von San Diego. Nach einer halben Stunde Aufenthalt ging die Fahrt dann weiter, vorbei am Hotel del Coronado und danach wieder zurück über die Coronado Bridge. Die weitere Fahrt führte uns durch das Gaslamp Quarter weiter bis zum Seaport Village. Angekommen am Seaport Village war es Zeit für unser Mittagspause. Wir fanden ein schönes Restaurant (Edgewater Grill) direkt am Wasser und assen dort zu Mittag. Nach dem Essen blieb noch etwas Zeit, um dem Uferweg entlang zu spazieren und sich die Skyline sowie den Yachthafen anzuschauen.
Danach endete leider auch schon wieder die Zeit in San Diego und die Rückfahrt nach Anaheim begann. Die Fahrt zurück wurde nur von einer kurzen Pause auf einem Parkplatz unterbrochen, damit wir uns die Füsse vertreten konnten. Gegen 17:00 Uhr kamen wir wieder im Hotel an und gingen noch schnell zum Pool, bis die Sonne unterging. Wir verabredeten uns mit zwei weiteren Schweizer Teilnehmern der Rundreise, um am Abend mit dem hoteleigenen Shuttle nach Downtown zu fahren. Wir gingen eigentlich davon aus, dass Downtown Anaheim gemeint war, aber in der Realität landeten wir dann in Downtown Disney. Naja, nicht gerade wo wir hinwollten, aber dieser Fehler passierte nicht nur uns. Bei Aussteigen trafen wir noch zwei deutsche Teilnehmer von unserer Reise und wir machten uns zu sechst auf die Suche nach einer Möglichkeit um etwas Kleines zu Abend zu essen. Schliesslich empfahlen uns zwei Polizisten ein Restaurant namens Mimi’s Cafe. Dort konnten wir uns einen Tisch im Freien ergattern und assen gut zu Abend. Jedem Tag um 21:30 findet im Disneyland in Anaheim eine Feuerwerksshow statt. Diese sahen wir uns noch an, während wir auf den Shuttle zurück zum Hotel warteten. Als wir dann schon abfahrtbereit im Shuttle sassen passierte auch noch ein kleiner Unfall. Der Bus vor uns fuhr rückwärts in die Fahrerseite unseres Shuttlebusses und so mussten wir den Bus wechseln, denn die Security wollte sich den kleinen Unfall genauer anschauen. Um etwa 22:00 Uhr kamen wir dann im Hotel an.
Old Town



Skyline von San Diego

Coronado Bridge

Hafen im Seaport Village


27.08.2016
Um 8:00 verliess der Bus das Hotel in Anaheim. Die Fahrt begann mit viel Verkehr und das erste Zwischenziel war Palm Springs. Dieses errichten wir nach knapp zwei Stunden Fahrt. Palm Springs ist ein kleines Städtchen in der Wüste und bei den „Schönen und Reichen“ beliebt als Zweitwohnsitz. Unseren halbstündigen Aufenthalt verbrachten wir trotz der Hitze damit, der Strasse entlang zu spazieren und in Souvenirshops um uns etwas abzukühlen. Die Fahrt ging dann etwa 2,5 Stunden weiter durch die Wüstenlandschaft bis nach Blythe AZ. Dort machten wir unsere Mittagspause. Diese Verbrachten wir in einem Fastfood-Lokal namens «Jack in the Box». Da die Temperaturen auf bereits etwa 38 Grad angestiegen sind, verbrachten wir die meiste Zeit der Pause entweder im Fastfood-Laden oder im klimatisierten Bus.
Die Route am Nachmittag führte und ohne grossen Zwischenhalt nach Mesa AZ bei Phoenix. Dies erreichten wir nach weiteren 2,5 Stunden Fahrt. In Mesa Checkten wir im Martiott ein und nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, ging das Programm auch schon weiter. Um 17:30 fuhren wir mit dem Bus ins Naturkundemuseum. Dort wurden wir Rundreisenden bereits erwartet und es gab Getränke und kleine Snacks. Bis etwa 19:15 konnten wir uns dann im Naturkundemuseum umschauen und die Ausstellungsstücke betrachten. Man konnte verschiedenste Gegenstände betrachten, von Dinosauriern, einer nachgebauten Mine, Indianerkunst, einer alten Postkutsche bis hin zu Artefakten aus dem Bürgerkrieg.
Nach der Tour durchs Museum machten wir uns zu mit den beiden anderen Schweizern auf die Suche nach einem Restaurant für das Abendessen. Die Strassen waren fast menschenleer und es gab auch keine grosse Auswahl an Restaurants. Wir entschieden uns schliesslich für ein mexikanisches Restaurant namens Margeritha.
Nach dem Essen hingen wir dann noch weiter in eine Sportsbar direkt gegenüber von unserem Hotel. Dort trafen wir noch die zwei deutschen Reiseteilnehmer vom Vorabend und verbrachten einen lustigen Abend. Ab diesem Zeitpunkt verbrachten wir die Zeit auf der Rundreise fast immer in der gleichen Sechsergruppe.
Palm Springs


28.08.2016
Genau wie bereits am Vortag setzten wir unsere Reise um 8:00 Uhr fort. Nach etwa zwei Stunden Fahrt erreichten wir den ersten Punkt auf unserer heutigen Bucket List. Wir machten einen Fotostopp und eine halbstündige Pause beim Red Rock Canyon. Die Fahrt ging dann etwa 20 Minuten lang weiter bis wir Sedona AZ erreichten. Dort machten wir unser Mittagspause im 89 Agave Cantina, dies ist eigentlich ein mexikanisches Lokal, ab es wurde eine internationale Auswahl an Speisen angeboten. Da wir zu den Ersten gehörten, die hier zu Mittag essen wollten, konnten wir zum Glück an einen Tisch auf der Terrasse Platz nehmen. Die Aussicht auf die Felsformationen war einfach wunderschön. Nach dem Essen spazierten wir noch entlang der Hauptstrasse und sahen uns an, was es in den verschiedenen Geschäften zu kaufen gab.
Um etwa 14:00 Uhr ging es weiter in Richtung des Grand Canyon. Um dorthin zu gelangen, mussten wir nun etwas in die Höhe fahren. Um etwa 15:45 kamen wir am ersten der vielen Aussichtspunkte entlang des Grand Canyon am South Rim an. Hier verbrachten wir eine halbe Stunde. Nachdem wir wie üblich alle unsere Fotos gemacht hatten, blieb noch etwas Zeit, um dieses gewaltige Naturwunder zu bestaunen. Wir fuhren danach weiter bis zur Bright Angel Lodge, diese liegt direkt am Grand Canyon und wir konnten hier fast zwei Stunden verbringen und entlang des Grand Canyon spazieren. Hier gab es auch viele schöne Plätz, an denen man Fotos machen und die fast unvorstellbaren Dimensionen des Canyons bestaunen konnte.
Wir fuhren danach weiter in unsere Lodge. Wir übernachteten in der Yavapai Lodge East. Die Zimmer sind zwar nicht gerade luxuriös eingerichtet, aber man Hatte alles, was man brauchte und es war sauber.
Unsere Lodge wurde durch einen kostenlosen Shuttle mit der Kante des Canyons verbunden. Diesen nahmen wir um den Sonnenuntergang am Grand Canyon anzuschauen. An diesem Tag sollte dieser um 19:02 sein. Leider waren wir etwas enttäuscht, da man leider keinen guten Blick auf den Sonnenuntergang hatte. Wir assen an der Bright Angel Lodge zu Abend, mit direktem Blick auf den Grand Canyon.
Da im Grand Canyon National Park die Beleuchtung auf ein Minimum reduziert ist, hat man eine schöne Sicht auf den Sternenhimmel. Man konnte verschiedene Sternenbilder und auch die Milchstrasse ganz gut erkennen. Die spärliche Beleuchtung hat aber zur Folge, dass man sich schnell im Dunkeln verlauf kann. Dies passierte uns dann auch. Nachdem wir mit dem Shuttle nach einem Umweg über verschiedene Haltstellen endlich bei unserer Lodge ankamen mussten wir um Dunkeln unsere Zimmer suchen. Es ist noch ziemlich schwierig nur mit der Taschenlampe des iPhones den Weg zu finden, aber nach ein paar Minuten Umweg ist es uns dann doch gelungen.
Red Rock Canyon



Grand Canyon Nationalpark



Beim Sonnenuntergang


29.08.2016
Heute hiess es etwas früher aufzustehen, denn die Abfahrt erfolgte eine halbe Stunde früher um 7:30 Uhr. Zuerst machten wir einen Halt am Flugplatz, denn vier Leute aus unserer Gruppe haben sich entschieden, den heutigen Tag nicht mit dem Bus, sondern per Flugzeug zurückzulegen. Nachdem wir die vier Mitreisenden ausgeladen hatten, setzten wir die Reise fort. Wir machten unseren ersten halt am sogenannten Navajo Point. Dies ist ein sehr schöner Aussichtspunkt ohne grosse Absperrungen am Grand Canyon. Der Ausblick ist wunderbar und man kann sogar den Colorado River in der Schlucht sehen. Ebenfalls ist am Navajo Point ein alter Turm direkt am Rande des Canyons. Von ganz ober hat man einen schönen 360 Grad Blick über die ganze Umgebung. Nach 30 Minuten Aufenthalt setzten wir unsere Fahrt fort. Die nächsten zwei Stunden fuhren wir mehrheitlich durch die Wüste. Kurz nach 11:00 Uhr machten wir einen „Chinesischen Fotostopp“ bei einer Felsformation in welcher viele Leute das Abbild einer Eule sehen. Unser Reiseleiter nannte dies einen Chinesischen Fotostopp, da wir nur kurz aussteigen, Fotos machen und nach fünf Minuten wieder weiterfahren wollten. Dies hat auch problemlos geklappt.
Bei der Weiterfahrt überquerten wir die Staatsgrenze nach Utah. Kurz darauf machten wir unsere Mittagspause in der Goulding's Lodge in Oljato-Monument Valley UT.
Nach der Mittagspause erwartet uns auch schon ein Jeep mit einem Navajo-Führer, der uns die nächsten 1,5 Stunden durch das Monument Valley fahren sollte. Die Fahr ging zuerst über asphaltierte Strassen, bevor der Fahrer auf die Sandstrasse abbog. Die Fahrt ging danach etwas holpriger weiter. Während der folgenden Stunde machten wir mehrere Stopps an Gesteinsformationen, um diese zu Betrachten und zu fotografieren. Viele Gesteinsformationen sind auch in Hollywood- und Westernfilmen wie beispielsweise Forrest Gump, Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, The Lone Ranger und A Million Ways to Die in the West zu sehen. Der erste Stopp war bei der Gesteinsformation bestehend aus West Mitten Butte, East Mitten Butte und Merrick Butte. Weiter ging dann die Fahrt zum John Ford Point und nach mehreren weiteren Fotostopps war der letzte Aussichtspunkt North Window. Danach fuhren wir über die Sandstrasse zurück zu unserem Bus. Dieser wartete bereits beim Visitors Center. Von dort aus hatte man nochmal einen schönen Ausblick über das Monument Valley.
Die Fahrt bis zu unserem Tagesziel, Page AZ dauerte etwa zwei Stunden. Um etwa 16:30 kamen wir im Best Western Plus in Page an.
Da es noch zu früh zum Essen war, verabredeten wir uns mit den beiden Schweizern um die Strasse entlang bis zum Supermarkt zu spazieren um dort ein paar Kleinigkeiten einzukaufen und auf dem Weg noch etwas zu trinken.
Zum Abendessen gingen wir ins Glen Canyon Steak House direkt gegenüber von unserem Hotel und trafen dort noch die beiden Deutschen. Wir verbrachten einen lustigen Abend zu sechst und assen gute Steaks.
Navajo Point




Monument Valley
(In dieser Figur sehen viele Personen eine Eule)




(West Mitten Butte, East Mitten Butte und Merrick Butte)


30.08.2016
Heute ging der Tag um 7:00 los. Der erste Punkt auf dem Programm war eine Fahrt mit einem Jeep zum Antelope Canyon. Die Fahrt vom Hotel dauerte etwa 20 Minuten. Wir wurden von einer Indianerin durch den Canyon, man kann fast sagen Höhle, geführt. Der Spaziergang durch den Canyon dauerte etwa eine Stunde es boten sich viel schöne Fotomöglichkeiten. Nach der Rückfahrt ins Hotel fuhren wir mit dem Bus zum Lake Powell. Dort hatten wir die Möglichkeit zu Fuss über die Brücke vor dem Staudamm zu gehen. Die Fahrt ging dann ein paar Minuten weiter bis zu einem Aussichtspunkt, bei dem man einen schönen Blick über den ganzen Lake Powell hatte. Auf der Weiterfahrt mussten wir unsere Uhren um eine Stunde vorstellen, da wir die Staatsgrenze von Arizona nach Utah überquerten.
Der nächste Halt auf der Reise war in Kanab UT, auch „Little Hollywood“ genannt. Hier machten wir 30 Minuten Pause in einem grossen Western und Souvenirshop. Kanab ist bekannt, weil hier viele Filme und Serien gedreht wurden, um nur ein paar Beispiele zu nennen: Lessie, Broken Arrow, Planet der Affen und Teile von Star Track.
Um 12:30 setzten wir unser Fahrt fort. Der nächste Halt sollte eine Gesteinsformation mit dem Namen „salt and pepper“ sein, die wir nach etwas mehr als einer Stunde Busfahrt erreichten. Nach einem kurzen Fotostopp ging es weiter ins Ruby’s Inn. Dort machten wir eine kurze Mittagspause, bevor wir um 15:00 Uhr in den Bryce Canyon Nationalpark fuhren. Hier waren zwei Stopps vorgesehen. Der erst war ein 20-minütiger Fotostopp am sogenannten Inspiration Point. Von diesem hatte man einen wunderbaren Blick über den ganzen Canyon. Die Fahrt ging dann weiter zum Sunset Point. Dieser Aussichtspunkt ist etwas unterhalb des Inspiration Point gelegen und von hier aus kann man auch auf dem Navajo Trail eine kurze Wanderung starten.
Da unser Aufenthalt eine Stunde an diesem Aussichtspunkt betragen sollte, entschieden wir uns zu dritt uns auf den Weg zu machen, um den Navajo Trail zu erkunden. Auf dem Weg nach unten sagen wir viele Eichhörnchen, die anscheinend die vielen Touristen schon gewohnt waren und auch immer schön für Fotos posierten. Der Weg nach unten war ziemlich Steil, aber mit etwas Kondition konnte man dies problemlos bewältigen. Anstrengend war eher der Weg nach oben.
Um 17:00 kamen wir schliesslich im Hotel Ruby’s Inn an. Hier bezogen wir unsere Zimmer und hatten etwas Freizeit.
Um 18:45 stand ein fakultativer Programmpunkt an. Man konnte bei Ebernizers Abendessen und danach gab es eine Western Show. Das Abendessen, Pulled Port, was sehr gut, aber die Show eher nicht empfehlenswert, denn es wurden nur ein paar Westernlieder gesungen und das ganze Spektakel was nach etwas mehr als zwei Stunden auch schon fertig.
Auf dem Rückweg ins Hotel trafen wir noch unseren Reiseleiter Chris und ein paar andere Mitreisende vor dem Hotel. Wir sechs, die von der Show kamen schlossen uns dieser Gruppe an und hatten einen lustigen Abend mit Whisky und Bier. Um 23:00 Ihr war es dann Zeit ins Bett zu gehen.
Antelope Canyon






Lake Powell


Salt and Pepper


Bryce Canyon


Navajo Trail



 
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31.08.2016
Nach einer etwas kürzeren Nacht führen wir um 7:30 weiter. Das Ziel des heutigen Tages sollte Las Vegas NV sein. Nach gut einer Stunde fahrt machten wir einen Halt an einer Tankstelle. An dieser sollte ein guter Ort sein, um Kolibris zu beobachten. Nach längerem Waren konnten wir dann auch zwei Kolibris an der Futterstelle beobachten. Diese beiden verschwanden aber sehr schnell wieder, als sich Menschen näherten. Die Weiterfahrt führte uns nun in den nächsten Nationalpark, den Zion Nationalpark. Hier machten wir unseren ersten Halt an einer Felsformation, die einem Schachbrett sehr ähnlich sah, die Formation wird auch „Checkerboard Mesa“ genannt. Nach einer kurzen Pause fuhren wir weiter. Die Fahrt führte uns durch einen Tunnel, bei dem mehre „Fenster“ im Fels waren. Nach dem Tunnel machten wir einen weiteren Halt, um weitere Fotos des Nationalparks zu machen und die wunderbare Aussicht zu geniessen. Gegen 11:00 Uhr machten wir schliesslich noch einen kurzen Halt am Visitors Center, bevor wir den Zion Nationalpark wieder verliessen. Unsere Mittagspause fand pünktlich um 12:00 Uhr in St. George UT statt. Die Pause machten wir in einem offenen Shopping-Center. Zu Mittag assen wir in einem Burger Restaurant, ich entschied mich hier einen Salat mir Poulet zu nehmen, dieser war dann aber grösser als ein Burger-Menü.
Nach einer einstündigen Mittagspause fuhren wir weiter. Nun mussten wir auch die Uhren wieder um eine Stunde zurückstellen, denn wir überquerten die Staatsgrenze nach Nevada. Um etwa 14:30 erreichten wir Las Vegas. Bevor wir ins Hotel fuhr machten wir einen Fotostopp beim Las Vegas Schild am Strip. Gegen 15:00 Uhr kamen wir dann in unserem Hotel an. Für die nächsten zwei Nächte bezogen wir unser Zimmer im Luxor.
Nun einer kurzen Tour durchs Hotel stand nun eine Erholungsphase an, bevor wir um 17:30 Uhr den letzten Programmpunkt mit unserer Gruppe unternahmen. Wir machten eine Abendrundfahrt durch Las Vegas. Zuerst schauten wir uns vor dem Bellagio zwei Wassershows an, bevor wir weiter in den alten Teil von Las Vegas, die Fremont Street fuhren. Hier schauten wir uns gemeinsam das Golden Nugget an und danach noch eine Lichtershow an der Fremont Street. Kurz vor 21:00 Uhr machten wir den nächsten Halt am Highroller beim Linq. Hier verabschiedeten wir uns auch von den meisten Mitreisenden aus unserer Gruppe.
Gemeinsam mit den beiden anderen Schweizern beschlossen wir zu unserem Hotel, zurück zu laufen. Als erstes machten wir einen Halt in einer Bar an der Promenade beim Linq. Danach spazierten wir ins Venetian und schauten uns dort das nachgebaute Venedig an. Vom Venetian liefen wir danach zurück ins Luxor. Hier kamen wir kurz nach 24:00 Uhr an. Wir trafen dort noch kurz eine der beiden Deutschen bevor wir in unsere Zimmer schlafen gingen.
Zion National Park
(Checkerboard Mesa)



Las Vegas



Fremont Street



01.09.2016
Heute war der erste Tag, an dem wir mal etwas ausschlafen konnten. Wir standen gegen 9:30 Uhr auf und machten danach einen kleinen Spaziergang vom Luxor ins Excalibur und danach mit der Monorail weiter ins Mandalay Bay, bevor es zu Fuss zurück ins Luxor ging. Auf diesem Spaziergang holten wir uns ein kleines Frühstück bei Auntie Anne's.
Wir setzten den Tag mit Shopping fort. Wir fuhren mit dem Taxi in die Fashion Show Mall. Dort angekommen machte ich ein paar gute Einkäufe bei Macy’s. Gegen 14:45 fuhren wir dann mit dem Taxi zurück ins Luxor. Dort trafen wir wieder eine der beiden Deutschn und gingen anschliessend im Food Court bei Jonny Rockets Mittagessen. Anschliessend verbrachten wir zu dritt noch etwas Zeit beim Spielen im Luxor.
Danach verabredeten wir uns für später wieder mit beiden Deutschen. Bis dahin erkundeten wir zu zweit das New York New York und das MGM Grand.
Kurz vor 18:00 Uhr trafen wir uns wieder um gemeinsam zum Mirage zu fahren. Die beiden schauten sich dort eine Show der Beatels an, während mein Kollege und ich ein paar weitere Casinos anschauten. Wir machten einen Halt im Mirage, Palazzo, Cesars Palace, Harrah’s und dem Casino Royale.
Um 21:30 trafen wir und wieder und fuhren gemeinsam an die Fremont Street. Dort hatten wir uns mit den beiden anderen Schweizern verabredet. Wir spazierten entlang der Fremont Street und fuhren anschliessend ins New York New York um gemeinsam noch etwas zu trink. Gegen 24:00 Uhr hiess es dann Abschied nehmen, denn unsere Wege trennten sich jetzt
Luxor

New York New York

Venetian



High Roller


02.09.2016
Ab heute setzten mein Kollege und ich die Weiterreise alleine fort. Für den heutigen Tag hatten wir uns einen Mustang reserviert. Diesen konnten wir um 8:00 Uhr bei uns im Luxor entgegennehmen. Wir entschlossen und zuerst in Richtung Norden bis nach Amargosa Valley NV zu fahren, bevor wir dann in Richtung Kalifornien über Shoshone CA nach Baker CA. Dort entschlossen wir uns dann Ostwärts über Searchlight NV und Boulder City NV zum Hoover Dam zu Fahren. Dort machten wir einen Halt und spazierten über die Staumauer. Danach fuhren wir wieder zurück nach Las Vegas. Um 16:15 gaben wir unseren Mustang mit 350 Meilen (ca. 565 km) mehr auf dem Tacho zurück.
Da wir nun unsere Reise unabhängig von der Gruppe fortsetzten, wechselten wir in ein Hotel, das etwas mehr im Zentrum des Strips lag. Für die letzten zwei Nächte in Las Vegas bezogen wir ein Zimmer im The Linq.
Am Abend spazierten wir bis etwa 23:00 dem Strip entlang und machten immer wieder Halt in einem der vielen klimatisierten Casinos. Zu Abend assen wir in einer Pizzeria im Paris.
Roadtrip


Hoover Dam






03.09.2016
Für den heutigen Tag hatten wir keine grossen Pläne gemacht. Es hiess nach den mit vielen Programmpunkten durchgeplanten letzten paar Tagen wieder etwas Ruhe. Nach dem Ausschlafen sahen wir uns als erstes in unserem Hotel die Auto Collection an. Dies ist eine Ausstellung von etwa 200 verschiedenen Fahrzeugen. Von Oldtimern über einige amerikanische Klassiker bis hin zu modernen Luxusautos hatte es in der Ausstellung für jeden etwas Interessantes. Unter anderem wurde eine Präsidentenlimousine von John F. Kennedy, ein Rolls-Royce Phantom Prototyp, ein Feuerwehrtruck von 1923 und ein Herbie VW Käfer aus dem Film gezeigt. In dieser Stunde verbrachten wir etwas mehr als eine Stunde, denn zu all den Autos gibt es immer eine kleine Beschreibung. Anschliessend spazierten wir einige Stunden dem Strip entlang und besuchten verschiedene Shops, Casinos und assen im Subway zu Mittag. Nach einer Erholungspause im Hotel machten wir am Abend nochmal einen Spaziergang am Strip, bevor wir um etwa 21:00 zurück ins Hotel gingen, um Dort unsere Koffer für die Weiterreise zu packen.
Meine Ausbeute in den Casinos von Las Vegas war leider nicht so gross. Der Besuch endete für mich schliesslich mit einem Verlust von etwa 15 USD. Aber ich kaufte mir in jedem Casino einen 1 Dollar Chip als Souvenir, so stapeln sich nun 27 verschiedene Chips auf meinem Pult.
Auto Collection im Linq






 
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04.09.2016
Heute hiess es wieder früh aufstehen, die letzten Sachen im Hotel zusammenpacken und kurz nach 8:00 Uhr checkten wir aus dem Linq aus und nahmen ein Taxi zum McCarran International Airport. Nach einer viertelstündigen Fahrt kamen wir auch schon am Flughafen an und checkten für den Flug ein. Das Ziel des Fluges war San Francisco. Nach dem Abgeben des Gepäckes kam die Sicherheitskontrolle. Hier mussten wir etwas länger in der Warteschlange warten, als wir es aus Zürich gewohnt sind, aber das ist halt typisch für Amerika. Danach fuhren wir mit der Flughafenbahn in unser Terminal und verbrachten die Zeit bis zum Boarding mit Bummeln durch die Geschäfte. Pünktlich um kurz vor 11:00 Uhr verliess unsere Boeing 737-800 von United mit der Flugnummer UA258 das Gate. Nach etwa einer Stunde und 20 Minuten landeten wir um 11:23 dann auch schon wieder in San Francisco. Wir fuhren mit dem Taxi etwa eine Stunde lang bis wir in unserem Hotel, dem Hilton am Union Square ankamen. Um unser Zimmer zu beziehen war es noch etwas früh. So konnten wir unsere Koffer im Hotel deponieren und ein erstes Mal die Stadt erkunden. Zum Glück hatten wir unser Pullover im Handgepäck, denn in San Francisco waren die Temperaturen nur noch um die 20 Grad, also noch halb so warm wie in Las Vegas. Der Spaziergang führte uns die Market Street entlang bis zum Ferry Building bei den Piers. Um 15:00 Uhr kehrten wir dann wieder ins Hotel zurück und konnten unser Zimmer beziehen. Das Zimmer lag im 22. Stock und man hatte eine wunderbare Aussicht in Richtung des Twin Peaks. Den Rest des Tages verbrachten wir mit Einkaufen an der Market Street und am Abend spazierten wir nochmal zu den Piers. Von dort aus hatte man nun eine wunderbare Sicht auf die beleuchtete Oakland Bridge und die Skyline von San Francisco mit der Transamerica Pyramid, dem Telegraph Hill und dem Millennium Tower.
Landung in San Francisco


05.09.2016
Heute stand am Vormittag zuerst ein Besuch auf Alcatraz an. Wir hatten unsere Tickets bereits onlinevorbestellt, sonst hätten wir vermutlich keine Chance gehabt mit der Fähre nach Alcatraz zu kommen. Nach dem Aufstehen und dem Frühstück im Hotel fuhren wir mit dem Taxi zum Pier 33. Von dort aus starten alle Fähren nach Alcatraz. Wir nahmen die zweite Fähre an diesem Tag, um 9:10 Uhr. Nach einer etwa 15-minütigen Schifffahrt kamen wir dann auf Alcatraz an. Dort spazierten wir von der Schiffsanlegestelle zum Zellentrakt. Nach wenigen Minuten konnten wir dann noch die Geräte für die 45-minütige Audiotour durch das Gefängnis entgegennehmen und so starteten wir dann mit der Erkundung von «The Rock». Die Tour führte uns durch die langen Gänge mit Gefängniszellen, die ehemalige Bibliothek, an den Isolationszellen vorbei, durch die Verwaltungsbüros und endete schliesslich im Speisesaal. Während der Audiotour erhielt man an verschiedenen Stellen interessante Informationen zum jeweiligen Standort von ehemaligen Gefängniswärtern oder Gefangenen. Der Grossteil der Zellen war völlig leer, aber in einigen wenigen waren Ausstellungsstücke zu sehen. So konnte man in ein paar Zellen sehen, wie diese damals aussahen als hier noch Gefangene lebten. In anderen wurde persönliche Gegenstände von Gefangenen gezeigt und in ein paar weiteren wurden die Ausbruchsversuche thematisiert. Nach der 45-minütigen Audiotour verliessen wir das Gefängnisgebäude durch den Souvenirshop und machten uns zu Fuss auf, die Insel noch etwas zu erkunden. Wir spazierten um die halbe Insel, bis zum Aussenhof der Gefangenen und danach langsam wieder zurück zur Schiffsanlegestelle.
Wieder zurück in der Fisherman’s Wharf liefen wir den Piers entlang bis zum Pier 39. Dies ist ein riesiger Pier voll von Läden, Restaurants und einem Aquarium. Ganz an der Spitze kann man auch Seelöwen beobachten. Diese haben sich hier angesiedelt und nutzen die kleinen schwimmenden Holzinseln als Ruheplätze.
Am Nachmittag hatten wir ein etwas sportliches Programm geplant. Wir hatten vor mit dem Fahrrad von der Fisherman’s Wharf über die Golden Gate Bridge bis nach Sausalito CA zu fahren. Um etwa 13:30 nahmen wir unsere Fahrräder bei der Verleihstation entgegen. Die etwa 13.5 km lange Fahrt führte uns zuerst der Fisherman’s Wharf entlang bis zu Fort Mason. Danach ging es dem Ufer entlang weiter bis nach Fort Point. Von da ging es den Hügel hinauf zur Golden Gate Bridge. Die Überfahrt über die 1.28 km lange Brücke mit dem Fahrrad war etwas mühsam, denn der Wind erschwerte das ganze extrem. Auf der anderen Seite angekommen, machten wir eine kurze Pause am Vista Point, bevor wir die Fahrt zu unserem Ziel, Sausalito CA fortsetzten. Nach etwa drei Stunden kamen wir dann endlich in Sausalito CA an. Wir parkierten unsere Fahrräder und spazierten dann durch das kleine Städtchen. Wir kauften uns etwas zu trinken und setzten uns ans Ufer um uns etwas von der Fahrt zu erholen. Für den Rückweg nahmen wir um 18:00 die Fähre zurück zum Pier 41. Dort konnten wir dann auch wieder unsere Fahrränder abgeben.
Vom Pier machten wir uns dann zu Fuss auf in Richtung Lombard Street. Nachdem wir uns diese angeschaut hatten und ein paar Autos beobachteten, die die engen Kurven hinunterfuhren liefen wir langsam zurück in unser Hotel. Angekommen im Hotel machten wir eine kurze Erholungspause und verliessen das Hotel danach wieder. Wir gingen in einem Irischen Restaurant namens Johnny Foleys Irish House in der Nähe unseres Hotels Abendessen. Nach dem Essen machten wir noch einen Halt am Union Square und gingen danach zurück ins Hotel.
Alcatraz






Blick von Alcatraz auf die Stadt

Pier 39/Fisherman's Wharf



Golden Gate Bridge



Sausalito

Lombard Street

Union Square


06.09.2016
Geplant für den heutigen Tag war eine Hop On Hop Off Stadtrundfahrt durch San Francisco. Wir stiegen um kurz vor 9:00 Uhr am Union Square in den Bus ein und suchten uns einen schönen Platz im oberen Teil des Busses. Die Fahrt ging ohne Halt bis zum Pier41 in der Fisherman’s Wharf. Dorst stieg der Guide ein, der uns während der Fahrt live alles Wissenswerte über die Stadt erzählte. Dies fand ich sehr positiv, denn bisher kannte ich die Hop On Hop Off Busse immer nur mit einem fertigen Tonband, das man über seine Kopfhörer hören konnte.
Die Fahrt führte uns am Ghirardelli Square vorbei zum Palace of Fine Arts und danach über die Golden Gate Bridge. Dort machte der Bus wieder kehrt und der Weg ging in Entgegengesetzte Richtung wieder über die Golden Gate Bridge. Es ging weiter durch den Golden Gate Park, Haight-Ashbury und vorbei am Civic Center. Dort konnten wir beim Vorbeifahren auch schon die Veranstaltungshalle sehen, in der Apple am nächsten Tag das neue iPhone vorstellen werden sollte. Diese war unschwer zu erkennen, denn es waren bereits mehrere Apple Logos als Dekoration aufgestellt. Weiter ging die Fahrt dann zum Union Square, durch China Town, Little Italy und den Financial District und endete nach gut drei Stunden wieder in der Fisherman’s Wharf.
Da es bereits Mittagszeit war suchten wir uns einen Platz in einem der vielen Restaurants. Wie fanden diesen auch im Cioppino's in der Fisherman’s Wharf und da es ein italienisches Restaurant war, assen wir dort Pizza.
Nach dem Essen entschieden wir uns zur nahe gelegenen Cable Car Haltestelle zu gehen um einmal mit dem Cable Car zu fahren. Dies ist ja fast eine Pflicht, wenn man schon mal in San Francisco ist. Wir standen fast eine halbe Stunde lang in der Schlange, bis wir endlich einen Platz auf einem der Cable Cars bekamen. Die 20-minütige Fahrt ging von der Hyde Street bis an die Powell Street.
Wir spazierten danach bis nach China Town und sahen und dort diesen Stadtteil an. Es war interessant, wie sich die Architektur hier vom Rest der Stadt doch schon ziemlich unterscheidet. Was ich auch etwas lustig fand, dass es dort so unglaublich viele Souvenirläden gibt, die eigentlich alle denselben Plunder verkaufen.
Von China Town spazierten wir über den Union Square zurück ins Hilton und ruhten uns ein wenig aus. Am Abend gingen wir dann nochmal auf Schnäppchenjagt bei Macy’s, bevor wir schon wieder die Koffer für die Weiterreise packen mussten.
Civic Center

China Town

Cable Car-Fahrt




07.09.2016
Heute stand der zweite und letzte Inlandsflug auf dem Programm, das Ziel war Chicago.
Wir verliessen um 8:00 Uhr das Hotel mit dem hoteleigenen Shuttleservice und kamen 50 Minuten Später am Flughafen an. Wir begaben uns direkt zum First Class Check-in Schalter von United, da ich den längeren Inlandsflug nicht in der Economy machen wollte, hatte ich diese Flüge als Überraschung in der First gebucht. Check-in und Sicherheitskontrolle gingen schnell, ohne gross anzustehen. Danach führte uns der Weg in den United Club, denn ich hatte zwei United Club one-time passes organisiert. Ich muss sagen, es ist schon entspannter in der Lounge zu warten als beim Gate, aber als Passagier ohne entsprechenden Vielfliegerstatus 59 Dollar pro Person für den Zutritt zu bezahlen wäre es mir nicht wert gewesen. Ich konnte die beiden United Club one-time passes glücklicherweise anders organisieren. Die Zeit bis zum Boarding verbrachten wir mit einem ausgiebigen Frühstück und dem Beobachten der Flugzeuge auf dem Vorfeld.
Das Boarding für unseren Flug nach Chicago O’Hare begann pünktlich. Eine Boeing 777-200 mit der Flugnummer UA794 sollte und an unser Ziel bringen. Ziemlich bald kam dann aber eine Ansage aus dem Cockpit, dass wegen schlechtem Wetter in Chicago der Start um eine Stunde verzögert werden müsse. Gut dachte ich mir, das kann ja passieren und war auch nicht weiter schlimm. Von den Flight Attendants wurden in Zwischenzeit schon Getränke und ein kleines Schälchen mit einer Nussmischung verteilt und so war das Warten schon viel angenehmer. Nach dieser einen Stunde kam dann eine weitere Ansage aus dem Cockpit, dass sich der Start nochmal etwas verzögern werde, denn mittlerweile wurde ein technisches Problem entdeckt, dass zuerst behoben werden musste. Schön langsam kamen Techniker zum Flugzeug und nach etwa einer halben Stunde kam eine weitere Ansage aus dem Cockpit. Nun hiess es alle Passagiere wieder aussteigen, denn man konnte nicht sagen wie lange es dauern werde bis das Flugzeug repariert war. Wir wurden danach zu einem Service Schalter geschickt, damit man schon mal anfangen konnte, alle Passagiere umzubuchen. Nach etwa 10 Minuten in der Schlange vor dem Schalter hiess es dann wieder alle zurück zum Gate, denn das Problem konnte behoben werden und wir mussten alle nochmal schön anhand der Boarding-Gruppen ins gleiche Flugzeug einsteigen. Dies dauerte natürlich wieder eine gefühlte halbe Ewigkeit. Mit etwas mehr als zweieinhalb Stunden Verspätung konnten wir um 14:19 Uhr dann das Gate in Richtung Runway verlassen. Zu essen gab es auf diesem Flug zuerst einen kleinen Salat, gefolgt von Beef mit Kartoffeln und Gemüse. Als Nachspeise gab es dann noch Erdbeersorbet. Leider hatte es in diesem Flugzeug kein Entertainment System eingebaut, sondern man hätte sich vor dem Flug das United App herunterladen müssen um Filme und Serien schauen zu können. Dies wusste ich leider nicht und so verbrachte ich die Zeit mit Musikhören von meinem iPhone und mit dem Schreiben dieses Reiseberichtes. Während des Fluges mussten wir unsere Uhren um zwei Stunden nach vorne stellen. Um etwa 20:00 landeten wir dann in Chicago und waren um 20:07 am Gate. Nun hiess es noch auf die Koffer warten und dann mit dem Taxi ins Hotel fahren. Wir kamen um ca. 21:15 in unserem Hotel an. Wir hatten uns das ACME Hotel ausgesucht. Dieses liegt nördlich des Chicago Rivers, nur wenige Gehminuten von der Michigan Avenue entfernt. Der erste Eindruck war schon super, die Lage war top, das Personal freundlich und die modern und sauber.
Flug nach Chicago




08.09.2016
Für den heutigen Tag gab es kein konkretes Programm. Wir wollten den Tag mit dem Erkunden von Chicago und mit Shopping verbringen.
Um kurz nach 9:00 Uhr liefen wir los in Richtung Millennium Park. Wir schauten und das Cloud Gate und den Buckingham-Brunnen an, bevor es anfing leicht zu regnen. Wir suchten kurz Schutz vor dem Regen und spazierten danach weiter am Ufer des Lake Michigan entlang bis zum Navy Pier. Als wir beim Navy Pier ankamen fing es wieder an zu regnen und wir suchten uns ein Restaurant in dem wir etwas trinken gehen konnten bis der Regen wieder aufhörte. Nachdem der Regen wieder aufgehört hat sahen wir uns das Navy Pier weiter an. Bevor wie das Navy Pier wieder verliessen assen wir noch eine Kleinigkeit bei Auntie Anne's. Danach ging es erstmal wieder zurück ins Hotel.
Nach einer längeren Pause ging es gegen 15:00 Uhr wieder aus dem Hotel an die Michigan Avenue. Nun war wieder Shopping angesagt. Macy’s, Holister, Abercrombie, American Eagle und noch einige weitere Läden mussten noch besucht werden. Um etwa 19:00 Uhr ging es dann zurück ins Hotel und nach dem Versorgen der Einkäufe suchten wir uns ein Restaurant für den Abend aus. Wir entschieden uns in Richtung des Marino Parks zu gehen und dort in ein Restaurant namens Dublin Bar & Grill zu gehen. Dort assen wir einen ausgezeichneten Burger und danach ging es auch schon langsam wieder zurück ins Hotel.
Spaziergang am Chicago River


Millenium Park



Navy Pier


Skyline von Chicago


John Hancock Center


09.09.2016
Da heute unser letzter ganzer Tag in den USA war, gingen wir den Tag etwas gemütlich an. Nach dem Ausschlafen spazierten wir dem Fluss entlang bis zum Willis Tower. Diesen erreichten wir nach gut 20 Minuten laufen. Als wir beim Tower ankamen konnten wir ohne Anstehen innert kürzester Zeit unsere Tickets für das Skydeck kaufen und wenige Minuten später waren wir auch schon um Aufzug nach oben. Der Aufzug führte uns in den ins 103. Stockwerk (412 Meter) Das Wetter war nicht gerade Ideal für eine perfekte Fernsicht, aber man hatte trotzdem eine schöne Aussicht über Chicago. Eine echte Attraktion auf dem Skydeck waren auch die vier Glasbalkone, bei denen auf einer Glasplatte stehen konnte und 412 Meter in die Tiefe Blicken kann. Es war ein echtes Erlebnis nur durch eine Glasplatte vor dem Absturz in die Tiefe gesichert zu sein. Nach etwa einer Stunde hatten wir alles gesehen, was es von da oben zu sehen gab und wir fuhren mit dem Aufzug wieder zurück ins Erdgeschoss.
Danach gingen wir Downtown Chicago, den sogenannten Chicago Loop erkunden. Der Loop beinhaltet hauptsächlich Geschäftsgebäude und Länden zum einkaufen. Gegen 14:30 Uhr kamen wir dann wieder im Hotel an. Nach einer 30-minütigen Erholungspause ging es dann noch ein weiteres Mal an die Michigan Avenue um noch die letzten Einkäufe zu machen und alle Mitbringsel für zu Hause zu besorgen.
Am Abend gingen wir dann noch im T.G.I. Friday's einen Burger essen und machten danach nochmal einen kurzen Spaziergang zum Millennium Park und dann über den Chicago Loop zurück ins Hotel. Nun hiess es nochmal ein letztes Mal auf dieser Reise die Koffer packen, denn am nächsten Tag ging der Heimflug zurück in die Schweiz.
Willis Tower



Blick nach unten vom Willis Tower

Chicago by night


10.09.2016
Heute war leider schon wieder der Tag der Heimreise. Wir packten nach dem Aufstehen noch die letzten Sachen zusammen und machten uns dann mit dem Taxi auf in Richtung Flughafen.
Wir kamen schon ziemlich früh am Flughafen an, deshalb mussten wir auch etwas mehr Zeit bis zum Abflug mit Warten verbringen. Diesmal war es leider kein Flug in der Business Class, sondern nur Economy, das hiess also kein Zutritt zur Lounge.
Pünktlich verliess der Airbus A330-300 der SWISS mit der Flugnummer LX7 um 14:43 das Gate und hob wenige Minuten später ab. Der Flug war in der Economy zwar nicht ausverkauft, aber trotzdem sehr gut gebucht.
Nach dem Start gab es die erste Runde mit Getränken und einem kleinen Snack. Kurze Zeit später gab es auch schon das Essen. Es gab einen kleinen Salat, gefolgt von Beef mit Kartoffeln und Rüebli und einen Schokoladen-Brownie als Nachspeise.
Den Flug verbrachte ich mit Film schauen (Bad Neighbors 2) und dem Weiterschreiben an meinem Reisebericht.

11.09.2016
Etwa eineinhalb Stunden vor der Landung wurde uns ein kleines Frühstück serviert. Es gab Orangensaft, Joghurt und ein Croissant aus einer Kartonbox, dazu nahm ich Kaffee und Wasser. Da wir etwas früh dran waren, mussten wir über Aarau noch eine Schleife fliegen, bevor wir als erstes Flugzeug an diesem Tag in Zürich landen konnten. Wir landeten kurz nach 6:00 Uhr und kamen um 6:09 Uhr am Gate an.
Nach dem Aussteigen nahmen wir die Skymetro zurück ins Airside Center und nach der Zollkontrolle kamen nach wenige Minuten auch schon unsere Koffer. Der letzte Teil der Reist war dann noch mit dem Zug bis nach Hause, wo ich dann um kurz vor 8:00 ankam.
 
Zuletzt bearbeitet:

mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.643
601
Das sind doch nur Platzhalter für die kommenden Berichte! Warum, damit der Reisebericht zusammenhängend gelesen werden kann! ;) :)
 
N

no_way_codeshares

Guest
Vielversprechender Bericht, ich hoffe da folgen weitere Ziele.
 
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