ANZEIGE
Tag 1
Morgens ging es mit einem ICE, welcher nach Dortmund ausgeschildert war, aber in Wirklichkeit nach München fährt, bis Düsseldorf Hbf. Dort blieb noch Zeit für eine Runde durch die Stadt.
Bauarbeiten, wohin man schaut.
Trübe Stimmung am Rhein.
Das schien auch diesem Pärchen nicht zu gefallen.
Vorbei am Rathaus
ging es mit der U-Bahn zurück zum Hbf und mit einem RE weiter bis DUS. Mit EW 9732, op by Sun Express geht es nach Krakau.
Mit 15 Minuten Verspätung erreichen wir Krakau, laut Fahrplan müsste mein Zug Richtung Stadt weg sein. Dennoch laufe ich zügigen Schrittes zum Bahnsteig, meine Zielstrebigkeit wird belohnt, der ankommende Zug ist auch verspätet, ich schaffe es sogar noch, am richtigen Automaten eine Fahrkarte zu ziehen. Mit einem modernen Triebwagen fahre ich an Krakau vorbei bis zur Endstation.
Zu Fuß steuere ich mein heutiges Ziel an, das Salzbergwerk Wieliczka, welches zu den ältesten Bergwerken der Welt gehört und außerdem Teil des UNESCO-Kulturerbes ist.
Führungen gibt es in mehreren Sprachen, da ich auf die nächste deutschsprachige nicht über eine Stunde warten möchte, nehme ich die nächste in englisch, welche um 15:30 Uhr beginnt und mit über zwei Stunden Dauer für meinen Geschmack etwas zu lang ist. Interessant ist sie aber auf jeden Fall und man mag die Größe kaum fassen. Hier noch ein paar Eindrücke.
Musik einer irischen Combo wurde hier aber nicht aufgeführt.
Ein berühmter Pole.
Und ein berühmter Deutscher.
Anschließend geht es mit dem Zug zurück zum Krakauer Hbf, wo ich im unweit davon liegenden Ibis Budget mein Zimmer beziehe. Inzwischen ist es 19:00 Uhr durch und auch schon dunkel, ich bestelle mir ein Uber und fahre zum Restaurant Sasiezdi, eine Empfehlung hier aus dem VFT.
Ich lasse mir den Bortsch und Kaninchen schmecken, dazu ein ausgezeichnet schmeckendes Weizenbier, ein ganzes wohlgemerkt. Zu Fuß mache ich mich nach dem Essen auf den Rückweg zum Hotel, welcher mich durch die Altstadt führt. Auf dem Wochenmarkt herrscht noch reger Betrieb.
Auch sonst ist noch viel los, damit hätte ich unter der Woche Mitte September nicht gerechnet.
Vor dem Hauptbahnhof entdecke ich noch diese etwas seltsam anmutende Installation, ich gehe davon aus, dass hier der akkubetriebene Bus geladen wird.
Kurz darauf bin ich in meinem Zimmer für diese Nacht.
weiter in Teil 2.
Morgens ging es mit einem ICE, welcher nach Dortmund ausgeschildert war, aber in Wirklichkeit nach München fährt, bis Düsseldorf Hbf. Dort blieb noch Zeit für eine Runde durch die Stadt.
Bauarbeiten, wohin man schaut.
Trübe Stimmung am Rhein.
Das schien auch diesem Pärchen nicht zu gefallen.
Vorbei am Rathaus
ging es mit der U-Bahn zurück zum Hbf und mit einem RE weiter bis DUS. Mit EW 9732, op by Sun Express geht es nach Krakau.
Mit 15 Minuten Verspätung erreichen wir Krakau, laut Fahrplan müsste mein Zug Richtung Stadt weg sein. Dennoch laufe ich zügigen Schrittes zum Bahnsteig, meine Zielstrebigkeit wird belohnt, der ankommende Zug ist auch verspätet, ich schaffe es sogar noch, am richtigen Automaten eine Fahrkarte zu ziehen. Mit einem modernen Triebwagen fahre ich an Krakau vorbei bis zur Endstation.
Zu Fuß steuere ich mein heutiges Ziel an, das Salzbergwerk Wieliczka, welches zu den ältesten Bergwerken der Welt gehört und außerdem Teil des UNESCO-Kulturerbes ist.
Führungen gibt es in mehreren Sprachen, da ich auf die nächste deutschsprachige nicht über eine Stunde warten möchte, nehme ich die nächste in englisch, welche um 15:30 Uhr beginnt und mit über zwei Stunden Dauer für meinen Geschmack etwas zu lang ist. Interessant ist sie aber auf jeden Fall und man mag die Größe kaum fassen. Hier noch ein paar Eindrücke.
Musik einer irischen Combo wurde hier aber nicht aufgeführt.
Ein berühmter Pole.
Und ein berühmter Deutscher.
Anschließend geht es mit dem Zug zurück zum Krakauer Hbf, wo ich im unweit davon liegenden Ibis Budget mein Zimmer beziehe. Inzwischen ist es 19:00 Uhr durch und auch schon dunkel, ich bestelle mir ein Uber und fahre zum Restaurant Sasiezdi, eine Empfehlung hier aus dem VFT.
Ich lasse mir den Bortsch und Kaninchen schmecken, dazu ein ausgezeichnet schmeckendes Weizenbier, ein ganzes wohlgemerkt. Zu Fuß mache ich mich nach dem Essen auf den Rückweg zum Hotel, welcher mich durch die Altstadt führt. Auf dem Wochenmarkt herrscht noch reger Betrieb.
Auch sonst ist noch viel los, damit hätte ich unter der Woche Mitte September nicht gerechnet.
Vor dem Hauptbahnhof entdecke ich noch diese etwas seltsam anmutende Installation, ich gehe davon aus, dass hier der akkubetriebene Bus geladen wird.
Kurz darauf bin ich in meinem Zimmer für diese Nacht.
weiter in Teil 2.